English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

also ich hab ein Glasgefäß mit wasser gefüllt c.a 5 Liter und ein stüch Küchenschwamm abgeschnitten und rein getan.ich hatte erwartet das es sich mit Wasser füllt und sinkt.Aber dies war nicht der fall.also könnt ihr mir sagen wieso?

2006-12-04 01:04:09 · 5 antworten · gefragt von Helia 5 in Wissenschaft & Mathematik Physik

5 antworten

Obwohl du einen Küchen-schwamm mit Wasser gefüllt hat, ist den Grund weil es nicht zu Boden fällt, dass das spezifische Gewicht des Schwammes kleiner als das spezifische Gewicht des Wassers ist.
Das Archimedische Prinzip :
http://de.wikipedia.org/wiki/Archimedisches_Prinzip

2006-12-05 00:52:32 · answer #1 · answered by Broden 4 · 0 0

weil der schwamm kleine bläschen enthält und die nicht so leicht entweichen können und luft bleibt halt oben

2006-12-04 14:17:34 · answer #2 · answered by GeForce 1 · 0 0

Dann macht Spongebob was anders, denn er kann ja unter Wasser laufen...

*kicher*

(Kleiner Scherz am Rande)

2006-12-04 09:37:04 · answer #3 · answered by Danny 2 · 0 1

Weil der Schwamm mit kleinen Luftlöchern gemacht wurde. Sonst würde er ja nicht schäumen.

2006-12-04 09:14:01 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 2

Daneben sind auch noch viele andere Einheiten gebräuchlich, die sich je nach Verwendungszweck ergeben wie beispielsweise die Angaben in g/cm³, g/l, g/dm³, g/ml. Viele dieser nicht-SI-Einheiten beziehen sich dabei auf das von einem Kilogramm Wasser bei 3,98 °C eingenommene Volumen. Bei dieser Temperatur hat Wasser mit 999,975 kg/m³ seine größte Dichte (Dichteanomalie), was rund einem g/cm³ entspricht.

Die Dichte gehört zu den einen Werkstoff kenzeichnenden Eigenschaften.

Der Kehrwert der Dichte wird spezifisches Volumen genannt und spielt vor allem in der Thermodynamik der Gase und Dämpfe eine Rolle. Das Verhältnis der Dichte eines Stoffes zur Dichte im Normzustand wird als Relative Dichte bezeichnet.

p = m:v sprich dichte = masse : volumen


Ein Gewicht kann ein Gegenstand sein, der durch seine Masse eine bestimmte Aufgabe erfüllt (z. B. Gegengewicht, Briefbeschwerer, Wiegegewicht usw). Physikalisch bezeichnet das Gewicht (oder besser die Gewichtskraft) eines Objekts seine nach unten gerichtete Anziehungskraft durch die Gravitation. Gemessen wird das Gewicht in der Einheit Newton (N), also einer Einheit der Kraft.

Die Gewichtskraft \vec G eines Objektes ist das Produkt seiner schweren Masse m mit der am Ort herrschenden, zum Erdmittelpunkt gerichteten Schwerebeschleunigung \vec g:
\vec G=m\cdot \vec g.

Da auf der Erde der Betrag der Schwerebeschleunigung g an jedem Ort (fast¹) identisch ist, wird umgangssprachlich die Masse eines Körpers oft fälschlicherweise als sein Gewicht bezeichnet.

Um diesen – im Alltag harmlosen – Widerspruch zu beseitigen, wurde 1960 im SI-System die alte Krafteinheit Kilopond durch das Newton ersetzt (1 kp = 9,80665 N). Obwohl viele Waagen (z. B. Federwaagen) genaugenommen gar nicht die Masse eines Körpers, sondern seine Gewichtskraft messen, sind sie aber dennoch nach (Kilo)gramm skaliert. Dies ist auch gerechtfertigt, weil die Schwerebeschleunigung an allen Orten auf der Erde näherungsweise als konstant betrachtet werden kann und bekannt ist. Somit „rechnet“ eine Federwaage das gemessene Gewicht intern in die angezeigte Masse um.

Die Schwerebeschleunigung beispielsweise auf dem Mond ist geringer als auf der Erde (ca. 1/6 der Schwerebeschleunigung auf der Erde). Dies bedeutet, dass ein Körper, der zuvor auf der Erde gewogen wurde, auf dem Mond zwar nach wie vor dieselbe Masse hat, seine Gewichtskraft jedoch dort geringer ist.

Während die Masse eines Körpers (gemessen in Gramm oder Kilogramm) also unabhängig vom Aufenthaltsort immer konstant ist, variiert sein Gewicht (seine Gewichtskraft, gemessen in Newton) je nach seiner Position. So hat zum Beispiel ein 100 kg schwerer Körper auch auf dem Mond die Masse 100 kg. Dagegen beträgt das Gewicht dieses Körpers auf der Erde zwischen ca. 978 und 983 N (je nach Aufenthaltsort) und auf dem Mond lediglich ungefähr ein 1/6 der Gewichtskraft auf der Erde.


¹) Die Schwerkraft ändert sich tatsächlich im Erdschwerefeld um bis zu 0,5 % (am Äquator im Mittel 9,7803 m/s², an den Polen 9,8322 m/s², z.B. durch die Zentrifugalkraft, die Abplattung der Erde bzw. durch Gebirge und dem daraus resultierenden Vertikalgradienten von -3,05*10^-3 m/s² pro km).

2006-12-04 09:13:48 · answer #5 · answered by KingJay 3 · 0 2

fedest.com, questions and answers