Hi! Und erst mal ein gutes Neues Jahr!!!
Also zunächst einmal sehr gute Frage, hier dazu die Antwort, hatten wir erst in der UNI!!
Also wenn der Mensch schläft und träumt sind seine Muskeln fast wie gelähmt, dies ist ein Schutzmechanismus, um Verletzungen zu vermeiden! Jedoch sind nicht alle Körperteile gelähmt, nur die Augen bewegen sich bei Träumen sehr schnell hin und her! Dieses Schutzmechanismus funktioniert solange, bis wir im Schlaf die Position wechseln, dann werden die einzelnen Muskeln wieder aktiviert, jedoch wacht der Erwachsene Mensch dabei auf, erinnert sich aber am Morgen nicht mehr daran! Bis zu 10 mal in der Stunde kann sich dieser Prozess wiederholen!
Bei Kleinkinder, funktioniert dieser Prozess nicht richtig, sie wachen nicht auf, sondern (ver) schlafen den Positionsechsel, trotzdem aktiviert sich die Muskulatur! Im Laufe der Entwicklung lernen dann die Kinder, dabei auf zu wachen und fallen auch nicht mehr aus dem Bett!! Man kann sagen, es ist reine Gewöhnungssache, die Maße des Bettes im Unterbewusstsein zu speichern und kurz aufzuwachen, bevor man dann wieder in die Welt der Träume taucht!!
Schönen Tag noch!!
Benny
2007-01-01 00:41:21
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answer #1
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answered by Anonymous
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Weil unser körber schlau genug ist, ständig abzutasten, wo er sich gerade befindet. Du merkst das nicht, is aber so...
2007-01-01 00:39:04
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answer #2
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answered by gabor® 5
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Kann man nicht pauschal sagen. Meine Schwägerin ist kürzlich im Schlaf aus dem Bett gefallen. Hat sich einen Finger gebrochen und sich ein Schleudertrauma zugezogen.
Sie war weder betrunken noch bekifft.
2007-01-01 00:36:10
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answer #3
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answered by LuckyConny 7
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@Benjamin
so ungefähr wollt ich das auch schreiben, ich geb meinen senf aber noch dazu:
Bei manchen menschen fällt dieser Schutzmechanismus aus, sie Schlafwandeln.
Während dieser Phase wo man aufwacht kann es Passieren das man die Positzion zu sehr wechselt (mal einfach ausgedrückt) man fällt aus dem bett.
2007-01-03 04:48:01
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answer #4
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answered by Schokoriegelesser 3
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Auch in der Uni lernt man Blödsinn.
Tatsache ist das der Mensch sich im Schlaf sehr oft dreht und das ist auch gut und wichtig z. B. für die Durchblutung. Dabei tasten die Hände im Unterbewussten die Bettkante ab und dieses Signal wird dann vom Hirn verarbeitet ohne das man aufwacht. Bei Kleinkinder hingegen ist diese Erfahrung im Gehirn nochnnicht vorhanden, kommt aber spätestens nachdem sie das erste Mal aus dem Bett gefallen sind.
2007-01-03 04:49:01
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answer #5
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answered by Anonymous
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So kann man das nicht sagen!!!!
Letzte Nacht ist mein Bettnachbar auch raus geplumpst!!
Noch ein schönes neues Jahr!
2007-01-01 01:17:33
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answer #6
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answered by gaby* 6
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