ich kenn nur burn out syndrom und das hat nichts mit dem depresiven zu tun.
aber ich denke man kann auch beides haben wenn man vorher schon depressiv war
ein therapeut kann da weiter helfen, notfalls auch mal eine klinik
2007-01-02 03:50:25
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answer #1
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answered by Anonymous
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Die depressive Verstimmung ist das einfühlbarste aller seelischen Leiden. Wir alle reagieren zeitweise depressiv. Wir alle sind immer wieder einmal depressiv verstimmt. Äußere Ereignisse wie Trennung oder Tod lassen uns depressiv reagieren. Aber auch banale Enttäuschungen des Alltags können uns deprimieren. Wir sind anfälliger, wenn wir in körperlich schlechter Verfassung sind oder wenn wir körperlich krank sind. Schon wenn wir unausgeschlafen sind, zeigt sich unsere Empfindlichkeit für depressive Anflüge.
Erschöpfungsdepressionen: der Betroffene findet keine Gelegenheit zur Erholung. Wann immer möglich sind erste therapeutische Maßnahmen die Entfernung aus dem Konflikt- und Belastungsfeld, die Sicherstellung von ausreichend Schlaf und körperlicher Erholung.
2007-01-02 04:11:59
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answer #2
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answered by fairyofnorth 5
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Ist sozusagen eine mögliche Vorstufe einer Depression. Man ist alle, völlig auf, alles ist einem zu viel. Man fühlt sich so richtig überfordert und meint keinen Einfluss mehr auf sein Leben zu haben. An dem Punkt besteht dann die Gefahr einer Depression.
Wenn Du darunter leidest, versuche Dir die schönen Dinge des Lebens wieder bewusster zu machen und alles, was Stress für Dich bedeutet abzubauen (so weit das möglich ist).
Vielleicht findest Du jemanden, mit dem Du darüber reden kannst, wie ausgebrannt Du Dich fühlst. (Ich hoffe, das war jetzt keine Suggestion?!)
2007-01-04 12:22:58
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answer #3
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answered by bitch 2
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psychosomatische beschwerden: schwindel, unruhe, herzrasen, durchfall, müde, reizbarkeit, depressive verstimmungen usw. kenne ich, leider! am besten gleich zum arzt!
2007-01-04 01:59:57
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answer #4
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answered by Rebecca 6
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Depressives Erschöpfungssyndrom ist Gleichzusetzen mit dem Burnout Syndrom und wird wie folgt Beschrieben.
Burnout-Syndrom
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Erschöpfungssyndrom)
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Der Begriff Ausgebranntsein oder englisch Burnout-Syndrom (engl. to burn out – ausbrennen) bezeichnet einen besonderen Fall berufsbezogener, chronischer Erschöpfung und wurde 1974 erstmalig von dem Psychoanalytiker Herbert Freudenberger eingeführt. Durch ständige Frustration, das Nichterreichen eines Zieles und zu hohe persönliche Erwartungen an seine eigenen Leistungen kann es zu einem Burnout-Syndrom kommen. Dabei sind die Symptome vielfältig und können individuell unterschiedlich in Bezug auf Auftreten und Ausmaà sein. Die Symptome können Depressionen sein, aber auch physiologische Beschwerden, wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magenkrämpfe oder körperliche Dysfunktionen beinhalten. Typische Symptome sind auch Schuldgefühle, zum Beispiel sich in seinem Beruf nicht genügend einzubringen. Der „Ausgebrannte“ erlebt seine Umwelt im allgemeinen als nicht mehr kontrollierbar und zieht sich in der Regel völlig in sich zurück. Hilfe von auÃen (durch Verwandte oder Freunde) wird kaum noch oder gar nicht mehr angenommen. Der Kranke muss durch professionelle Hilfe von Psychologen und/oder Ãrzten unterstützt werden, häufig in einer Psychotherapie.
Burn-out wird in der im deutschen Gesundheitswesen verbindlichen 10. Auflage der „Internationalen Klassifikation der Erkrankungen“, kurz ICD-10 genannt, als „Ausgebranntsein“ und „Zustand der totalen Erschöpfung“ mit dem Diagnoseschlüssel Z73.0 erfasst. Früher ging man davon aus dass das Burnout-Syndrom insbesondere in „helfenden Berufen“ durch hohe Arbeitsbelastung auftritt (Ãrzten, Pflegeberufe, Lehrern, Sozialarbeitern, Erziehern). Dies führt häufig zur Krankschreibung, Arbeitsunfähigkeit oder Frühverrentung. Inzwischen wird aber deutlich, dass nahezu alle Berufsgruppen von Burnout betroffen sein können.
In letzter Zeit geriet das Burnout-Syndrom zunehmend ins Blickfeld der Medien, nachdem einige Fälle unter Sportlern bekannt wurden. Der Skispringer Sven Hannawald hat wegen des Burnout-Syndroms seine Karriere beendet. Auch der Rapper Eminem ist vom Burnout-Syndrom betroffen, er sagte deshalb jüngst seine Tournee ab.
2007-01-04 01:38:27
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answer #5
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answered by Geschlossen 3
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ich glaube mit dem wort "depressiv" wird langsam ein wenig zuviel gespielt"wenn ich einen nahn angehoerigen, ein liebes tier..egal was verliere, dann bin ich traurig,ein burning out syndrom, das ist eine moderne story. eine "echte depression, das ist die manisch depressive oder moderner "majordepression"und gerade in dieser , das ist das quaelende "fuehlen, das man nichts fuehlt" ausschlaggebend.der eine ist "ueberarbeitet" der andere hat,, dank besserer lobby eben ein burning out syndrom. innere leere. wie ausebrannt.aber hoert sich "moderner an "einzelne depressionsformen zu definieren, ddas ist eh schon shwietrig genug. wenn es mir mies geht, ist das doch egal wie man das nennt. es wird beandelt und dann klappt allles wieder.es ist komisch , aber eine tatsache. n krisenzeiten nimmt die zahl der "depressiven erkrankungen" rapide ab.wieso?? weil die menschen wieder merken dass sie gemeinsam viel mer erreichen koennnen. dann hat JEDER seine aufgabe.das mehr an dpressionen, das ist in meinen augen eine zivilisationskranheit!!L.G @claus:-)
2007-01-02 08:09:20
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answer #6
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answered by @claus 3
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meinst Du CFS?
Ein depressives Erschöpfungssyndrom gibt es meines ERachtens nicht.
2007-01-02 06:37:59
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answer #7
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answered by Lalelu 4
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Wie ist denn deine Frage...was möchtest Du wissen?
2007-01-02 04:01:39
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answer #8
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answered by Summy 3
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wenn die frage ist, was dagegen tun, dann wuerde ich sagen, moeglichst viele kontakte aufbaun.
2007-01-02 03:55:51
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answer #9
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answered by whyskyhigh 7
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Ja und was ist jetzt die frage?
2007-01-02 03:53:45
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answer #10
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answered by Anonymous
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