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Siemens hat einen Großauftrag von der Bundeswehr bekommen.
Weiß bereits jemand wieviel Schmiergeld sie dafür bezahlt haben ?

2006-12-28 03:35:35 · 3 antworten · gefragt von ? 5 in Wirtschaft & Finanzen Firmen

Und wieviele ehrliche Firmen hatten keine Chance und müssen Leute entlassen weil ihnen das nötige Schmiergeldkapital fehlt ?
Wer immer wieder schmiert muß sich nicht wundern wenn solche Fragen hochkommen ;-)

2006-12-28 03:54:54 · update #1

3 antworten

Das Grossbankhaus mit angeschlossenem Lämpchengeschäft hat sich eine einträgliche Goldquelle auf Kosten künftiger Staatsbürger erschlossen . Dafür liefert Siemens die nötige Infrastruktur für die stragische Planung der BW für die nächsten 20 Jahre - zu weitgehend nicht öffentlichen Bedingungen und in der Gesellschaftsform der GmbH , also zu Risiken des Mehrheitsgesellschafters , jawohl zusammen mit IBM .

Der ganze Vorgang stinkt , es ist unerheblich , ob es nötig war , daß zu seiner Verwirklichung Schmiergelder fliessen mussten .
Wäre es nur darum gegangen , der Bundeswehr neue - und dringend benötigte - Kommunikationstechnik zu beschaffen , wäre man auf dem " freien " Markt zu bedeutend günstigeren Bedingungen fündig geworden , selbstverständlich unter Vorbehalt der sicherungstechnischen Bedingungen .

Mich erinnert dieses Projekt an ein anderes , überhaupt nicht vergleichbares Unternehmen ähnlicher Partner vor ca. 70 Jahren mit schrecklichem Ausgang.....

2006-12-28 05:00:10 · answer #1 · answered by Stephanf hypnocat 6 · 0 0

Siemens und IBM haben von der
Bundeswehr einen milliardenschweren Auftrag für die Modernisierung der
Kommunikationstechnik erhalten. Der Auftrag habe ein Volumen von 7,1 Milliarden
Euro inklusive Umsatzsteuer und eine Laufzeit von zehn Jahren, teilten beide
Unternehmen am Donnerstag in Stuttgart mit. Er beinhalte die Modernisierung
aller nicht-militärischen Informations- und Kommunikationstechnik der
Bundeswehr im Rahmen des Proktes "Herkules". Zur Abwicklung sei die BWI
Informationstechnik GmbH gegründet worden. An ihr seinen Siemens und IBM als
gleichberechtigte Partner mit gemeinsam 50,1 Prozent beteiligt, die übrigen
Anteile halte der Bund. BWI werde die Kommunikationssysteme auch
betreiben.

Über die Höhe eines möglichen Schmiergeldes gibt es bis jetzt nur Spekulationen.

2006-12-28 03:42:54 · answer #2 · answered by Aaron19 3 · 2 0

Und wieviel Arbeitsplätze werden dadurch gesichert.

Guten Rutsch und nicht alles so NEGATIV sehen, ok !!!

2006-12-28 03:48:06 · answer #3 · answered by birdseye 6 · 0 0

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