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2006-12-31 11:44:16 · 13 antworten · gefragt von Joh J 1 in Gesundheit Sonstiges - Gesundheit

13 antworten

in einem satz, dein leben lebt ohne dich... du nimmst nichts mehr auf, bist unkonzentriet, das koennen sogar ausgewachsene depressionen werden. l.g.

2006-12-31 11:56:30 · answer #1 · answered by Gabi 6 · 3 1

Andauernde Konzentrationsstörungen und Müdigkeitsanfälle.

Die Aufnahmefähigkeit von Informationen sinkt rapide.

2006-12-31 20:29:19 · answer #2 · answered by Maxpower 3 · 2 0

schon mal den Film "Fight Club" gesehen?

Da wird das ganze schön gezeigt. Man muss nur den Anfangssatz mitbekommen und dann den ganzen Film mit den Augen eines Schlaflosen betrachten.

2006-12-31 20:40:25 · answer #3 · answered by Piet 3 · 1 0

Ich war früher mal auf Stahlbau-Montage,wenn wir dann manchmal 2 Tage und 2 Nächte durchgearbeitet haben,war
ich sehr nervös,unleidlich,und konnte auch nicht richtig ein-
schlafen.Die Konzentration läßt unwahrscheinlich nach.Da
bei solchen Aktivitäten sehr viel Arbeitsunfälle gab,durften wir
dann höchstens noch 24 Std arbeiten mit größeren Pausen.
Heut zu tage nicht mehr möglich.Arbeitsschutz.

2006-12-31 20:07:21 · answer #4 · answered by akdeniz 5 · 1 0

Genauso wie übermässiger Drogenkonsum.
Du läufst neben denSchuhen her, falls du noch läufst.
Ich hab's schon ausprobiert (53 Stunden wach) du denkst oder willst nur noch Schlaf, alles andere ist egal, wirklich egal.
Aber falls du mit dauerhaft jede Nacht nur 3 Stunden meinst, dann kann das gehen, lange gehen, aber du brichst irgendwann zusammen. Wie ein Motor der nie einen Ölwechsel bekommt.

2006-12-31 20:00:21 · answer #5 · answered by Igor! 4 · 1 0

Dauerhaft kommt dabei soetwas heraus!

Schlafentzug wird in der Psychiatrie als Schlafentzugsbehandlung oder Wachtherapie als Behandlungsverfahren bei Depressionen eingesetzt.

Darüberhinaus ist der erzwungene Schlafentzug als eine Foltermethode bekannt.

Der Weltrekord im Schlafentzug wurde 1964 vom Amerikaner Randy Gardner aufgestellt. Er verbrachte elf Tage und Nächte ohne Schlaf. Danach gab er noch eine Pressekonferenz, bevor er sich für 14 Stunden schlafen legte und völlig erholt wieder aufwachte.

Schlafentzug bei Ratten führte bei einem Experiment zum Tod innerhalb von etwa 28 Tagen. Der Tod tritt später ein, wenn nur REM- oder nur NREM-Phasen unterbunden werden.

Bei Menschen führt Schlafentzug über einen längeren Zeitraum zu einer Häufung von Sekundenschlaf. Monatelanger Schlafentzug, wie in dem Fall einer genetisch bedingten Schlafstörung, führt zum Tod, Symptome wie Demenz und Persönlichkeitsstörungen entwickeln sich bereits in den ersten Wochen.

Schlafentzug als Therapieform [Bearbeiten]

Man unterscheidet einen partiellen (teilweisen) Schlafentzug, bei dem nur in der zweiten Nachthälfte nicht geschlafen wird, von einem vollständigen Schlafentzug. Nach einem Schlafentzug kommt es in etwa der Hälfte der Fälle zu einer messbaren Verbesserung der Stimmung am Folgetag. Um den Effekt des Schlafentzugs über einige Tage zu erhalten, kann an den Schlafentzug eine Schlafphasenvorverlagerung anschließen.

Wachtherapie mit Schlafphasenvorverlagerung zählt zu den Standardbehandlungsmethoden in der stationären Depressionsbehandlung und wird zusätzlich zur medikamentösen und psychotherapeutischen Behandlung angewandt. Ein großer Vorzug des Schlafentzugs als Behandlungsmethode bei Depressionen ist das Fehlen von Nebenwirkungen.

Vermutlich funktioniert die Methode des Schlafentzugs durch eine Ausgleichswirkung von Neurotransmitterungleichgewichten im Gehirn (beispielsweise Acetylcholin und Serotonin), weswegen die Therapie am besten bei Depressionen anschlägt, die tageszeitabhängig unterschiedlich stark auftreten (diese sind dann meistens morgens, nach dem Aufwachen, schwächer als am Abend).

