Gewicht = kg
Dichte = kg/m^3
Also: Die Dichte ist ein Mass welches angibt, wieviel ein Körper pro Volumeneinheit wiegt.
Die Dichte von Luft ist z.B. 1,2 Gramm pro Kubikmeter.
Die Gewichtskraft ist letztendlich naturlich auch von der Gravitation abhängig. Hier auf der Erde wiege ich mehr als auf dem Mond. Meine Dichte ändert sich aber nicht.
2006-12-04 01:18:46
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answer #1
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answered by Der Krieger 3
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Der Unterschied zwischen Dichte und Masse! ist der, das die Dichte die Masse pro Volumen ist, also hat Wasser eine größere Dichte als Luft, weil ein Liter Wasser schwerer ist als ein Liter Luft.
Masse ist eine Stoffeigenschaft und für einen Körper immer gleich. Wenn ein Stein eine Masse von 5kg hat, dann hat er die hier und auf der Erde.
Die Gewichtskraft ist die Kraft, die die Gravitation auf einen Körper aufgrund seiner Masse ausübt. Da die Gravitation aber nicht überall gleich ist sind diese unterschiedlich. Ein Körper der hier eine Gewichtskraft von 50 Newton hat, hat z.B. auf dem Mond eine deutlich geringere Gewichtskraft.
Wenn wir wiegen messen wir eigentlich immer die Gewichtskraft und berechnen daraus die Masse. Aber eigentlich ist es physikalisch falsch wenn wir sagen das etwas ein Gewicht von 5 kg hat, weil Gewicht (oder Gewichtskraft) eine Kraft ist und als solche in Newton angegeben wird.
Was wir meinen ist, etwas hat eine Masse von 5 kg.
Dichte und Gewicht sind also über 2 Ecken unterschiedlich:
Zuerst ist Dichte definiert als Masse pro Volumen und dann ist Masse was anderes als Gewicht. (Auch wenn bei kontanter Anziehungskraft beide proportional sind.)
2006-12-04 09:14:01
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answer #2
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answered by Anonymous
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Die Dichte wird in cm³ angeben , das heißt wie schwer ein cm³ Wasser oder anderer Stoff ist .Die Gewichtskraft ist die Anziehungskraft , die ein Körper auf der Erde erfährt . Wird in Newton angegeben.
Dichte =Masse/Volumen
Gewichtskraft =Masse *Ortsfaktor
Das kann man dann bei allen Aufgaben verwenden !
2006-12-05 11:35:08
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answer #3
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answered by huhu l 2
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Wenn Du und ich im Weltraum wären, dann würden wir schweben! Das wäre so, weil wir dort nicht von der Erd angezogen würden (wie direkt auf dem Erdboden) Wir hätten kein GEWICHT!
Nun stell Dir vor, ich wäre ein ganz hinterhältiger Knacker, der zwei runde schwarzweiße Kugeln (du kennst solche aus der Sportsendung am Sonntagabend auf dem grünen Rasen) unter dem Arm hätte. Die eine würde ich in Deine Richtung werfen, so dass sie genau auf deinen Fuß zufliegt und dann sag ich "los, schieß!". Na, was würde wohl passieren? Richtig, du tritts dagegen und der Ball fliegt weg!!!!
Die zweite (gemein wie ich bin: hätte ich nur so angemalt wie einen Ball) wäre eine Bleikugel und ich würde Dich verleiten sie als Ball wegzuschießen!!!! Na, was wäre wohl?
Ich bring Dir 'nen Blumenstrauß ins Kankenhaus, die Dichte von Blei ist so viel größer als von Luft (die Träge Masse würde Deinen Fuß so abrupt abbremsen, dass sicher einige Knochen gebrochen wären).
Gewicht kannst Du nur immer als Anziehungskraft auf der Erde mit einer Waage messen (auf einem anderen Stern ist das Gewicht dann anders). Im Weltraum hat kein Gegenstand Gewicht (sehr oberflächlich betrachtet!) ob eine Bleikugel oder ein gleich großer Ball. Aber ihre träge Masse ist sehr verschieden! Und das hängt mit der Dichte (Materialkonstanten) zusammen, die sich am leichtesten spürbar in der Trägheit zeigt.
