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Ich habe in einer Antwort zu einer anderen Frage gelesen, dass ,,die Demonstration als Mittel abgenutzt sei''.
Wie steht ihr dazu? Ich denke, wenn viele Menschen zusammen etwas schaffen wollen, dann können sie es auch!

2006-12-11 05:37:48 · 16 antworten · gefragt von ? 2 in Politik & Verwaltung Bürgerbeteiligung

16 antworten

die Demonstration als Mittel abgenutzt sei'.
Da muss ich leider Zustimmen und ich war schon auf einen Haufen Demos. Leider veranstalten die Bullen vor der Demo schon so ein Theater das es völlig sinnlos ist sich eine´n Demozu anschließen. Da dürfen Transparente nicht gezeigt werden. Man wir erstmal durchsucht bevor man auf die Demo kommt. Dann lassen die einen Demozug nicht dorthin laufen wo man die Leute erreicht sondern man wir durch industriegebiete gejagt. Es ist natürlich nicht immer so. Je mehr Leute zusammenkommen desto mehr kann man natürlich erreichen das ist klar. Aber wenn vorher schon im Radio gesagt wird das man die Nazis lieber durch die Stadt ziehen lassen soll als sie aufzuhalten Fenstläden gescholssen lassen soll und die braunen Hackfressen einfach nur ignorieren soll. Dann erinnert mich das alles stark ans dritte Reich.

Ich würde auf die Straße gehen aber nicht allein denn das ist sinnlos. SOLIDARITÄT ist gefordert aber dieses Wort gibt es in diesen Land scheinbar nicht mehr. Ohne die Massen hinter dir (vor dir und vor allem mit dir) erreichts du nix.

Also jeder der hier mit ja geantwortet hatt soll sein Arsc.h endlich hochkriegen und zum G8 nach Heiligendamm fahren. Nicht immer nur labern sondern Handeln. Denn laber bringt nix in diesen Land nix mehr. Manchmal glaube ich wirklich das ein Pflasterstein zehn mal so viel bringt als ne schei.ß Bullendemo.
(Mit Bullendemo meinen ich ne Demo die von den Bullen geführt wird das ist wie ein Stadtspaziergang geführt von Bullen).

ViVa Arnarchia jeder ist gefragt

2006-12-11 20:16:05 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

die Franzosen immer, die Deutschen sind dafür zu faul und zu bequem.

2006-12-11 13:45:45 · answer #2 · answered by U S 2 · 2 0

Fiend, die Frage ist mir nicht so 100% klar.
Unter kaempfen verstehe ich im Moment eine Form von -wenn noetig - gewaltsamer Verteidigung unserer Freiheit. Wobei mir im Moment die Notwendigkeit und der Zwang in DL schwer vorstellbar ist. Aber z. B. eine Besetzung waere ein Grund sich zu verteidigen. Und ich (61, ) waere bereit.
Hunger: Waere die Frage, habe nur ich Hunger, oder alle, oder was koennte man wie erreichen. Auf die Strasse gehen und demonstrieren si hilft, aber es muessen auch genug sein. Wenn nur ein Haeuflein rumlaeuft hilft das nichts. Aber z. B. bei einer Demonstration - hier in Venezuela - waren Millionen (!!!) auf der Strasse, das macht dann Eindruck.

Auch wenn die Frage sehr theoretisch ist, denke ich doch, dass wir uns gelegentlich klar sein sollten, das es uns recht gut geht = weltweit gesehen. Es ist doch schoen, dass ich sagen kann, eine Notwendigkeit zur Verteidigung (kaempfen) unserer Freiheit, dieser Zwang ist nicht in Sicht.

2006-12-11 14:13:00 · answer #3 · answered by Capitan 5 · 1 0

Ja wo ist denn eure Revolution?

Wir haben doch schon HartzIV und wer das bekommt, kann wirklich nur noch verhungern, wenn er nicht "schwarz" arbeitet.

ALSO LASST UNS EINE REVULOTION anzetteln und Frau Merkel absetzen!

