Ich kann es nicht physikalisch erklären, bzw. konkret machen (ich war immer schlecht in Physik) aber wenn die Masse einmal auf eine konstante Geschwindigkeit gebracht wird, ist die Bewegung nicht mehr zu spüren, da man sich mitbewegt. Beim Bremsen oder Beschleunigen wird nun wieder neue Kraft ausgeübt (weil Masse eben bewegt oder abgebremmst wird) dadurch spürt man wieder was.
2006-12-02 22:37:16
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answer #1
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answered by Anonymous
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Massenträgheit.
Der Körper bemerkt sozusagen nur wenn eine Beschleunigung vorherscht, ob nun negative oder positive ist egal.
MfG FN
2006-12-03 06:47:01
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answer #2
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answered by funnynick_m 2
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Du befindest dich in einem geschlossenen System. Des weiteren gilt die Massenträgheit
2006-12-03 06:42:49
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answer #3
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answered by Nightfall 4
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Das liegt ganz einfach am Verzug der Fliehkraft. Nicht starr verbundene Teile werden mit einem gewissen Verzug beschleunigt oder abgebremst.
Alles was sich scheinbar im Ruhezustand befindet bewegt sich eigentlich mit einer Geschwindigkeit von rund 1666 Kilometer pro Stunde durch Raum und Zeit.
Da sich alles um uns herum mit dieser Geschwindigkeit fortbewegt, können wir die Bewegung nicht wahrnehmen.
Verändert sich die Geschwindigkeit eines Gegenstandes nur sehr langsam so wird man die Beschleunigung oder Abbremsung auch nicht merken. Erst wenn die Fliehkraft gemessen in Metern pro Sekunde, etwa 10 Prozent der Erdanziehungskraft gemessen in Metern pro Sekunde im Quadrat überschreitet kann man eine Bewegungsänderung verspüren. Ein langsames Beschleunigen und Bremsen verursacht nur einen geringen Verzug
2006-12-03 07:05:22
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answer #4
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answered by Prinz Eugen 2
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Bei der gleichfoermigen Bewegung wirken keine Kraefte. Erst wenn sich die Geschwindigkeit aendert, spricht unser Gleichgewichtssystem an. Bei einer Aenderung einer Geschwindigkeit wirken Kraefte, die dieses Empfinden im Koerper ausloesen.
2006-12-03 06:57:12
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answer #5
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answered by Paiwan 6
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Dies merkt man nur mithilfe des Seh-Sinnes. Dieser vermittelt dem Gehirn durchaus das Gefühl, sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit fortzubewegen.
Mit deiner Frage ziehlst du aber sicher auf die anderen Sinnesorgane des Menschen ab.
Diese sind nur dazu in der Lage, Beschleunigungen, also Änderungen der Geschwindigkeit in ihrer Richtung und ihrem Betrag zu registrieren. (Gleichgewichtsorgen, Stellungssensoren der Muskeln/Sehnen/Gelenke, dazu gehört auch der Magen und andere Baucheingeweide: "das Gefühl, dass sich der Magen hebt").
Bei konstanten Geschwindigkeiten werden die entsprechenden Sinneszellen nicht erregt. (Gesetz der Massenträgheit)
Ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Konstanten Bewegungen/Geschwindigkeiten ist beim Menschen nicht vorhanden, sieht man vom Seh-Sinn ab.
2006-12-03 06:38:30
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answer #6
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answered by Lørd 3
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wie schon gesagt dilt das erste newtonsche Axiom:
"Ein Körper verharrt in seinem Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen, geradlinigen Bewegung, solange die Summe aller auf ihn einwirkenden Kräfte Null ist."
Gruß
2006-12-04 05:07:39
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answer #7
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answered by Andreas 2
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Die Geschwindigkeit im Auto zu "merken" ist schon reif fürs Guiness Buch der Rekorde. Allerdings finde ich, dass die Angaben doch alle eher "subjektiv" und wenig verlässlich sind!
Die Tatsache, dass man Geschwindigkeitsveränderungen erkennt, liegt ganz einfach an der Trägheit!
2006-12-03 12:52:40
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answer #8
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Weil man nur eine Geschwindigkeitsänderung mit seinen ganzen Sinnen erfahren kann. Tempo kann man nur sehen, nicht auch fühlen, es sei denn man steckt beim Fahren den Kopf aus dem Fenster.
2006-12-03 06:56:57
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answer #9
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answered by Gnurpel 7
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Massenträgheit.
2006-12-03 10:53:35
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answer #10
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answered by gaengemann 3
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