doch, sie spüren, fühlen und denken....... nur nicht in unserer welt.....
sie spüren was um sie herum passiert, sie hören stimmen und empfinden schmerzen. sie können nur all dieses nicht umsetzten in unsere welt........
2006-12-20 06:06:15
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answer #1
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answered by julia k !!!!!! 6
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Manche deiner Fragen versetzen mich schlagartig in ein Wachkoma........ und glaub mir,es tut weh!!
2006-12-20 14:04:33
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answer #2
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answered by Arnold Layne 3
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Da es keine Kommunikationsmöglichkeit gibt, sollte auf Experimente dieser Art von vornherein verzichtet werden. Sonst holt mal einer weit aus und knallt Dir eine . die Du dann auch verdient hast!
2006-12-20 14:05:48
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answer #3
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Ich kann es dir nicht genau sagen aber ich glaube sie spüren es. Wenigstens hatte ich das gefühl bei meiner Mutter die bevor sie gestorben ist auch 1Monat im Wachkoma lag.Ich hatte immer das gefühl als würde sie die nahe spüren sich freuen über besuch auch wenn sie nicht mit einen reden konnte aber ihr Gesicht das lächeln in ihren augen hat mir gezeigt das sie noch sehr viel mit bekommen hat.ich glaube Wachkomapatienten konnen auch zwicken spüren nur konnen dieses nicht zeigen.
2006-12-20 14:24:51
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answer #4
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answered by Anonymous
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Man sollte wohl keinen Zwicken, auch nicht, wenn er im Wachkoma ist. Schon mal einen Menschen im Wachkoma erlebt? Wohl kaum, sonst würdest du diese Frage nicht stellen!
2006-12-20 14:06:20
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answer #5
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answered by Anonymous
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Aber wehe Du triffst auf Beatrice Kiddo.
2006-12-20 14:05:22
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answer #6
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answered by queequeg 6
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Ja, merken sie, also solltest du das besser lassen. Sie reagieren auch auf Schmerz. Nur eben anders als wir und individuell verschieden.
2006-12-20 16:21:02
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answer #7
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answered by savage 7
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Probier's aus. Ich schätze mal das es eher bei Dir weh tut,
wenn Du was an die Waffel kriegst -
von dem Wachkomapatienten, gelle
2006-12-20 14:16:20
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answer #8
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answered by Deccie 5
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Ein Mensch im Wachkoma ist unser Mitbürger, er ist „Anrede an die Welt“ - wie
jeder andere Mensch.
Das beschädigte, schwache und sensible Leben des schwerstpflegebedürftigen
Mitbürgers im Wachkoma ist
wehr- und hilflos. Es ist auf die vorurteilslose Hilfe, Unterstützung, Begleitung, Beistand
und aktive Nächstenliebe angewiesen, auf Fürsorge, Respekt, Achtung, Empathie,
Vertrauen, Sicherheit, Orientierung, Kommunikation, Verständnis, Deutung und
liebevolle Zuwendung – Hilfeleistungen wie sie jedem Menschen zur Erfüllung seiner
Grundbedürfnisse und für ein gelungenes Leben zuzusprechen sind: „Ich möchte, dass
ich mit meinen Bedürfnissen bemerkt und geachtet werde, und dass ich die Wirkungen
meiner selbst im körpernahen Dialog mit anderen Menschen spüre.“
Ein Mensch im Wachkoma ist erschöpflich und sensibel. Wie ein Seismograph wird die
Umgebung hinsichtlich ihrer Stimmungslage - eher lebensfreundlich oder eher
lebensfeindlich - abgetastet. Er kann – wenn überhaupt – seine Aufmerksamkeit in der
Regel nur für kurze Momente auf die Umwelt richten („inselförmiges Erwachen“). Sein
Tag-Nacht-Rhythmus ist erschöpfungszeitlich gesteuert. Seine Eigenbewegungen und
motorischen Regungen sind oft nur angedeutet und treten ganz langsam in
Erscheinung, wie im Zeitlupentempo oder bei einer Schnecke. Seine Reaktionen und
Antworten sind für viele auf den ersten Blick kaum zu bemerken und nur schwer zu
entschlüsseln.
Somit ist wohl klar das Berührungen gespürt werden.
2006-12-20 14:16:18
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answer #9
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answered by fairyofnorth 5
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Wenn es bei dir ein Tag an der Tür klingelt, dann mache nicht
auf sonst........
2006-12-20 14:09:54
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answer #10
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answered by dudel_saeckchen 2
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