Der freie Mitarbeiter stellt eine Rechnung für die geleistete Arbeitszeit. Er muß sich selbst versichern und seine Steuern selbst zahlen. Er ist nur befristet (Vertrag) oder unbefristet (ohne Kpndigungszeit) beschäftigt. Er ist im Prinzip selbstständig und nicht angestellt.
2006-12-28 06:30:25
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answer #1
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answered by Sprendlinger 7
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Der freie Mitarbeiter ist kein festes Angestelltenverhältnis mit dem Unternehmen eingegangen, er wird in der Regel auftragsweise bezahlt.
2006-12-28 14:27:22
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answer #2
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answered by carma_pary 6
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Mitarbeiter - festes Arbeitsverhältnis mit festem Gehalt
freier Mitarbeiter - arbeitet auf Honorarbasis und ist nicht im festen Arbeitsverhältnis
2006-12-28 14:29:38
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answer #3
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answered by Ginetta 7
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der mitarbeiter arbeitet auf steuerkarte und ist rentenversichert, sowie krankenversichert
der freie mitarbeiter muss sich selbst versichern, er ist so eine art subunternehmer
2006-12-28 14:27:34
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answer #4
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answered by Anonymous
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Der "normale" Mitarbeiter ist ein gewöhnlicher Angestellter (die Briten sagen gerne "permi" für "permanent"). Er bekommt sein Gehalt Monat für Monat, muss sich um nichts weiter kümmern (selbst, wenn er seinen Job schlecht macht, wird dies sehr oft toleriert), die Steuern und Sozialabgaben werden vom Arbeitgeber abgeführt und sollte er gefeuert werden, kriegt er Arbeitslosengeld. - Typischerweise dominiert bei normalen Mitarbeitern das Tagesgeschäft. Böse Zungen vergleichen permis mit Sklaven.
Der freie Mitarbeiter (neudeutsch: contracter) ist ein Unternehmer bzw. ein 1-Personen-Unternehmen, er arbeitet auf eigene Rechnung. D.h., er geht einen befristeten Vertrag ein (in der IT sind es meist 3 Monate mit Verlängerungen), erbringt (hoffentlich) seine Leistung und schickt dann dem Kunden seine Rechnung, die der Kunde dann (hoffentlich) fristgerecht bezahlt. Er muss für Altersvorsorge, Arbeitslosigkeit etc. selbst sorgen. Geld gibt es nur, wenn gearbeitet wird, d.h. Urlaub, Krankheit etc. werden nicht bezahlt. Steuer zahlt er natürlich auch, d.h. er muss sie selbst ans Finanzamt abführen. Wenn er Mist macht, steht er meist schnell auf der Straße. Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld gibt es keine. - Typischerweise ist der "Freie" eher im Projektgeschäft tätig. Böse zungen vergleichen Freie mit Strichern.
Grundsätzlich gilt, dass man als Freier wenigstens doppelt so viel verdienen muss wie als Angestellter, damit sich das Geschäft auch lohnt. Ein vernünftiges Finanzmanagement ist bei Freien noch wichtiger als bei Angestellten. Die interessanten Jobs kriegen Freie kaum, es sei denn er spezialisiert sich darauf, die Jobs zu übernehmen, bei denen andere bereits ein oder zwei Mal gescheitert sind. In einigen Firmen herrscht ein großes Mißtrauen gegenüber externen und insbesondere freien Mitarbeitern, in anderen werden sie sehr stark integriert.
Grundsätzlich gilt: Ein Freier hat sich für ein Einzelkämpferdasein entschieden. Er wird niemals auf Macht fokussiert agieren, da er in keiner Hierarchie steckt und keine Untergebenen unter sich sammelt. Sein Fokus ist stets das Geld und - die Freiheit. Ein Angestellter ist dagegen i.d.R. eher auf Macht fokusiert, seine Karriere besteht im Aufstieg in der Hierarchie. Spezialisten auf unterster ausführender Ebene in einem Unternehmen müssen sich stets fragen lassen, weshalb sie den Job für weniger Geld machen, als sie kriegen könnten.
Das häufig zitierte Schlagwort der "Sicherheit" einer Anstellung ist inzwischen absurd. Ein Angestellter bekommt nach der für ihn vollkommen überraschenden Kündigung ein Jahr Arbeitslosengeld, dann darf er sein Vermögen aufbrauchen und dann kriegt er Hartz IV. Der Freie weiß, dass eine Zeit bei einem Unternehmen befrististet ist, sorgt selbst für arbeitslose Zeiten vor, kriegt kein ALG für ein Jahr und darf dann auch erstmal alles aufbrauchen, was er hat, ehe er Stütze kriegt.
Die "Verantwortung" ist ebenfalls kaum mehr als ein Schlagwort. Der Interne würde immer die Verantwortung tragen. Ich habe es noch nie erlebt, dass ein Interner wegen unverantwortlichen Handlungen gefeuert worden wäre, sehr wohl aber, dass Freie, die mehr als verlangt geliefert hatten, einen Tritt bekommen haben.
Fazit: Wenn's ums Geld geht - freie Mitarbeit.
2006-12-28 18:21:12
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answer #5
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answered by ramsjoen 6
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der freie Mitarbeiter ist nicht fest angestellt, sondern muß sich wie ein Selbstständiger um Krankenversicherung etc. selbst kümmern. Er wird nur nach Aufträgen bezahlt, hat also kein festes Einkommen und keine Absicherung, wie der Mitarbeiter. Jaja
2006-12-28 14:40:12
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answer #6
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answered by nik 3
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frag doch mal in der j.v.a. nach
2006-12-28 14:27:30
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answer #7
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answered by Anonymous
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