ich habe früher selbst bei augenops assistiert, der eingriff kann ambulant und stationär gemacht werden. die operation ist weder blutig noch besonders schmerzhaft. und um den schrecken mal ein wenig zu nehmen. der graue star ist keine krankheit, sondern eine normale alterserscheinung bei der sich die linse im auge eintrübt und man alles nur noch durch einen grauen schleier sieht. bei der operation wird diese linse durch einen kleinen schnitt entfernt und durch eine künstliche linse ersetzt.
es wird nur eine auge operiert, damit der patient mit dem anderen auge noch sehen kann, so ist er dann nicht ganz hilfslos.
der erfolg der op hängt davon ab wie es hinter der linse an der netzhaut aussieht, was der augenarzt im mom durch die eingetrübte linse nicht erkennen kann. ist die netzhaut normal durchblutet kann der patient nach kurzer zeit wieder normal sehen. beim diabetes kommen häufig blutungen an der netzhaut vor, weshalb man ja auch eine regelmäßige untersuchung der netzhaut bei diabetespatienten empfiehlt. Aber keine angst im prinzip ist der eingriff nicht schwer und die komplikationen gering, schmerzen sind nur ganz normale wundschmerzen zu erwarten, also keine panik , man kann nur an lebensqualtität hinzugwinnen.
sollten sie noch fragen haben einfach eine e-mail schreiben und ich werde gerne versuchen sie zu beantworten
2006-12-26 18:16:25
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answer #1
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answered by Anonymous
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Habe seit Jahren den Grauen Star und den Grünen Star. Beides bislang noch ohne Handlungsbedarf, weil die Betablocker u.a. den Grünen Star gut in den Griff bekommen haben.
Der Grüne Star soll operativ schon eine Routine-Angelegenheit sein. Sollte es "Ernst" werden, ruhig einen zweiten Fachmann befragen!
2006-12-26 22:22:58
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answer #2
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answered by Anonymous
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Früher glaubte man, daß der Graue Star eine Alterserscheinung wäre, inzwischen weiß man, daß manche Kinder schon mit Grauem Star auf die Welt kommen. Hab' ich mir sagen lassen müssen, als vor mehreren Jahren auch bei mir der Graue Star entdeckt wurde, und da war ich noch nicht mal 50. Nach der Entdeckung des Stars wird erst mal beobachtet, wie er sich entwickelt, denn bei einigen Patienten kann es Jahre dauern, bis eine OP nötig ist. In meinem Fall mußte die OP schon nach einem halben Jahr erfolgen und so kann ich aus Erfahrung sagen, daß das einzig wirklich Unangenehme die örtliche Spritzenbetäubung war. Die OP selber ist nicht schmerzhaft und wenn alles vorbei und verheilt ist, fühlt man sich in den meisten Fällen wie neugeboren.
2006-12-26 18:55:49
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answer #3
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answered by Anonymous
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Meine Arbeitskolegin ist vor 2 Wochen operiert worden.
Sie kam ganz glücklich zur Arbeit zurück.
Ist "nur" ein ambulanter Eingriff gewesen.
Jetzt hat sie nur noch ein Glas in der Brille.
Sie hat das linke Auge operieren lassen, dabei wurde dann auch eine künstliche Linse mit eingesetzt.
Nächstes Jahr kommte das 2. Auge drann.
Sie sagt es habe nicht weh getan.
2006-12-26 17:45:15
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answer #4
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answered by klingonix 5
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Bei meiner Oma wurde das in einer Augenklinik innerhalb eines Tages gemacht und heute kann sie besser sehen kann als vorher.
2006-12-26 17:44:56
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answer #5
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answered by bjoern677 4
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Hallo,
ich denke das Ganze solltest Du in Ruhe angehen, meistens wird es besser nach ein paar Tagen.
Ganz nach dem Motto, kommt Zeit kommt Rat.
LG
2006-12-26 19:56:02
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answer #6
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answered by Anonymous
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