Schlafentzug als Folter [Bearbeiten]

Dauerhafter Schlafmangel führt zu körperlichen Beschwerden (beispielsweise erhöhte Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen) und zu psychischen Problemen (beispielsweise Denkstörungen, Müdigkeit, Halluzinationen, Reizbarkeit). Dauerhafter methodischer Schlafentzug wird daher auch als Methode der Folter unter anderem dazu eingesetzt, um klares Denken des Opfers zu unterbinden und um den Willen sowie die Widerstandskraft des Opfers zu brechen und so beispielsweise Aussagen zu erpressen.

Im alten Kaiserreich China diente der Schlafentzug über Tage und Wochen dazu, Schwerverbrecher hinzurichten. Durch Schlagen, Schmerzreize und Kitzeln wurden diese wach gehalten. Nach einigen Tagen bekamen sie Wahnvorstellungen und bald darauf starben sie. Es sind keine Personen bekannt, die mehr als elf Tage ohne Schlaf auskommen konnten.

In der Sowjetunion war Schlafentzug eine gängige Praxis bei den Verhören von Verdächtigen, die teilweise wie am Fließband von verschiedenen Personen abwechselnd befragt wurden (diese Folter wird auch in Solschenizyns Archipel Gulag geschildert). Kombiniert mit Einschüchterungen, Drohungen, Entzug von Nahrung und Wasser sowie qualvollen Körperhaltungen war es ein weit verbreitetes Druckmittel. Schlafentzug wird auch heutzutage noch oft als Foltermethode angewandt, da er keine nachweisbaren körperlichen Spuren beim Opfer hinterlässt (so genannte Weiße Folter).

2007-01-04 09:59:15 · answer #6 · answered by Geschlossen 3 · 0 0

zu wenig Schlaf bedeutet ja zu wenig Schlaf für Dich
das heißt Dein Körper bekommt weniger Schlaf als Du denkst zu benötigen
Der Mensch ist ganz unterschiedlich in seiner Psyche und was den einenkrank macht ist für den anderen ein Grund sich stark zu fühlen
der Körper kommt sicher lange Zeit mit wenig Schlaf aus und wenn man gesund ist holt er sich den Schlaf einfach selbst
bei mir ist es so daß wenn ich zu wenig Schlaf habe
ich immer wieder kurze aussetzer habe das heißt der Körper nimmt sich den Schlsf im Sekundentakt
ich habe schon oft 3 tage und Nächte durchgestickt
und weil eben der Druck da war daß es fertig sein muß habe ich das auch einfach geschafft und den Schlaf dann nachgeholt
länger als 3 Tage habe ich das nie gemacht

2007-01-01 07:42:27 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Man dreht durch.Ich habe mal 5 Nächte und Tage durchgewacht und musste hinterher vom Arzt wieder runtergeholt werden...dann fiel ich in ein tiefes Loch und durfte 13 Wochen Urlaub machen(Im einer Pychatrie),allerdings,ich habe Schizophrenie....

2007-01-01 07:32:03 · answer #8 · answered by feldmaus_leer 1 · 0 0

Zu wenig Schlaf, fördert dieStresshormonproduktion im Körper Adrenalin, Noradrenalin, werden vermehrt ausgeschüttet, wodurch man sich erst unglaublich leistungsfähig auch ohne Schlaf fühlt. Allerdings werden dadurch die körperlichen Regenerationsprozesse verhindert, auf lange Sicht gesehen heißt das, Du alterst schneller, Wundheilung wird gestört und das Immunsystem geschwächt. Irgendwann kommt dann der Punkt, an dem der Körper sich für den Schlafentzug rächt: entweder wirst Du nur so saumüde, leistungsschwach, oder Du bekommst sogar eine Infektion.

2007-01-01 04:15:26 · answer #9 · answered by 00000 4 · 0 0

Guten Morgen! Alle meine Vorredner haben sicher (irgendwo) recht! Jeder Mensch braucht seinen (geregelten) Schlaf! Allerdings: Ich habe in der Vergangenheit 17 Jahre Busse im Wechselschichtdienst, was eine "verschärfte" Form des Schichtdienstes ist, durch Berlin gefahren. Mir hat diese Arbeitsweise gut gefallen, und meine innere Uhr hat sich darauf eingestellt. Viele Kollegen von mir konnten das nicht und bekamen gesundheitliche Probleme. Ich hatte damals vor den Spätdiensten schön und lange und vor den Mitteldiensten so lange wie möglich geschlafen. Vor den Frühdiensten, die ich haßte, schlief ich immer ein Minimum von 4 Stunden, ebenso vor den Nachtdiensten, die ich mochte. Nach 6 Diensten ging ich danach ins Frei ("Wochenende"), wo ich mir entgangenen Schlaf zurück holte. Medizinisch sicher fragwürdig, aber mir hat es ge-
fallen. Es war kein Trott. Und heute bin ich 60. Tschüß.

2006-12-31 22:28:29 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

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