Die Dichte ist eine Eigenschaft die für jedes Material eine andere Maßzahl ist und wird angegeben in g/qcm
2006-12-04 18:35:36
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answer #4
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answered by Sailor 2
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hey ;)*
Dichte:
Die Dichte, Formelzeichen: ρ (griechisch: rho), ist eine physikalische Eigenschaft eines Materials. Sie ist als das Verhältnis der Masse m eines Körpers zu seinem Volumen V definiert:
Masse m
ρ = ------------ = ------
Volumen V
Die abgeleitete SI-Einheit der Dichte ist Kilogramm pro Kubikmeter:
kg
ρ = ------
m³
Daneben sind auch noch viele andere Einheiten gebräuchlich, die sich je nach Verwendungszweck ergeben wie beispielsweise die Angaben in g/cm³, g/l, g/dm³, g/ml. Viele dieser nicht-SI-Einheiten beziehen sich dabei auf das von einem Kilogramm Wasser bei 3,98 °C eingenommene Volumen. Bei dieser Temperatur hat Wasser mit 999,975 kg/m³ seine größte Dichte (Dichteanomalie), was rund einem g/cm³ entspricht.
Die Dichte gehört zu den einen Werkstoff kenzeichnenden Eigenschaften.
Der Kehrwert der Dichte wird spezifisches Volumen genannt und spielt vor allem in der Thermodynamik der Gase und Dämpfe eine Rolle. Das Verhältnis der Dichte eines Stoffes zur Dichte im Normzustand wird als Relative Dichte bezeichnet.
Abgrenzung zu anderen Begriffen:
Die Dichte darf nicht mit dem spezifischen Gewicht verwechselt werden, denn diese ist zwar sehr ähnlich zur Dichte definiert, unterscheidet sich aber in einem Punkt: Während bei der Dichte das Volumen im Verhältnis zur Masse steht, geschieht dieses beim spezifischen Gewicht mit dem Volumen und der Gewichtskraft.
Bei porösen Stoffen wird zudem zwischen der Rohdichte (Hohlräume inklusive) und der Reindichte (Volumen ohne Hohlräume) unterschieden.
Dichte ist definiert als Masse pro Volumeneinheit, also z.B. die in 1 cm³ (bzw.1 l) enthaltene Masse in g (bzw. kg): Dichte ist demnach Masse dividiert durch Volumen. Die Angabe erfolgt meist in g/cm³ oder in kg/dm³.
M
-------------
D | V
Die früher gebräuchliche Bezeichnung "spezifisches Gewicht" ist hiermit nicht völlig identisch, handelte es sich dabei doch um die relative Dichte eines Stoffes im Vergleich zu einem Standard, für den Wasser bei 4°C gleich 1 gesetzt wurde. Dadurch waren Dichteangaben dimensionslose Verhältniszahlen: Eisen mit einem spez. Gewicht von 7,87 bedeutete z.B., dass es 7,87 mal so schwer ist wie Wasser von 4°C.
Beide Begriffe können jedoch nach wie vor als Synonym verwendet werden, da der Unterschied zwischen Dichte und spezifischem Gewicht in den Zahlenwerten relativ gering (max. 0,3%) und somit zu vernachlässigen ist. Wichtig ist allein, dass bei Angabe einer Dichte eine Dimensionsangabe erfolgt.
Gewicht:
kann ein Gegenstand sein, der durch seine Masse eine bestimmte Aufgabe erfüllt (z. B. Gegengewicht, Briefbeschwerer, Wiegegewicht usw). Physikalisch bezeichnet das Gewicht (oder besser die Gewichtskraft) eines Objekts seine nach unten gerichtete Anziehungskraft durch die Gravitation. Gemessen wird das Gewicht in der Einheit Newton (N), also einer Einheit der Kraft.
Die Gewichtskraft \vec G eines Objektes ist das Produkt seiner schweren Masse m mit der am Ort herrschenden, zum Erdmittelpunkt gerichteten Schwerebeschleunigung g:
G= m *(mal) g
Da auf der Erde der Betrag der Schwerebeschleunigung g an jedem Ort (fast¹) identisch ist, wird umgangssprachlich die Masse eines Körpers oft fälschlicherweise als sein Gewicht bezeichnet.
Die Relative Dichte d (auch spezifisches Gewicht genannt) ist das Verhältnis der Dichte ρ eines Stoffes zur Bezugsdichte ρ0 eines Bezugsstoffes. Die relative Dichte ist einheitenlos.
Häufig wird die relative Dichte auch mit der Wichte verwechselt.
have a good nice day :)*
LG
michelle :)*
2006-12-04 09:51:00
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answer #5
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answered by Michelle K 2
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Dichte ist die Masse pro Volumen (Einheit: kg/m²).
