Weil Homöopathie nun mal keine Medizin ist und somit die Gesundheit der Patienten gefährdet solange sie nicht richtig behandelt werden.
Die Wirkung homöopatischer Mittel entspricht ziemlich genau der von Tieropfern und rituellen Tänzen, welche in letzter Zeit aus unerfindlichen Gründen aus der Mode gekommen sind.
Sorry, von mir aus können sich die Leute umbringen wie sie wollen, aber wenn sie die Gesundheit anderer gefährden ist wirklich Schluß mich lustig!
2006-12-10 03:08:27
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answer #1
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answered by Johnny Cache 5
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Weil sie keine Ahnung haben und über Dinge reden, die sie noch nie ausprobiert haben.
Ich kann nur sagen, Homöopathie wirkt in manchen Bereichen verteufelt gut. Bei akuten Sachen würde ich aber die Schulmedizin vorziehen.
Manche Ärzte verschreiben aber auch unsinnige homöopathische Mittel, das muss man leider auch sagen. Aber welcher Allgemeinmediziner hat heute schon noch Zeit für eine ordentliche Anamnese? Da verschreibt man eben auf Verdacht.
Ein ordentliches Buch über die klassische Homöopathie zu lesen, bringt da mehr, als den Arzt zu fragen.
Übrigens wird in Asien, nachgerade in Indien, die Homöopathie sehr respektiert und auch angewandt. Ein Arzt von dort, mit dem ich mich mal unterhalten habe, hat sich sehr gewundert, warum die Deutschen die Homöopathie nicht kennen oder ablehnen, wo sie doch ein Deutscher erfunden hat (Samuel Hahnemann).
Wenn ein Behandlungssystem nichts taugen würde, meine ich, könnte es sich nicht über 200 Jahre lang halten, sondern würde bald wieder vergessen werden. Auch wenn die Schulmediziner und die Pharmaindustrie das nicht gerne hören, in manchen Fällen ist Homöopathie preiswerter und mindestens ebenso wirksam wie Chemie.
Ich weiß nicht mehr, von wem der Spruch kommt, aber er gefällt mir:
Wer heilt, hat Recht.
2006-12-10 03:59:45
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answer #2
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answered by Lucius T Fowler 7
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Es klingt halt abenteuerlich, dass die Wirksubstanz im "Medikament" überhaupt nicht nachweisbar ist, aber trotzdem wirken soll.
Ich bin der Meinung, dass die "Schwingungen" mit der heutigen Technologie schlicht noch nicht messen kann - genauso, wie ein Thermometer nicht dazu taugt, Radiowellen im Raum wiederzugeben. Das wird schon noch kommen.
2006-12-10 04:17:54
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answer #3
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answered by swissnick 7
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Für einige harmlose Krankheiten denke ich, ist die Homoöpathie angebracht.
Ansonsten sehe ich das auch so wie sorry. Jeder mit Hauptschulabschluss kann Heilpraktiker werden. Der Arzt muss Jahre dafür studieren. Woher weiß mann, welcher Heilpraktiker gut ist? Im Bekanntenkreis haben wir eine Heilpraktikerin; die mit sich selbst Probleme hat, psychisch nicht gut "drauf" ist. M.E. hätte sie niemals die Prüfung machen dürfen. Auf so etwas wird überhaupt nicht geachtet.
Im Falle einer Kollegin, die zu einem Heilpraktiker ging (sie hatte bereits extremen Gewichtsverlust) und der sie ca. 8 Monate behandelte, stellte sich im nachhinein Darmkrebs heraus. Sie lebt heute nicht mehr.
Bei solchen Erfahrungen, denkt man vielleicht anderes darüber.
2006-12-14 21:31:03
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answer #4
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answered by kalifornia 2
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Manche Pillenfirmen und vielleicht auch Ärzte können halt nicht so viel verdienen. Kamillentee z.B. ist nicht teuer und bringt keinen Gewinn.
