Ja, muss ich, bin seit vorigem Jahr gehbehindert, komm
ohne Auto nirgendwo hin, noch nicht einmal zum Arzt.
Außerdem haben sich die Einkaufsmöglichkeiten so ver-
ändert, dass man heutzutage ganz einfach ein Auto haben
muss.
2006-12-10 10:17:34
·
answer #1
·
answered by Cassandra 7
·
4⤊
0⤋
Ja kann ich! Ich nehm dann meine Harley... ;-)
2006-12-10 18:28:07
·
answer #2
·
answered by Anonymous
·
4⤊
0⤋
Ja, sonst wäre ich meinen Job los... muß nämlich mit meinem eigenen Auto Hausbesuche fahren!!!
Aber auch so würde ich es dringend benötigen, denn von hier aus komm ich nicht so gut vom Fleck zwecks einkaufen, Freunde treffen und und und
2006-12-10 18:14:54
·
answer #3
·
answered by sommerregen 4
·
4⤊
0⤋
Hier auf dem Land bist du ohne Auto aufgeschmissen. In der Stadt finde ich braucht man keins, wenn man es nicht gerade beruflich braucht. Wenn ich noch in München wohnen würde, würde ich mir das Geld was ein Auto kostet sparen. Da ist sogar ein Taxi ab und zu drin.
2006-12-10 18:19:42
·
answer #4
·
answered by Sidanah_die_Froschkönigin 5
·
3⤊
0⤋
Die eigentliche Antwort auf die Frage kommt ganz unten.
Erst die Erklärung dafür:
Das Auto und überhaupt jedes motorisierte Gefährt haben für mich eine besondere Bedeutung:
Als ich meine durch schweres und lebensbedrohliches Asthma geprägte Kindheit hinter mir hatte, war das erste Mofa eine Offenbarung für mich: Ich konnte damit relativ schnell fahren, ohne aus der Puste zu kommen.
Danach kam mit 16 Jahren dann das Kleinkraftrad (großes Nummernschild), und das war erneut eine Offenbarung für mich: Jetzt war ich zumindest im Stadtverkehr den anderen Verkehrsteilnehmern endlich ebenbürtig, was die Geschwindigkeit betrifft. Und dies dank des Motors immer noch ohne aus der Pust zu kommen.
Meine Mutter hatte mich schon als Kind versucht darauf vorzubereiten, dass ich wegen meines Asthmas nie mit den gesunden Mitmenschen mithalten können würde, zumindest nicht körperlich... Und das motorisierte Fahren ist etwas Körperliches. Der Motor erweitert die körperlichen Möglichkeiten, und bei mir machte er in einem kleinen, aber für mich sehr wertvollen Bereich meine Atemnot belanglos!
Dann kamen Motorräder (nun war ich auch auf Landstrassen nicht nur ebenbürtig, sondern vielen Anderen sogar noch überlegen).
Dann kamen Autos (nun konnte ich mehrere Mitfahrer befördern, was ja bedeutet, dass ich die Verantwortung für ihr Leben übernehme, und dies gab mir natürlich ein Gefühl von Fähig-sein, ganz im Gegensatz zu den früheren Vorhersagen meiner Mutter).
Dann kam die Erfüllung eines Traums: Mit dem, was mir soviel bedeutet und soviel Freude macht, eben dem Fahren, sogar noch Geld verdienen 'dürfen': Der erste Fahrer-Job! :)
Dann kam eine lange Laufbahn als Lieferfahrer für verschiedene Firmen, und zuletzt auch noch 10 Jahre selbständig.
Es gab 1993 einen schlimmen Unfall (Frontalzusammenstoß 160 km/h des Unfallgegners gegen 100 km/h von mir...), bei dem der andere voll und ganz schuld und sofort tot war.
Obwohl ich im Krankenhaus vermutete, dass mir ab jetzt das Autofahren nicht mehr so viel Freude, sondern vielleicht sogar Angst machen könnte, kam es ganz anders, und an meiner Begeisterung für's Fahren hatte sich nichts geändert, außer, dass ich dem Gegenverkehr nicht mehr so unbedacht vertraue, dass die alle auf ihrer Seite bleiben.
Als die Unfallverletzungen wieder einigermaßen geheilt waren, bin ich noch 2 Jahre lang Renn-Cart gefahren (das sind die schnellen Zweitakter, die man nicht leihen kann, sondern selbst kaufen muss, wenn man sie fahren möchte).
