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Ich, männlich, 40 Jahre, war schon einmal neun Jahre Nichtraucher. Dummerweise habe ich wieder angefangen und ein Jahr geraucht. Vor 8 Monaten habe ich von einem Tag auf den anderen aufgehört, die ersten drei Monate waren geschenkt, ich war sprachlos, wie leicht es ging. Aber jetzt, nach ca. 7 Monaten ging es los mit einer schlimmen Gier. Niemand im Haushalt raucht. Die Gier nach rauchen ist so stark, wie nach einem Glas Wasser nach einer Wüstenwanderung. Wer kennt das auch? Wie lange dauern solche Attacken? Ich nehme seit längerem Psychopharmaka, kann das damit zusammenhänten? Hört das auch mal wieder auf?

2006-12-04 01:51:54 · 13 antworten · gefragt von Heuschrecke 3 in Gesundheit Sonstiges - Gesundheit

13 antworten

Ich hab selbst 2 mal mit dem Rauchen aufgehört. Beide male ist es mir (nach jeweils etwa 6-7 Jahren rauchen) sehr leicht gefallen, weil ich mir einfach nur beweisen wollte, daß mein Wille stärker ist, als jede Sucht. Jeder Tag, den ich nicht geraucht hatte war ein kleiner Sieg und ich sagte mir an jedem Tagesende: War nicht wirklich schwer. Und es war auch nicht wirklich schwer!!! Das war übrigens der Grund, warum ich zwischendurch wieder mal angefangen hatte, mit dem Übel: Weil ich wußte, daß mir das erneute entwöhnen leicht fallen würde. Inzwischen ist rauchen für mich uninteressant.
Fazit: Nicht auf Hilfe von außen hoffen, sondern es wirklich WOLLEN. Es gibt da ein Buch, das auch helfen soll, weil es durch abschreckung den WILLEN stärkt :-)

2006-12-04 02:21:47 · answer #1 · answered by witeblax 1 · 2 0

ist genau so wie beim abnehmen. jeder muss für sich die beste methode finden wie es am besten klappt und zum erfolg führt.

2006-12-04 02:08:39 · answer #2 · answered by Anonymous · 4 0

Ich kann Dir erzählen ,habe 1948 angefangen mit Indianer pfeife
zu rauchen, seit ca 20 Jahren habe ich wohl von Anti Tabaco bis zum Plaster alles ausprobiert ,nichts klappte zum Schluss
Februar 2006 als ich kurz vor den ersticken war und im Krankenhaus mit Sauerstoff und Spritzen gerettet wurde,
bin ich endlich ein Mann geworden! Zigeretten Feuerzeug weggeschmissen und schluss ! Heute 9 Monate später habe
immer noch grossen Jap , Mein Kopf bleibt aber klar , weil ich mich zum weiter Leben entschlossen Habe.
Du schaffst es wenn Du ernsthaft willst!

2006-12-04 02:10:33 · answer #3 · answered by Fetzer 3 · 2 0

Als ehemaliger Kettenraucher verstehe ich die Gier nach einer Zigarette ganz gut, hatte ich auch mal.
Es hört sich sicher blöd an, aber nach einigem Nachdenken wird mir die Mehrheit Recht geben: es kommt darauf an, was man wirklich innerlich will, nicht was man sagt oder tut, um anderen oder sich etwas zu beweisen.
Wenn jemand wirklich mit dem Rauchen aufhören WILL dann tut man es einfach. Sind die eigenen Gründe nicht ehrlich, wird man sich ständig fragen, "warum rauche ich nicht einfach eine?"
Mein Rat: nochmal tief in sich gehen, erforschen, was du wirklich willst und dann entsprechend handeln.
Das Schlimmste was man tun kann, ist mit schlechtem Gewissen zu rauchen, dann ist es kein Genuss und macht mit Sicherheit krank.
Wenn ich heute daran denke, wie scheußlich der Rauch einer Zigarette stinkt (ich habe vor 6 Jahren aufgehört), wundere ich mich, dass ich es so lange gemacht habe.

2006-12-04 02:03:20 · answer #4 · answered by Fritz 5 · 2 0

Nach CA Diagnostik letztes Jahr entweder oder. Ich entschied für aufhören geht mir viel besser.

