Ich geh jetzt seit 6 Jahren zu einem Homöopathen. Bin wegen meinem Heuschnupfen darauf gekommen, weil ich früher stak darunter litt und die normale Schulmedizin mir nicht weiter half.
Beim Heuschnupfen hat die Homöopathie geholfen. Wenn ich irgendwelche Beschwerden habe, probiere ich es zuerst mal mit homöopathischen Mitteln und erst wenns nicht besser wird greife ich zu normalen Medikamenten.
Wenns was ernsteres ist, z.B. Grippe versuch ich es erst gar nicht mit der Homöopathie.
2006-12-04 08:00:21
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answer #1
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answered by Anonymous
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Die Mischung macht es! Es gibt eben Krankheiten, da muss man z.B. mit Antibiotikum ran. Auf der anderen Seite gibt es sicher auch Erkrankungen, die man besser ganzheitlich und mit Homöopathie behandeln sollte.
Ich habe das Glück, einen Arzt zu haben, der beides anbietet: Traditionell Chinesische Medizin (TCM), Homöopathie und "normale" Medizin -- alles zu seiner Zeit!
2006-12-04 15:36:57
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answer #2
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answered by Jens R 2
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Gegen einen Homeömaten, der Arzt ist habe ich nichts dagegen. Aber ich lasse mich lieber von einem Menschen behandeln, der Menschen und seinen Beruf liebt, den er auch erarbeiten musste, als von einem sogenannten Heiler, der leider meistens die Geldtasche lieber mag als seinen Mitmenschen.
Klar, es gibt auch Ärzte, die geldverrückt sind, aber die meisten Ärzte die ich kenne, sind mit Herz und Seele bei der Sache.
2006-12-04 15:37:31
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answer #3
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answered by Sunnyflower 7
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Meine Erfahrung geht dahin, dass Ärzte, die sich als "A...für Naturheilverfahren" bezeichnen in aller Regel "Mogelpackungen sind, die sehr oft die schärfsten chemischen Keulen verordnen, die man nur bekommen kann!
Nur sehr selten ist hier wirklich einer, der sich ausreichend mit alternativer Medizin und mit Naturheilverfahren wirklich auseinandergesetzt hat. Sie folgen allenfalls einem "Modetrend" und haben so "ihre" Marktlücke entdeckt.
Persönlich würde ich es bevorzugen, mit Naturheilmitteln oder mit Homöopathie behandelt zu werden. Diese Mittel haben keine oder geringe Nebenwirkungen und sind in aller Regel auch schonender in Gebrauch und Anwendung.
Bei Weltbild habe ich mir das "Handbuch der Homöopathie" gekauft und kann dem Medikus auch schon mal "fachlich unter de Arme greifen"..... Achja: in der Homöopathie gibt es nie die "falsche Verdünnung" allenfalls das falsche Mittel und die werden in aller Regel unter Berücksichtigung des gesamten Menschen und nicht nur der akuten Symptome festgelegt!
2006-12-09 11:37:03
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answer #4
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Ich selbst habe leider eine Erkrankung, die mich praktisch zwingt, auf die "Chemiekeulen" zurückzugreifen!!!
Aber gegen alles andere setze ich Homöopathische Mittel ein, meist Schüsslersalze oder eben Naturprodukte!
Meine Ärztin ist bzw. macht beides, Schulmedizin und Naturheilverfahren und sie versucht bei mir/oder auch mit mir nach "Alternativen" zu den Chemiekeulen..., und bei mir hilft`s!!!
Zur Akkupuntur kann ich Dir leider auch nichts sagen!!!
Ich weiß ja nicht, was für eine Erkrankung Du hast, möchte Dich auch nicht ausquetschen, aber biete Dir gerne an, das Du mich anschreiben kannst, und ich mal in meinen vielen schlauen Homöopathischen-und Medizin Büchern nachschlagen kann und Dir damit evtl. weiterhelfen kann!!!
Alles Liebe und Gute und evtl. bis bald
Dani
2006-12-05 11:58:23
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answer #5
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answered by danienglish 7
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Verallgemeinern lässt sich das schwer. Mein Hausarzt ist Schulmediziner, wendet allerdings auch Naturheilmittel an. Ihm vertraueich total! Im Gegensatz dazu kenne ich einen Naturheilarzt, der nur privat abrechnet. Komischerweise stellt der bei ALLEN die tollsten Krankheiten, Leberbelastungen etc. fest. Jeder dort muss also erstmal eine Entgiftung machen, braucht diese und jene Darmspülung, etc.- und alles muss man aus eigener Tasche zahlen. Meiner Meinung nach ist das ein richtiger Quacksalber, der die Leute ausnimmt wos nur geht! Es gibt also bestimmt solche und solche- und auch bei der Behsndlung ist weder die eine noch die andere Weise zu verteufeln oder als allein seelig machende zu sehen.
2006-12-05 05:16:57
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answer #6
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answered by 00000 4
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Mediziner mit Zusatzausbildung zum Homöopathen sind zu empfehlen, weil ihr Gesichtskreis wegen ihrer Ausbildung und aufgrund ihres Interesses oft weiter gespannt ist, d.h. mehr Kenntnisse vorliegen. Eigene Erfahrungen habe ich natürlich auch gemacht, z.B. Heuschnupfen, Alergieen, Magenbeschwerden.
Bei Rückenproblemen hatte mir eine gute Krankengymnastin eindeutig sehr viel mehr weitergeholfen als alle Fachärzte.
2006-12-04 18:51:48
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answer #7
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answered by Anonymous
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Gegen Krankheiten wie Grippe, Angina... o.ä. nehme ich schon Sachen die mir der Arzt verschrieben hat. In dem Fall dann meist eben chemisch.
Ich hatte sehr sehr starke Migräne und da half mir leider auch kein chemisches Mittel mehr weiter. Ich habe dann Akkupunktur auspobiert und es hat tatsächlich geholfen.
Es kommt also immer auf die Krankheit aber natürlich auch auf den Patient an.
2006-12-04 15:53:24
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answer #8
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answered by Linda 2
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Hallo, ich habe jetzt schon mehrere Ärztinnen gehabt, die schulmedizinisch UND naturmedizinisch behandeln, und dabei habe ich gute Erfahrungen gemacht (gewechselt habe ich meine Hausärztin nur wegen Umzug). Diese Ärzte sind aufgeschlossen für jede Art der Behandlung, Hauptsache es hilft. Kann ich nur weiterempfehlen.
2006-12-04 15:48:38
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answer #9
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answered by NaturalBornKieler 7
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Wir haben einen wundervollen hömophatischen Arzt gefunden. Klingt vielleicht wie der Widerspruch in sich, ist aber so. Er hat Medizin studiert und sieht sehwohl die Grenzen der Chemie. Er verschreibt immer nur hömophatische Mittel und benutzt alternative Heilmethoden. Ist aber such in der Lage an einen Spezialisten zu überweisen.
2006-12-04 15:43:04
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answer #10
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answered by venscha1 4
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