Nach diesem Lebenslauf (bezüglich Autofahren, bzw. motorisiertem Fahren überhaupt) kann ICH mir ein Leben ohne eigenes Auto nur noch sehr schwer vorstellen...! ;)
Verzichten könnte ich natürlich schon, aber nur dann, wenn ich dazu gezwungen würde.
Freiwillig verzichten würde ich nur dann, wenn kollektiv alle anderen auch freiwillig darauf verzichten würden! :)
Aber so genau wolltest Du's wahrscheinlich gar nicht wissen, oder?? ;))
Gruß,
Martin
2006-12-10 18:46:02
·
answer #5
·
answered by mannimanaste 5
·
2⤊
0⤋
was glaubst du?
in unserer heutigen gesellschaft geht doch alles nur nach schnelligkeit!
da zählt jeder erdenkliche augenblick.
es wird nicht mher danach gefragt wer du bist und wass du bist,
sondern das du bist!
es gibt sooo vieeeele dinge die wir sehen müssten, die wir durch unsere schnelllebige art verfehlen.
nie war etwas so wertvoll wie unser auto!
ich mag es auto zu fahren, solange ich es aus überzeugung tue,nicht weil ich es muss!
es ist keine frage ob ich es will, sondern, weil es die gesellschaft von mir verlangt!
frage doch mal einen arbeitgeber wieviel chancen du hasst eine stelle zu bekommen wenn du kein auto hasst! keine!
es interessiert doch keinen mehr!
in welcheer welt leben wir wirklich?
interessiert einem wirklich noch was ein mensch fühlt?warum wir hier sind?
2006-12-10 18:48:20
·
answer #6
·
answered by mandy38 2
·
1⤊
0⤋
Ich muss keines haben, wenn du mir immer den Mietwagen bezahlst!
2006-12-10 18:43:37
·
answer #7
·
answered by Laredo 6
·
1⤊
0⤋
Also, ich habe seit einigen Jahren kein Auto mehr und lebe in der Innenstadt. Leider ist es nicht mehr so, dass die Einkaufsmöglichkeiten dem Fußgänger (ggf. mit Bus) angepasst sind.
Wenn ich früher mit dem Auto einkaufen ging, konnte ich meinen Kofferraum vollpacken und einmal fahren. Heute kommt es leider auf mein Tragevermögen an und ich muß deshalb oft zwei oder drei mal aus dem Haus. Ich muss viel besser vorplanen was ich wo kaufen will. Alle Besorgungen kosten viel mehr Zeit und ich denke, meine Arme haben sich schon in die Länge gezogen.
Der Weg zur Arbeit kostet 1 Std. statt 1/4 Std., weil der Bus ja überall anhält und ich auch zu der Haltestelle und von der Haltestelle laufen muss. (2 Std. täglich, statt 1/2 Std.)
Und wenn ich am Wochenende mal eben schnell in einen anderen Ort fahren will, kostet es oft Stunden, wo es vorher nur Viertelstunden gekostet hat. Also verzichte ich eher mal...
Aber sonst vermisse ich das Auto nicht!
2006-12-10 18:40:08
·
answer #8
·
answered by > Beate < 6
·
1⤊
0⤋
für mich ist mein auto unverzicht bar, da ich es brauch um meinen sohn fast wöchtlich ins krankenhaus fahren muß, da er mit den öffentlichen verkehrsmittel nicht fahren darf
2006-12-10 18:39:21
·
answer #9
·
answered by storm191078 3
·
1⤊
0⤋
Ich habe mein Auto vor ca. 6 Jahren verkauft. Ich kann die meisten Strecken mit dem Fahrrad zurücklegen und ansonsten kann ich die Öffentlichen benutzen.
Wenn ich mal Großeinkäufe machen möchte, findet sich immer jemand, der mir sein Auto ausleiht, bzw. ca. einmal im Monat nehme ich mir auch einen Leihwagen übers Wochenende, um meine Familie zu besuchen.
Das geht allerdings nur, da ich in einer Stadt lebe. Auf dem Land ist das nicht so machbar.
2006-12-10 18:19:58
·
answer #10
·
answered by PudelDeLuxe 3
·
2⤊
1⤋