2006-12-04 02:00:52 · answer #5 · answered by Don_Isidoro® 7 · 2 0

Die 10 Regeln für den erfolgreichen Rauchstopp

Setzen Sie Ihr Rauchstoppdatum fest und weichen Sie nicht davon ab.
Nach dem Rauchstopp rauchen Sie keine einzige Zigarette mehr. Die erste Zigarette führt meist zum regelmäßigen Rauchen zurück.
Werfen Sie sämtliche Zigaretten weg, auch die Aschenbecher.
Führen Sie eine Liste mit den Nachteilen des Rauchens und den Vorteilen des Rauchstopps (siehe „Vorteile eines rauchfreien Lebens“ unter unserer Rubrik „Informationen/Gesundheit“ und „Gewinn-Rechner für Raucher“ unter unserer Rubrik „Testen Sie sich“). Lesen Sie Ihre Liste regelmäßig durch, um sich zu motivieren.
Verwenden Sie unterstützende nicotinhaltige Medikamente (Kaugummi, Pflaster, Microtabletten). So können Sie Entzugserscheinungen vermindern (erhöhte Reizbarkeit, Nervosität, Ängstlichkeit, Depression, Konzentrationsschwierigkeit, Schlafstörungen, gesteigerten Appetit, unwiderstehliches Verlangen zu rauchen) und die Erfolgschancen verdoppeln.
Bitten Sie die Leute, in Ihrer Nähe nicht zu rauchen. Meiden Sie in der ersten Zeit Orte, wo geraucht wird. Wenn Sie die Orte dennoch nicht meiden können oder möchten, weisen Sie jedes Angebot zu rauchen freundlich und bestimmt ab. Seien Sie stolz darauf nicht mehr zu rauchen!
Erzählen Sie allen, dass Sie zu rauchen aufgehört haben – Sie werden Unterstützung brauchen.
Verändern Sie Ihre Gewohnheiten: Meiden Sie z.B. Orte an denen Sie früher geraucht haben, verlassen Sie z.B. den Tisch sofort nach dem Essen.
Wenn die Rauchlust Sie überfällt, tun Sie etwas zu Ihrer Ablenkung (z.B. spazieren gehen, ein Glas Wasser trinken, einen Kaugummi kauen, Ihre Hände beschäftigen). Denken Sie daran, dass das Verlangen nach einer Zigarette meist nur 3 bis 5 Minuten anhält.
Halten Sie sich vor Augen, dass es Zeit braucht, sich ans Leben ohne Zigarette zu gewöhnen.

2006-12-04 04:24:17 · answer #6 · answered by diskusduo 3 · 1 0

Als ehemaliger Raucher kann ich dir nur von meinen Empfindungen erzählen. Ich rauche seit 14 Jahren nicht mehr, aber der Wunsch danach ist immer noch ab und zu vorhanden. Mein Mittel dagegen ist die Vorstellung, wie es als Raucher war. Der Geruchs- und Geschmackssinnsinn waren viel schlechter wie heute (normalisieren sich bereits in der ersten Woche).
Die Erschöpfung nach Anstrengungen lassen schneller nach, usw...... Wenn du dir alle Vorteile ständig bewußt machst, wirst Du es hoffentlich überstehen. Aus dem Rauchen sind dir schließlich noch keine entstanden, oder?

2006-12-04 02:14:47 · answer #7 · answered by tommih 2 · 1 0

Die Frage hätte ich auch stellen können...hab acht Jahre nicht geraucht......dann mal ein paar Monate nicht (hab mich mit Zigarillos über Wasser gehalten) und jetzt seit drei Jahren nicht mehr...ich habe innerlich abgeschlossen damit. Es ist mir ein Rätsel, wo der Sinn darin liegt, sich ein brennendes Stäbchen in den Mund zu stecken und daran zu saugen.. ;o) Und das auch noch für viel Geld und auf Kosten der Gesundheit.
Das halt Dir immer vor Augen und Du wirst erfolgreich zum "militanten" Ex-Raucher...
Der Weg von einem Tag auf den anderen ist übrigens der einzig Richtige!

2006-12-04 01:59:15 · answer #8 · answered by speedway69 5 · 1 0

ich habe gehört dass alle erdenklichen mittel mist sind der wille ist entscheident!

2006-12-04 01:53:38 · answer #9 · answered by Anonymous · 1 0

Mache immer 20 Liegestütz wenn du Lust auf eine Fluppe hast.
Wenn du nach einer Woche immer noch Lust hast mach 40.
Dann 60.

Entweder die Lust vergeht, oder du siehst auf wie Arnold.

Viel Erfolg

2006-12-04 02:23:05 · answer #10 · answered by Vincent Vega 2 · 0 0

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