English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

Mein Sohn (5) und ich haben vor ca. 2 Monaten mit einer Desensibilisierung (auch genannt Hyposensibilisierung) begonnen!Er hat verschiedene Allergien (Birke,Roggen, Lieschgras,Hunde und Katzenepithelien) und dadurch bedingtes allergisches Asthma!
Wer hat Erfahrungen gemacht mit dieser Therapie-vor allem bei Kindern/Kleinkindern?
Welche Nebenwirkungen hatten die Kinder (außer dem allergischen Schock) ?
Bitte KEINE "Ich weiß nicht" Antwort,oder dergleichen,...!
Mich interessieren EURE Erfahrungen!
DANKE im Vorraus!

2006-12-24 21:23:58 · 7 antworten · gefragt von mikko1512 3 in Schwangerschaft & Erziehung Kleinkinder

Wir desensibilisieren auch nur gegen die Pollen (Birke,Lieschgras und Roggen)Gegen die Tierepithelien kann man nämlich nicht desensibilisieren-zumindest nicht gegen die Hunde, da es zu viele Rassen gibt!

2006-12-25 03:57:30 · update #1

Es gibt noch eine Therapie, in der man die Allergene in Tropfenform verabreichen muß!Allerdings gibt es da noch wenig Erfahrung bei Kindern und die Tropfen müssen täglich unter immer gleichen Bedingungen gegeben werden!Das ist aber schwierig!
Die Spritzen müssen anfangs wöchentlich und dann im 4-Wochen Abstand gegeben werden!Mittlerweile weint er auch gar nicht mehr!
Nur ist mir aufgefallen, daß er seit Therapiebeginn schon die dritte spastische Bronchitis hat und frage mich ob das mit der Des. zusammenhängt!?

2006-12-25 04:01:47 · update #2

7 antworten

Hm... ich kann Dir da auch nur meine eigenen Erfahrungen schildern. Die sind an sich ganz positiv. Wobei der Erfolg sich erst im 2. Jahr nach der abgeschlossenen Desensibilisierung einstellte. Wirklich weg ist die Allergie nicht, aber um einiges besser!
Hoffe, das es bei Euch auch was hilft!
Gute Besserung!

2006-12-24 21:35:46 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 0

Gegen so viele veschiedeneSachen kann man nicht desensibilisieren, hat miene Allergologin gemeint, und mir meine 2 stärksten Allergene gespritzt, musste aufgrund einer Schwangerschaft aufhören, aber ein Jahr spritzen hat enorm viel gebracht.
Im Erwachsenenalter ist die Aussicht auf Erfolg geringer, aber ein dickes Lob an dein Durchhaltevermögen und an die Tapferkeit deines Sohnes undich glaube fest, daran, dass sich die Theraspie in eurem Fall hilfreich sein wird.
Nebenwirkungen war bei mir das Jucken der Einstichstelle und allergische Syptomatik in der Nacht.
Vielleicht wär es da gut, wenn ihr euch ein Antihistaminikum für den Notfall verschreiben lasst.
Ausserdem hab ich irgendwo gelesen, dass die Allergene heutzutage nicht mehr unbedingt gespritzt werden müssen, da könntest evtl. mal euren Doc fragen, denn die wenigsten Kinder können Spritzen ab.

Gute Besserung und alles Gute

2006-12-25 03:51:54 · answer #2 · answered by Knallerbse 2 · 1 0

Ich hab vor 15 Jahren eine gegen Frühblüher gemacht, die hält immer noch an. Vor 2 Jahren habe ich ein Hypo gegen Hausstaubmilben beendet, die leider überhaupt nichts gebracht hat. Die Einstichstelle der Spritze war manchmal schon ziemlich geschwollen und hat gejuckt. Das war aber auch die einzige Nebenwirkung.
Viel Erfolg.

2006-12-25 02:58:35 · answer #3 · answered by Montag 4 · 1 0

Die Idee ist uralt und nicht schlecht. Die Dosis wird ja auch langsam gesteigert und es wird darauf geachtet, daß nichts passiert.
Bei mir wurde damals im Alter von 7 Jahren angefangen und mit 18 aufgehört. Zumindest läßt sich der Sommer jetzt besser überstehen.
Wobei man Tieren ja aus dem Weg gehen kann, so daß das nicht unbedingt nötig ist.
Besser Ihr beschränkt Euch auf die unausweichlichen Sachen wie Hausstaub oder die beschriebenen Pollen.
Ich selbst habe alle Sachen gleich mitgenommen. Sprich Neurodermitis, Astma und Heuschnupfen.
Seit dem Frühsommer komme ich ohne Medikamente aus.
Wie, das ist etwas komplizierter.
Da das mit unseren Kindern (1,5 und 3,5 Jahre) auch prima klappt und sie bisher allergiefrei sind, schwöre ich darauf.
Bitte bei Interesse kurze mail an djodaa@freenet.de

2006-12-24 22:08:48 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Bei mir hat es nur bedingt funktioniert und dann auch erst zeitverzögert, d.h. im Lauf des 2. Jahres.. aber mittlerweile isses doch um Grade besser geworden.. Also wenn es nicht um schnelle Erfolge gehen soll dafür aber um längerfristige Erleichterung für deinen Kleinen, würde ich da dran bleiben. Alles Gute.

2006-12-24 21:46:23 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

Mein Vater hat eine gemacht oder ist besser gesagt noch dabei und es hilft ueberhaupt rein gar nichts! Ich soll eigentlich auch eine machen weil der Arzt meinte, bei juengeren hilft das mehr.
Wenn dein Sohn aber erst 5 ist, kann sich das eventuell auch "rauswachsen". Mit 3 wurde ich regelmaessig ins Krankenhaus eingeliefert, weil ich so PRobleme hatte und jetzt hab ich nur noch ganz selten und ganz wenige Probleme.

2006-12-24 21:41:02 · answer #6 · answered by 5-Minuten-Terrine 4 · 1 0

Die Desensibilisierung ist bis jetzt die beste Methode Allergien zu behandeln. Bei der richtigen Dosierung passieren auch selten allergische Schocks. (Ich habe in 10 Jahren berufserfahrung keinen richtigen erlebt).

Wenn man diese Behandlung regelmäßig macht und auch durchzieht gibt es oft Erfolge. Ich kann diese Therapie nur empfehlen.

Gute Besserung an den Kleinen!!!

2006-12-25 08:30:17 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

fedest.com, questions and answers