Die Lohnnebenkosten müssen runter! Es bleibt die Frage, wofür die Sozialversicherungen das Geld überhaupt ausgeben. Mehr als ein Sechstel der Leistungen gehören eigentlich gar nicht zu den Aufgaben von Renten-, Gesundheits- und Arbeitslosenversicherung - so eine Untersuchung des Deutschen Instit. für Wirtschaftsforschung .
Dass die BRD ein Sozialstaat ist, zeigt sich auch beim Geld. 465,31 Milliarden Euro gaben die Sozialversicherungsträger 2002 aus - das sind mehr als 45 Prozent der Staatsausgaben. Sozialversicherungen finanziert sich aus Beiträgen. Die Rentenversicherung erhält zudem einen Bundeszuschuss. Unterm Strich machen die Bundeszuschüsse aber nicht wett, dass die Sozialversicherungen für Leistungen aufkommen, die eigentlich von der Allgemeinheit getragen werden müssten, also aus Steuermitteln. 83,7 Milliarden Euro blieben 2002 als versicherungsfremde Leistungen übrig die falsch - zu Lasten von Beitragszahlern - finanziert sind.
2006-12-26
02:29:04
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8 antworten
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gefragt von
sozialgewissen
5
in
Politik & Verwaltung
➔ Recht & Ethik
Übrigens: Der Durchschnittsrentner mit 1.070,- Euro p.m. hat 5 Nullrunden hinter sich - 2 vor sich und wenn er weiter lieb ist, gibts 2009 eine Rentenerhöhung von 0,2% = 2,- Euro im Monat.
Es lebe die soziale Gerechtigkeit und die von der Politik vorgelebte Solidarität.
2006-12-26
02:34:07 ·
update #1
Oh Oh,
Leute Leute,
Bundeszuschüsse ? Daß ich nicht lache !
Das sind Gelder die vorher als versicherungsfremde Leistungen entnommem worden sind.....
Schaut Euch die Quellen an , lesen, BEGREIFEN , sich am Kopf kratzen und ...........abkotzen.
Ausdrucken, kopieren und weitergeben, die Bevölkerung muß informiert werden....
Insgesamt haben unsere Regierungen - dabei ist es echt Wumpe, wer an der Macht war - in der Zeit von 1957 und 2002 insgesamt 400.000.000.000 EURO
in Worten : Vierhundert Milliarden Euronen
GEPLÜNDERT !!
zuzüglich ca. 300 Milliarden an Zinsen, die nie rückflossen
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Lohnnebenkosten zu hoch ? Nie und nimmer, wieder so Märchen unserer Regierungen
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Und jetzt versucht unsere Regierung mit aller Macht das Inkasso der gesetzl. Krankenversicherung an sich zu reissen. Warum wohl ?
2006-12-26 09:39:10
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answer #1
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answered by hariboman69 2
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Eine zum Himmel stinkende Ungerechtigkeit.Ich habe die Prozedur bei Vater und Mutter miterlebt,ich selbst bin "schon" 47 Jahre alt und habe kaum die Hoffnung auf ein geruhsames Alten teil!Mich wundert es,dass "wir sind das Volk"noch nicht aufgestanden ist und es den Einzelwörtern mal so richtig zeigt!
2006-12-28 09:58:32
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answer #2
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answered by jojo 2
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Hier läuft so einiges falsch!!
Warum erhöhen die Krankenkassen ihre Beiträge?
Die Patienten zahlen doch schon die Rezeptgebühr,die Praxisgebühren,Zahnersatz fast ganz allein......
WARUM müssen nach alledem die Beiträge erhöht werden?
Wenn mein Arzt mir sagt, das er mir das Präparat von Hexal nicht aufschreiben kann(nur das von Ratiopharm) weil sein Kontingent erreicht ist, dann KOTZT MICH DAS AN!
2006-12-26 02:37:48
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answer #3
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answered by Anonymous
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Die (derzeit) "besser" verdienenden unter den Bundesbürgern, welche oberhalb der "Beitragsbemssungsgrenze" liegen, sie sind von den Beiträgen in die Sozialkassen LEIDER befreit! - Das hindert sie allerdings dennoch nicht, im "Bedarfsfalle" doch zum Amt zu rennen und Stütze zu beantragen. Kommt öfter vor, als man denkt!
2006-12-30 09:45:51
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answer #4
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Wer nicht ins Sozialsystem zahlt sind die Konzerne, die den Mehrwert, der durch Rationalisierung und Einsparung von Arbeitsplätzen entsteht lukrieren. Deshalb: Produktionsabhängige Sozialleistungen der Unternehmen, war schon als "Maschinensteuer" in Österreich angedacht. Lässt sich nur international durchsetzen....
2006-12-28 15:35:35
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answer #5
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answered by buchsucher 2
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ich muss dir im vollen Umfang recht geben,es werden schon seit fünf Jahrzehnten Fremdleistungen aus den renntenkassen finanziert.
müsste ganze Geld zurück gezahlt werden währe Deutschland total bankrott.der größte betrug bei der renntenversicherung ist einmal,das die beiträge ständig erhöht wurden und die leistungen gleichzeitig gekürzt wurden.zum zweiten wenn ein patner verstirb,bekommt der überlebende nur noch 60% von der rennte des andern.das ist das gleiche als wenn ich 45 jahre zb. 500 euro bei einer bank einzahle und sagt dann,es tut mir leid ihr patner ist verstorben,jetzt bekommen sie nur noch 60% von dem guthaben.drittens, wenn ein partner verstirbt,sollder überleben nur noch die höchste rennte bekommen,obwohl der verstorbene sein leben lang beiträge bezahlt hat.
die vierte sauerrei ist das für zwei millionen 400euro jobber pro monat 100euro von den arbeitgebern in den sozialkassen eingezahlt,ohne das dafür eine leistung an diesen arbeitnehmern gezahlt wird.
aber die aller grösste ist,das kein rechnungshof in der lage ist bei den krankenkassen eine buchführung durch zu führen.weil es zu viele kanäle gibt wo geld rein kommt und noch mehr dunkele kanäle wo das geld raussfliest.
2006-12-26 05:29:07
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answer #6
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answered by Jürgen D 5
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Über dieses Thema kann man schreiben und streiten wie man will,es wird sich nichts ändern,oder das gesammte Volk geht auf die Straße.
2006-12-26 03:21:44
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answer #7
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answered by akdeniz 5
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wenn wir unsere Renten normal in einen Aktienfond angelegt hätten (Pesionsfonds), waren wir fast alle schon Millionäre. Aber so ist es im schwazen Loch verloren gegangen. (Bonn - Berlin).
Um dem endlich mal ein gerechtes Ende zu setzen, würde ein fließender Übergang zu Pensionsfonds wahre Wudner bewirken. Und der Steuerzahlen müßte uns dann auch nicht in die selbe Kiste stecken, wie die Hartz-IV
2006-12-26 02:34:33
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answer #8
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answered by Sternenkind 2
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