Was kostet ein Euro-Schein in der Produktion?

Answer 1

war letztens bei galileo auf pro 7 zu sehen und hören. da ja eine größere menge gedruckt wird und man schon einen gewissen prozentsatz als ausschuß ansieht, halten sich die kosten dennoch gering. ein schein kostet so um die 20 bis 30 cent. ein schein hält circa zwei jahre und nach fünf jahren kommen eh gänzlich neue scheine auf den markt. aus gründen der fälschungssicherheit.

Answer 2

Die Euro-Herstellungskosten


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Im allgemeinen ist der Mensch von Natur aus neugierig. Seit über 2 Jahren gibt es den Euro, jedoch lediglich auf vielfältigen Abbildungen zu betrachten. So manch einer wartet gespannt darauf, dass neue Geld endlich selbst in seinen Händen halten zu können.

Die Produktion der Euro-Banknoten und Euro-Münzen hat in den betroffenen Staaten bereits im Jahre 1998 begonnen. Zwischenzeitlich kommt des öfteren die Frage auf, wer überhaupt die hiermit enormen Herstellungskosten trägt. Denn eins steht mit Absolutheit fest:

Wer Geld drucken will, muß erst einmal Geld aufwenden.

Die Kosten für den Druck der Euro-Banknoten werden von den nationalen Zentralbanken der Mitgliedsstaaten des Euro-Währungsgebietes getragen. Es ist heute noch nicht möglich, die genauen Kosten für den Druck der Euro-Scheine zu beziffern. Wegen der zur Verbessserung der Sicherheit der Euro-Banknoten verwendeten besonderen Merkmale sind sie etwas teurer in der Herstellung als die meisten derzeit in Umlauf befindlichen nationalen Banknoten. Nach Expertenschätzung wird der komplette Neudruck für 10 Milliarden Euro-Scheine für den gesamten Euro-Raum Kosten in Höhe von etwa 1,5 Milliarden D-Mark verursachen.

In Deutschland trägt die Deutsche Bundesbank diese Herstellungskosten Der Druck eines DM-Geldscheins kostet sie im Durchschnitt rund 15 Pfennig pro Schein. Ende 1999 waren in Deutschland ca. 2,8 Milliarden Banknoten im Umlauf. Rechnerisch kommen auf jeden Bundesbürger im Durchschnitt ca. 34 Scheine. Die Druckkosten der rund 4,3 Mrd. Euro-Banknoten, die in Deutschland die umlaufenden DM-Noten und die Reservebestände ablösen sollen, belaufen sich auf etwa 700 Millionen D-Mark.

Hierbei müssen wir natürlich berücksichtigen, dass das Geld nicht ewig hält und einen natürlichen Verschliess unterliegt. Das heißt, auch unsere DM-Banknoten hätten regelmäßig ausgetauscht werden müssen. Ein Hunderter hält beispielsweise vier bis fünf Jahre. Zwanziger und Zehner gehen eineinhalb Jahre von Hand zu Hand, bis sie verschlissen sind und im Reißwolf landen. Somit hätte die Deutsche Bundesbank auch bei einer weiteren Produktion von D-Mark-Scheinen entsprechendes Geld aufbringen müssen.

Aber das ist noch nicht alles. Schließlich bekommen wir ja auch neue Euro-Münzen. Derzeit sind in Deutschland rund 48 Milliarden Münzen im Umlauf. Die Prägung eines Markstücks kostet gut 16 Pfennig, auch für einen Euro wird eine solche Summe erwartet. Der Ersatz von Mark und Pfennig durch Euro-Kleingeld wird auf etwa 1,2 Milliarden Mark geschätzt.

Insgesamt entstehen durch die Umstellung auf Euro und Cent - Scheine und Münzen zusammengenommen - rechnerisch gesehen allein in Deutschland Kosten von rund 1,9 Milliarden Mark.


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Answer 3

ein euro

Answer 4

Ich glaube nur wenige Cent. Das war deletzt auf Galileo drauf.

Answer 5

Hängt von der gedruckten Menge ab. Wenn nur 1 Stück druckst kostet er ein vielfaches von diesem Geldschein; druckst du viele gehen die Kosten fast auf Papierwert herunter.

Answer 6

weniger als 1 €

Answer 7

Ob man das wohl in einzelnen Scheinen messen kann??

Answer 8

hab noch nie einen 1 euro schein gesehen...

Answer 9

es gibt keine 1-Euro-Scheine!!!!!!!!!!!!!