Am Besten erstmal 2 Schritte zurück. Dann mal überlegen.
2006-12-17 17:38:48
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answer #1
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answered by paule.panther 4
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Jeder Mensch erhält mit seiner Schulbildung und Berufsausbildung sowie mit den sonstigen Erfahrungen eine Art Flügel angebracht, die er für seine Flüge durchs Leben braucht.
So kommt für jeden Mensch früher oder später der Zeitpunkt an dem man am Abflugpunkt, also praktisch am Abgrund, steht.
In diesem Moment muss man sich entscheiden zu springen oder sich sicher hin zu setzen und zu warten was passiert. Diejenigen die springen, werden springen ohne zu wissen ob ihre Flügel halten, und immer auch mit ein bisschen Angst vor dem Absturz. Aber die meisten merken recht schnell das ihre Flügel halten und mit jeder Flugstunde stärker werden, und sie fangen an den Flug zu genießen.
Dann kommt der Zeitpunkt aufzupassen. Der Zeitpunkt an dem man Gefahr läuft zu hoch zu fliegen, übermütig und auch überheblich zu werden, sich unbesiegbar zu fühlen und zu glauben, alles was um einen geschieht, geschieht nur wegen einem selbst.
Dies ist der Zeitpunkt an dem man Gefahr läuft zu nah an die Sonne zu kommen und seine Flügel zu verbrennen, wie einst Ikarus.
An diesen Grenzpunkten des Lebens ist es gut wenn man sich ein bisschen Demut bewahrt hat, und nicht vergessen hat, dass man nichts wirklich alleine erreichen kann und auch nicht erreicht hat. Wenn man seine Hilfsbereitschaft und das Verantwortungsbewusstsein für Andere nicht verloren hat, wirken diese scheinbaren Belastungen wie eine Art Bleigewichte an den Flügeln. Dadurch werden wir auf der richtigen Höhe durchs Leben geführt. Dieses Engagement für Andere nützt also vor allem uns selbst, um uns vor Selbstüberschätzung und vor dem Verlust unserer Flügel, und somit vor dem unweigerlichen Absturz zu schützen.
Doch zurück zu denen die gar nicht erst geflogen sind; die sich hingesetzt haben um abzuwarten was passiert.
Sie sitzen immer noch, sicher und teils bequem, ohne jede Gefahr des Absturzes. Doch derjenige Zeitpunkt naht, der bei allen Menschen kommt und sie merken das sie eigentlich gar keine Angst vor dem Tod haben brauchen, denn sie haben sowieso nie richtig gelebt. Sie haben von Anfang an den Absprung verpasst, aus Angst vor der Ungewissheit. Während die anderen ihre Runden drehen, schauen sie nur zu und sehen nur die wenigen die abgestürzt sind. Sie fühlen sich durch sie bestätigt in ihrer sicheren Untätigkeit zu verharren. Und dann und wann kommt auch bei ihnen Freude auf, wenn sie einen der Flieger abschießen können und ihn zu sich herunterziehen können.
Während die anderen aber ihre Träume leben, träumen diese Menschen höchstens ihr Leben.
Zu empfehlen ist es, den richtigen Weg für sich selbst zu finden. Man sollte nicht ohne oder mit unzureichenden Flügeln in einen Abgrund springen. Das Ergebnis wäre vorgegeben.
Aber man sollte auch nicht zu lange zögern einen Flugversuch zu starten, sich der Gefahr einer Bruchlandung auszusetzen, und notfalls wieder auf den Berg zu klettern und es wieder und wieder zu versuchen, denn diejenigen die das Wort aufgeben nicht kennen, kennen auch das Wort Niederlage nicht. Der Erfolg kommt zu dem, der ihn ausdauernd verfolgt.
Also vergessen Sie nicht zu springen wenn Sie an Ihrem Absprungpunkt stehen, denn das Leben ist kurz. Manchen wird es zu früh genommen, andere haben kaum eine Chance ihre Flügel zu erwerben. Zum Beispiel in Entwicklungsländern oder Kriegsgebieten oder durch körperliche und geistige Krankheiten. Wenn Sie also von all dem nicht betroffen sind, ist Ihnen eine unvergleichliche Chance gegeben sich in Lüfte zu erheben, und jedes Ziel zu erreichen, das Sie wirklich wollen. Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten und setzen Sie Ihre Flügel ein bevor es zu spät ist.
2006-12-17 18:44:16
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answer #2
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answered by Don_Isidoro® 7
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Ich würde umdrehen und versuchen ein Neuanfang zu machen.
2006-12-17 17:49:05
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answer #3
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answered by Roxana 6
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Immer nach vorn-ohne Fallschirm! Dann hat das Elend endlich ein Ende!
2006-12-17 18:45:17
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answer #4
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answered by 00000 4
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nein
die leute bleiben stehen
das ist auch mit dem sprichwort gemeint
also
zb
soll ich das tun.
und das wird jahrelang geschoben
statt zu springen oder wegzugehen wird stehengeblieben.
gruselig, nicht wahr?
2006-12-17 18:36:20
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answer #5
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answered by whyskyhigh 7
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Also ich persönlich würde laaangsam einige Schritte rückwärts laufen, damit ich den Abgrund immer schön im Auge behalten kann. Und Fallschirm? Würde ich nie einen anziehen, weil ich da garantiert nie mit Absicht runterspringen würde......
2006-12-17 18:25:07
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answer #6
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answered by TamiS 5
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Ich würde zu Freunden gehen, die helfen doch immer gerne weiter und dafür sind die ja auch da.
Solltest Du keine Freunde haben rate ich zu einer Beratung zu gehen.
Hast Du keine Freunde weil Du ein schlechter Mensch bist - ändere Dich, denn dazu ist es nie zu spät.
Bist Du ein Adrenalinfreak, dann nimm nen Fallschirm und spring - das ist wirklich geil das Gefühl.
2006-12-17 18:10:09
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answer #7
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answered by Blondi 2
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Wenn sich nichts ändert, dann ABWÄRTS.
Ansonsten kannste Dich ja umdrehen und etwas tun!
2006-12-17 18:08:08
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answer #8
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answered by roadrunner 4
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Am besten nicht vorwaerts.
2006-12-17 17:50:22
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answer #9
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answered by ananakion 2
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Zur Touristeninformation.
2006-12-17 20:20:43
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answer #10
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answered by Toaster 3
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