Gewicht ist die Masse mal die Erdbeschleunigung (bei uns ca 9,81m/s², Einheit: N)
PS: N -> Newton
2006-12-04 09:15:24
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answer #6
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answered by nightgirl1200 4
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Dichte ist Masse pro Volumen [zB g/m³]
Mit Gewicht meint man Umgangssprachlich üblicherweise die Masse [gramm oder Kilogramm]
Das spezifische Gewicht ist das Verhältnis zwischen Gewichtskraft und Volumeneinheit bei einer bestimmten Temperatur. [N/m³]
Gewichtskraft ist die Kraft die auf eine bestimmte Masse bei best. Erdbeschleunigung wirkt.
2006-12-04 09:15:23
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answer #7
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answered by Lørd 3
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Daneben sind auch noch viele andere Einheiten gebräuchlich, die sich je nach Verwendungszweck ergeben wie beispielsweise die Angaben in g/cm³, g/l, g/dm³, g/ml. Viele dieser nicht-SI-Einheiten beziehen sich dabei auf das von einem Kilogramm Wasser bei 3,98 °C eingenommene Volumen. Bei dieser Temperatur hat Wasser mit 999,975 kg/m³ seine gröÃte Dichte (Dichteanomalie), was rund einem g/cm³ entspricht.
Die Dichte gehört zu den einen Werkstoff kenzeichnenden Eigenschaften.
Der Kehrwert der Dichte wird spezifisches Volumen genannt und spielt vor allem in der Thermodynamik der Gase und Dämpfe eine Rolle. Das Verhältnis der Dichte eines Stoffes zur Dichte im Normzustand wird als Relative Dichte bezeichnet.
p = m:v sprich dichte = masse : volumen
Ein Gewicht kann ein Gegenstand sein, der durch seine Masse eine bestimmte Aufgabe erfüllt (z. B. Gegengewicht, Briefbeschwerer, Wiegegewicht usw). Physikalisch bezeichnet das Gewicht (oder besser die Gewichtskraft) eines Objekts seine nach unten gerichtete Anziehungskraft durch die Gravitation. Gemessen wird das Gewicht in der Einheit Newton (N), also einer Einheit der Kraft.
Die Gewichtskraft \vec G eines Objektes ist das Produkt seiner schweren Masse m mit der am Ort herrschenden, zum Erdmittelpunkt gerichteten Schwerebeschleunigung \vec g:
\vec G=m\cdot \vec g.
Da auf der Erde der Betrag der Schwerebeschleunigung g an jedem Ort (fast¹) identisch ist, wird umgangssprachlich die Masse eines Körpers oft fälschlicherweise als sein Gewicht bezeichnet.
Um diesen – im Alltag harmlosen – Widerspruch zu beseitigen, wurde 1960 im SI-System die alte Krafteinheit Kilopond durch das Newton ersetzt (1 kp = 9,80665 N). Obwohl viele Waagen (z. B. Federwaagen) genaugenommen gar nicht die Masse eines Körpers, sondern seine Gewichtskraft messen, sind sie aber dennoch nach (Kilo)gramm skaliert. Dies ist auch gerechtfertigt, weil die Schwerebeschleunigung an allen Orten auf der Erde näherungsweise als konstant betrachtet werden kann und bekannt ist. Somit „rechnet“ eine Federwaage das gemessene Gewicht intern in die angezeigte Masse um.
Die Schwerebeschleunigung beispielsweise auf dem Mond ist geringer als auf der Erde (ca. 1/6 der Schwerebeschleunigung auf der Erde). Dies bedeutet, dass ein Körper, der zuvor auf der Erde gewogen wurde, auf dem Mond zwar nach wie vor dieselbe Masse hat, seine Gewichtskraft jedoch dort geringer ist.
Während die Masse eines Körpers (gemessen in Gramm oder Kilogramm) also unabhängig vom Aufenthaltsort immer konstant ist, variiert sein Gewicht (seine Gewichtskraft, gemessen in Newton) je nach seiner Position. So hat zum Beispiel ein 100 kg schwerer Körper auch auf dem Mond die Masse 100 kg. Dagegen beträgt das Gewicht dieses Körpers auf der Erde zwischen ca. 978 und 983 N (je nach Aufenthaltsort) und auf dem Mond lediglich ungefähr ein 1/6 der Gewichtskraft auf der Erde.
¹) Die Schwerkraft ändert sich tatsächlich im Erdschwerefeld um bis zu 0,5 % (am Ãquator im Mittel 9,7803 m/s², an den Polen 9,8322 m/s², z.B. durch die Zentrifugalkraft, die Abplattung der Erde bzw. durch Gebirge und dem daraus resultierenden Vertikalgradienten von -3,05*10^-3 m/s² pro km).
2006-12-04 09:22:37
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answer #8
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answered by KingJay 3
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