Oder geht brav die NATIONALDEMOKRATISCHE Partei Deutschlands wählen

2006-12-11 14:12:04 · answer #4 · answered by Marcus M 4 · 2 1

Ja, denn wenn es nach der Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte geht:

Artikel 25: Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.

2006-12-12 08:30:32 · answer #5 · answered by ckastius 3 · 0 0

ja würde ich!!!
meine freiheit ist das wichtigste für mich, wenn mir ständig alles befohlen wird, und ich nicht tun und lassen kann was ich will, dann werd ich aggressiv und wehr mich auch dagegen
das merkt man ja auch bei kleinen sachen, wenn ich unzufrieden bin und mich ungerecht behandelt fühle, dann muss ich was sagen, ich kann bei ungerechtigkeit (auch wenn sie nicht mich betrifft) einfach nicht still sein. ob ich deswegen ärger bekomme ist dann zweitrangig

2006-12-12 07:38:00 · answer #6 · answered by ranzbulette 4 · 0 0

Natürlich würde ich das, nur..... versuche doch mal in deutschland 5 leute unter einen "Hut" zu bringen..
Jeder ist doch mit sich selbst so sehr beschäftigt, das sie garnicht mehr registrieren, was um sie herum abgeht.
Oder habt ihr zum Beispiel schonmal jemand gegen die Benzin-Mafia ( Mineralöl-Gesellschaften) demonstrieren sehen?
Alle sind am jammern, das der Benzinpreis so hoch ist, aber keiner...selbst die Bundesregierung nicht,( warum auch?, denn die verdient sehr gut daran) unternimmt etwas gegen diese Preisabsprachen, die laut Kartellgesetz verboten sind
Geht der Rohölpreis herauf, reagieren die Gesellschaften sofort und in Echtzeit, geht der rohölpreis runter, wird gesagt, das derzeit noch das für den hohen Rohölpreis eingekaufte Rohöl abgestossen werden muss. Und was passiert??? 80 millionen Menschen schlucken und nicken mit dem Kopf und sagen..ja ja..dagegen können wir sowieso nichts ausrichten... Also ist die Reaktion: weiter Jammern und sich um ungelegte Eier aufregen,
und weiter den Nachbarn verklagen, der zu viele gartenzwerge in seinem Vorgarten aufgestellt hat. Denn dagegen kann man etwas unternehmen. Dieses sei nur als Beispiel hingestellt, in vielen Sachen ist das Verhalten absolut ähnlich. Wohlbemerkt, unter Demonstration verstehe ich immer noch eine friedliche Zusammenkunft wo eine Meinung kundgegeben wird und damit "demonstriert" wird, das man mit einer derzeitigen Situation nicht einverstanden ist. daher auch das Wort : KUNDGEBUNG.

2006-12-12 04:28:01 · answer #7 · answered by charlyman 2 · 0 0

Wenn ich hugern würde und keine bleibe hätte würde ich mehr tun als nur demonstrieren.
Fakt ist aber das das hier in Deutschland noch nicht der Fall ist insofern man in der Lage ist sich durch den Behördendschungel zu kämpfen.
Solang man seine Zeit nicht mit 40-50Std Arbeit pro Woche verschwendet, müßte dafür aber genug Zeit übrig sein.
Nun aber mal zum Punkt: bei den Franzosen könnten wir Deutschen uns einiges zu dem Thema abschauen!

2006-12-12 01:16:56 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Als letzte Mäglichkeit steht bei mir auch das Demonstrieren! Unter solchen umständen^^ würd ich natürlich auf die Straße gehen!!!

2006-12-11 14:05:48 · answer #9 · answered by ? 3 · 0 0

gerade in deutschland wird viel geredet und alle schimpfen, aber niemand will auf die straße gehen, das kann ich nicht verstehen, fehlt der rechte "rädelsführer"? meiner meinung nach lassen wir uns viel zu viel von der politik gefallen und ich würde als erstes auf der straße stehen mit einem schild: gegen deutsche unvernunft, aber da würden die leute bloß gucken und hinter vorgehaltener hand zustimmen, das hat den gleichen effekt wie bei einem unfall: alle gucken zu

2006-12-11 13:51:04 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

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