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Dies sind die zwei fiesen Methoden der Kreditkarten-Betrüger, wie «focus.de» berichtet:

1. Sie lassen sich bei Call Centers von gewissen Firmen anstellen, wie Motorola, IBM und O2. So bekommen sie Zugang zu geschützten Kunden-Daten.
2. Sie machen sich in Bars an Mitarbeiter solcher Call Centers heran und erschleichen deren Vertrauen. Dann erpressen sie sie und zwingen sie so zur Herausgabe der Daten.

Die Kreditkarten-Attacken werden nach «focus.de»-Infos vom äussersten Rand Europas lanciert, von Schottland aus. So hätten sich in der Region um Glasgow etwa 450 dieser Telefondienstleister angesiedelt. Das bestätigte die Strathclyde Police Force.

Der Hammer: Die Polizei rechnet damit, dass etwa zehn Prozent dieser Unternehmen von Betrügern unterwandert sind.

2006-12-11 00:51:31 · 3 antworten · gefragt von Anonymous in Wirtschaft & Finanzen Sonstiges - Wirtschaft & Finanzen

3 antworten

100 % sicher ist unser Plastigeld nicht, da muss noch
viel an gearbeitet werden, bis es sicher ist

2006-12-11 04:52:00 · answer #1 · answered by .War mal Nr. 2 7 · 0 0

Ich habe seit 15 Jahren CC und noch nie irgendwelche Probleme gehabt. Es ist leichter, Geldscheine zu verlieren oder beklaut zu werden. Was will jemand mit meiner CC-Nummer denn anfangen? Die sind ohne Unterschrift gar nicht rechtsgültig!
wenn du meinen Namen und meine CC nummer kennst, was machst denn dann damit?

2006-12-11 04:34:02 · answer #2 · answered by Michael K. 7 · 0 0

Alter schwarzmaler, greife zu Alternativen u. Du scheinst wieder besser zu schlafen !

2006-12-11 02:34:18 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

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