2006-12-12 23:33:38
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answer #5
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answered by Rudolf M 2
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Weil es soviele Heilpraktiker gibt die Homoöpathie betreiben. Heilpraktiker kann jeder werden, ohne Studium. Ausbildung innerhalb 2 Jahre. Und leider gibt es von dieser Sorte immer mehr. Heilpraktiker meinen auch was sie können und probieren vieles nur aus! Das habe ich selbst schon erlebt und bezahlt. Bestimmte Krankenkassen zahlen die Homöopathische Behandlung aber nur: Von einem Schulmediziner (nicht Heilpraktiker) mit der Zusatzqualifikation Homoöpathie. Zu einem solchen Hausarzt habe ich jetzt vor kurzem gewechselt und ich erkenne den Unterschied jetzt sehr wohl, von Heilpraktiker und Arzt.
Die meisten Leute kennen sich damit nicht aus, hören vielleicht wiederum von anderen Leuten sie waren beim Heilpraktiker und haben dies und jenes Globoli bekommen, wirken tuts aber nicht so. Und warum, weil sie nicht beim Facharzt waren.
2006-12-12 07:41:26
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answer #6
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answered by sorry 2
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Weil Homöopathie ein sehr großes Wissenschaftsgebiet ist und man wirklich einen Spezialisten braucht, der einen richtig behandeln kann. Aber in dieser Zeit, wo jeder nur ans Geld verdienen denkt, gibt es viele Charlatane, die nur glauben, sich auf diesem Gebiet auszukennen, nur weil sie vielleicht einen Lehrgang besucht haben. Ich habe selbst in unserer Familie erlebt, wie gut Homöopathie helfen kann. Man muss sich also wirklich einen Spezialisten suchen, um sich behandeln zu lassen. Ich finde Homöopathie faszinierend, weil damit manchmal wirklich Wunder vollbracht werden können.
2006-12-11 05:52:40
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answer #7
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answered by isabella246 1
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verstehe deine frage gut! ich selbt habe noch nie was mit bachblüten oder globuli usw zu tun gehabt - werde aber demnächst mit meiner ärztin etwas mischen lassen das ich dann mal ausprobieren werden!
denke menschen die sowas von vorne rein gleich ablehnen, haben kein vertauen zu medikamenten oder wissen immer alles besser wie der arzt oder apotheker!
2006-12-10 05:21:59
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answer #8
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answered by Rebecca 6
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Ich denke, dass es auf diese Frage ca. 5.000 verschiedene Antworten geben kann...
Ich denke, dass das Misstrauen der Homöopathie gegenüber sehr viel mit Messbarkeit zu tun hat. Was man nicht messen kann, kann nicht wirken. Wenn ein Medikament z.B. so richtig "dusselig" macht, dann ist das für viele Menschen der Beweis dafür, dass es auch wirkt.
Ich glaube auch, dass viele Menschen Angst haben, sie könnten als "Simulanten" abgetan werden, wenn sie zu homöopathischen Mitteln greifen und diese dann auch noch wirken! ;-) Es hat auch was damit zu tun, dass in der Homöopathie ja nicht nur das akute Symptom, sondern der gesamte Mensch und sein Gemütszustand in die Diagnose einbezogen wird. Es gibt bestimmt genügend Leute, die das unbewußt mit einer Art "Psycho-Getue" gleich setzen.
Ein Hauptgrund für das bestehende Misstrauen ist natürlich, dass die Homöopathie lange von Ärzten und Krankenkassen überhaupt nicht anerkannt wurde. Ärzte genossen schon immer einen sehr hohen Stand in der Gesellschaft.
2006-12-10 03:20:20
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answer #9
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answered by Anonymous
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ich würd sagen, weil die menschen so sehr auf die schulmedizin "vertrauen". und man einfach nicht mehr glaubt das pflanzen und so helfen können.
wir denken nur an die chemie und das was für unseren körper gut wäre, schadet ihm nur.
ich bin überzeugt von der homöopäthie, hab es selbst schon ausprobiert.
2006-12-10 03:12:14
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answer #10
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answered by arya_elfe 2
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Ist von den meisten einfach Unwissen,da sie nicht viel über Homöopatie wissen.Ich bevorzuge beides.Denn Schulmedizin und alternative Medizin sollte man nicht ausser acht lassen.Vielen Menschen wurde gerade durch zusätzlicher alternativer Medizin erst wirklich geholfen.
2006-12-10 03:09:32
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answer #11
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answered by Brigitte 5
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