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Das Wäsche bei warmen 30°C besser trocknet als bei 0°C ist mir schon klar, aber bei welcher Temperatur macht es keinen Sinn mehr Wäsche zum Trocknen aufzuhängen.
Voraussetzung immer es regnet nicht.
Wieviel Einfluss zum Gelingen hat Luftbewegung in Form von Wind dabei?

So jetzt hoffe auf Antworten mit denen ich etwas anfangen kann!

2006-12-27 03:16:29 · 12 antworten · gefragt von Anonymous in Wissenschaft & Mathematik Physik

12 antworten

meine Mutter hat mir erzählt, dass sie früher immer die Wäsche bei trockenem Frostwetter raus gehängt hat zum trocknen. Sie wäre dann erst fest und steif gefroren und nach und nach wäre sie dann angefangen im Wind zu flattern. Erst immer an den Spitzen unten, dann immer weiter nach oben. Flatterte das gesamte Stück, wars trocken... Logisch...gell?

2006-12-27 05:16:20 · answer #1 · answered by nofrotete57 3 · 2 0

sie trocknet immer,
zuerst wird die Wäsche steif,das wasser gefriert (dieWasserteilchen haben eine geordnete anordnung) doch mit der zeit sublimiert das Wasser, das heißt aus dem eis wird gas (die Teilchenfliegen in der Luft einzelnd mit rellarivgroßem abstand dabei wird der 2te akkregatzustand sozusagen übersprungen, das heißt es entsteht kein wasser. Wind fördert den Vorgang
ich hoffe das ist verständlich
aber kleiner tipp: wenn man sie in der Wohnung aufhängen kann sollte man das tun, geht schneller ;-)

2006-12-27 11:42:17 · answer #2 · answered by Felix k 2 · 2 0

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,452386,00.html
einfach mal nachlesen

2006-12-27 12:02:29 · answer #3 · answered by jens 53121 6 · 1 0

Bei leichtem Frost trocknet Wäsche im Freien schneller. Ist ein gutes, altes Oma-Rezept. Wenn du mehr wissen willst, schau mal bei stern.de vorbei.

2006-12-27 11:59:36 · answer #4 · answered by paule.panther 4 · 1 0

Bei jeder Temperatur über -273,15 °C bzw. 0 K, dass ist nämlich der absolute Nullpunkt und da geht nix mehr. Da dfieser allerdings unereicht ist wird die Wäsche immer trocknen, vorausgesetzt die relative Luftfeuchte ist unter 100 % denn mehr als das kann auch die Luft nicht aufnehmen.

2006-12-27 11:42:48 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

Nach unten mit der Kälte gibt es kaum eine Grenze, das Trocknen der Wäsche dauert nur länger. Wenn die Wäsche gefriert, auch Eis verdunstet.

2006-12-27 11:21:59 · answer #6 · answered by Wilken 7 · 1 0

Bekannterweise verdunstet auch Eis und Schnee, nicht nur flüssiges Wasser. Der direkte Phasengang vom festen in den gasförmigen Zustand nennt man Sublimation, von flüssig nach gasförmig verdunsten und von fest nach flüssig schmelzen. Zum Wäschetrocknen ist es aber egal, ob das Wasser nun verdunstet oder sublimiert: Das Wasser, das sich in den Poren der Kleidung befindet, soll sich in der Luft lösen und mit ihr wegtransportiert werden. Deshalb ist Wind natürlich vorteilhaft.
Die andere Seite ist die Frage, ob die Luft noch Wasser aufnehmen kann: Dies wird durch die relative Luftfeuchtigkeit beschreiben, also dem Verhältnis zwischen tatsächlichem Dampfdruck und dem Sättigungsdampfdruck (Maximaler Dampfdruck, der durch Lufttemperatur und -Druck bestimmt wird. Nun kann warme Luft mehr Wasserdampf lösen als kalte Luft. Also trockene, warme Luft wäre optimal. Aber auch kalte Luft kann trocken sein und gut zum Wäsche trocknen beitragen.
Am schnellsten trocknet Wäsche im Winter in warmen Innenräumen, (auch Kellern, die im Sommer feucht sind,) wenn nur ein geringer Luftaustausch mit der Aussenluft möglich ist:
Wenn die kalte Aussenluft innen erwärmt wird, erhöht sich gleichzeitig die Löslichkeit des Wasserdampfes und sinkt die relative Luftfeuchtigkeit. Damit kann die Wäsche reichlich Wasser abgeben und wieder nach aussen mitnehmen.
Nachteilig sind die Energieverluste bei dieser Methode.
Sichtbar ist der Effekt, wenn man z.B. nach dem Duschen das Fenster im Bad öffenet: Wenn die warme, klare Luft im Bad sich mit der Luft ausserhalb des Fensters vermischt und abkühlt, sinkt die Löslichkeit und es entstehen Nebeltröpfchen. In größerem Abstand verdampfen die Tröpfchen wieder, wenn es draußen nicht sowie so schon neblig ist und die kalte Luft noch Wasserdampf aufnehmen kann. So wie die Tröpfchen verdampfen, kann auch das Wasser der Wäsche verdampfen.

2006-12-27 15:37:25 · answer #7 · answered by MiZe 2 · 0 0

Ich glaube, wenn es nicht regnet und schneit, wird die Wäsche immer trocken. Nur kann es länger dauern, wenn es kälter ist, da die Luft je kälter sie ist, desto weniger Feuchtigkeit kann sie aufnehmen. Zu dem wenn es wieder Abend und Nacht wird, fällt der Tau auch auf die Wäsche und macht sie wieder nass.

Wenn ein Wind weht, kann eine größere Luftmenge auch mehr Feuchtigkeit aufnehmen.

2006-12-27 13:00:35 · answer #8 · answered by emir 4 · 0 0

wir haben im Unterricht gelernt, dass wenn die Wäsche trocknen soll, geht das sogar bei minusgraden, denn das wasser in der wäsche gefriert, so ist sie nicht mehr nass sondern stocksteif:-)

Aber es geht wirklich !!!!!!!! Ich glaube aber nicht , durch gefrieren sondern durch sublimation und resublimation................
genaueres weiß ich leider auch nicht !!!! wenn ne genauere antwort als meine kommt, sag mir bitte bescheid !!!!!kati

2006-12-27 12:03:47 · answer #9 · answered by Kati 2 · 0 0

Wilken hat recht.
Es verdunstet immer etwas Feuchtigkeit,
aber bei Kälte natürlich nur sehr langsam.
Und je weniger Wind, desto langsamer.
Außerdem kann ich bei meiner Wäsche, wenn es sehr kalt ist,
nicht mehr feucht von kalt unterscheiden. Wenn sie sich so kalt
anfühlt, denk ich immer sie ist noch feucht. Drum häng ich sie
bei hohen Minustemperaturen nicht mehr raus. Brrrr...

2006-12-27 11:33:20 · answer #10 · answered by kastelzeichnerin 2 · 0 0

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