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dieser modezar r.m. war ein richitiger paradiesvogel mit einer sehr markanten frisur, die wie lkw bremskötze in den schillernden nachthimmel der prominenz ganzjährig leuchtete. sein vermögen: mehrere millionen, sein fuhrpark protzig, sein gehabe und habitus wie ein überstolzer pfau, der gerade auf einen hühnermist getreten ist. aber es gab eine kehrseite ein seinem leben, die spielte sich in aller heimlichkeit ab, am liebsten nachts am münchener HBF. stricherjungs waren seine begehrlichen objekte. eine diffuse finsternis überschattete seine seele, die ansonsten immer nur in glanz und glamour der high society eintauchte. seine interviews: substanzlos und egozentrisch, seine horizontalen bedürfnisse: aus der unterwelt der gosse. ein stricher begleitete ihn auf seinem tatsächlich letzten weg zu sich nach hause, um perverse, kostenpflichtige praktiken auszuüben. auf der nächsten promiparty hätte er wieder reden können, wie moralisch er ist.

war er glücklich, eher nicht?

2006-12-07 05:11:11 · 12 antworten · gefragt von Anonymous in Politik & Verwaltung Recht & Ethik

12 antworten

Ich denke eher nicht. Ein Schattenleben bringt immer grossen Stress und ich denke das war auch einer der Gründe warum er auf der anderen Seite extrem extrovertiert erschienen ist.
Ich bin mir ziemlich sicher er war sogar ein extrem unglücklicher Mensch.

2006-12-07 05:22:07 · answer #1 · answered by arnold_sca 4 · 4 0

Eher nein, unter seinem Schattenleben hat er sicherlich gelitten.

2006-12-07 05:33:43 · answer #2 · answered by feelflows 7 · 3 0

..das hättest du ihn vorher fragen sollen.....

2006-12-07 05:19:53 · answer #3 · answered by bittersuesser1966 1 · 3 0

ich glaube diese frage könnte nur er selbst klären. ich glaube nicht. wie jeder mensch wird er sich nach ehrlicher zuneigung gesehnt haben. sie aber aufgrund seiner berühmtheit und seiner art nicht gefunden haben. er hat den menschen ein bild von sich gegeben.....wie es in ihm ausah ....dasvwird er wohl mit ins grab genommen haben.

2006-12-07 05:23:50 · answer #4 · answered by julias_papa 2 · 2 0

Er war unbestritten eines der letzten bayrischen Originale. Natürlich wurde durch seine Todesart und das danach vieles durch den Kakao gezogen. Aber er entstammte noch aus der Zeit als "sich outen" noch nicht erfunden war und sein Lebensstil war wohl schon so eingefahren, dass er sich damit nicht mehr in der Öffentlichkeit präsentieren wollte wie Westerwelle oder Wowereit. Man leibt ihn oder man hasst ihn, eine Mitte gab es wohl nicht. Zumindest hat er in München ein grosses Loch hinterlassen, da er eine nicht unbeträchtliche Menge seines Vermögens an Obdachlose und solche Einrichtungen spendete.

2006-12-07 08:58:14 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

das kann man nicht genau wissen manchmal vielleicht ja und manchmal nein kam bestimmt immer auf die jeweilige Situation an.

2006-12-07 05:18:34 · answer #6 · answered by supermaus1933 3 · 1 0

Diese Antwort hat er mit ins Grab genommen.

2006-12-10 17:12:58 · answer #7 · answered by Raptor 2 · 0 0

Ein glücklicher und zufriedener Mensch hat es nicht nötig, seine sexuelle Identität zu verleugnen und sogar als Hetzer gegen die eigenen Reihen aufzutreten. Der selbst ernannte "Modepapst" von der Isar war ein Ausbund an Schizophrenität und von Muttern angezüchteter Ignoranz der eigenen Gefühle und Neigungen, er KANN NICHT glücklich gewesen sein.

2006-12-10 08:00:57 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

er hatte doch alles was man so braucht !!

2006-12-07 05:21:50 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Vielleicht!

2006-12-07 05:13:06 · answer #10 · answered by filos 4 · 0 0

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