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Immer mehr Arbeit ,immer weniger Geld ,immer weniger krank ......Sind wir etwa Roboter ohne Privatleben ...?

2006-12-02 09:14:25 · 11 antworten · gefragt von JimKnopf 3 in Wirtschaft & Finanzen Beruf & Karriere

die besten Antworten kommen von denen die warscheinlich Beamte o Politiker o ähn. sind Natürlich sind die nicht ausgelastet !

2006-12-03 07:22:06 · update #1

11 antworten

manche wären froh sie hätten arbeit. je mehr sich die deutschen über so etwas aufregen, desto eher kommen Arbeitskräfte aus anderen Ländern, die froh sind, wenn sie geld verdienen, um ihre Familien zu ernähren. wir müssen weg von dem luxusdenken. Adenauer ist nicht mehr.

2006-12-02 09:17:59 · answer #1 · answered by camparo_orangi 3 · 2 0

wir sind nicht die sklaven der nation,das kapital versklavt uns immer mehr,im arbeitsleben und im privatleben.der hauptverurscher für die heutige haltung der aebeitgeber sind die gewerkschaften,sie haben zu zeiten der hochkonjungtur immer mehr ueber zogene forderungen gestellt,die arbeitger mussten diese erfüllen,um die auträge erfüllen zu können.als dann die 35 stundenwoche bei vollen lohnausgleich gevordert wurde,habe ich mich nur noch am kopf gefast,wer bezahlt schon gerne geld ohne gegen leistung?da habe ich gesagt es wird eine zeit kommen,in der,der arbeit geber zurück schlägt.ich wurde ausgelacht,wenn ich heute daran erinnere will es keiner mehr wissen.die gewerkschaften,hätten sich vor 25 jahren ,als es üns allen gut ging für einen lohn und preisstop zusammen mit der politik eisetzen sollen.wir wehren heute noch wettbewerbsfähig,es gäbe noch genug arbeit,es ging uns immer noch gut.
im privaten werden wir von den wasserwerken,den gas und stromerzeugen,der oelindustrie ,den wohnungs vermietern usw.,durch dessen preispolitik versklavt.daran sind unsere politiker schuld,weil sie sich von diesen monopolisten abhängig gemacht haben und sie in den hintern kriechen,sie haben sich selber zu dessen sklaven gemacht,wenn auch gut bezahlte.
somit lebe das wiederkehrende mittelalter und die dann volgende eiszeit. ein positiv denkender untertan.

2006-12-04 21:12:12 · answer #2 · answered by Jürgen D 5 · 0 0

Wenn erst die Rumänen, Bulgaren, Türken usw. ins Land kommen, dann wird es noch mehr arbeitslose Deutsche geben, da die Rumänen ja für 3-4 Euro/Std. arbeiten werden. Die Deutschen werden entlassen, weil zu teuer. Deutsche dürfen dann nach 12 Monaten von ALG II auch HartzIV genannt leben.

Nur komisch, dass die wenigsten Menschen aus der arbeitenden Schicht das bis jetzt mitgekriegt haben. Wenn Ihr auf der Straße sitzt, ist es zu spät. Es wäre wünschenswert, wenn die arbeitende Bevölkerung mit den Arbeitslosen Solidarität übt und auf die Straßen geht zum Demonstrieren.

Die Zusammenhänge zwischen EU-Erweiterung, Arbeitserlaubnis für gedultete Asylbewerber und Arbeitslosigkeit und dem Niedriglohn in Deutschland sollte doch allen klar sein.
Wir brauchen Mindestlöhne von 7,50 Euro/Std um ein Ausbluten der Gesellschaft zu verhindern.

Es ist trauriger Fakt, dass versch. Bevölkerungsschichten vom Kapital gegeneinander ausgespielt werden.

Kürzlich meinte ein potentieller Arbeitgeber zu mir, dass wir arbeitgeberfreundliche Zeiten haben. Warum wohl? Es wird immer weniger Lohn gezahlt, immer weniger Unternehmersteuer und die Zuschüsse um Arbeitslose einzustellen steigen.

Wacht endlich auf!! Solidarisiert Euch.

2006-12-03 06:26:49 · answer #3 · answered by kerstinm1956 1 · 1 1

wenn man bedenkt was so manches hohetier verdient und was diese so alles absetzen und was für bonusse die kriegen.dann könnte ich durch drehen unser einer muss auf jeden cent gucken und die sagen wir müssen hier kürzen da erhöhen.was soll der ganze scheiß am ende müssen wir noch bis 70 arbeiten und kriegen dann wahrscheinlich gerade mal 100€ und die können sich mit 50 zur ruhe setzen und kriegen dann 20000€monatlich echt witzig oder?
irgendetwas stimmt doch vorne und hinten nicht

2006-12-03 04:24:33 · answer #4 · answered by sonnchen_2030 2 · 0 0

Nein.
Uns geht es gut.
Wir dürfen unseren Maßstab nicht an die letzten 20 Jahre ansetzen.
Bis zur Wende arbeiteten wir am Tag 8 3/4 Stunden. Mußten zusätzlich 1/4 Frühstückspause, also gesamt 3/4 Pause am Tag mit einrechnen.
Als ich zu arbeiten anfing arbeiteten wir noch bis Sonnabend mittag.
Wir hatten 21 Tage Urlaub.
Als meine Eltern mit der Arbeit in den Nachkriegszeiten anfingen arbeiteten sie Sonnabend den ganzen Tag, hatten 14 Tage Urlaub.
Die Arbeit in Deutschland ist leider mit der Globalisierung und der Gewerkschaft in großem Maaße weggestreikt worden.
Das letzte Beispiel gaben Siemens und AEG...

2006-12-03 03:43:14 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

wenn es nach den Kapitalisten ginge - wären wir längst Tagelöhner - geheuert und abgeschoben wie es die Auftragslage gerade braucht.

Schade, dass es hier soviel Resignation gibt.

2006-12-02 23:36:40 · answer #6 · answered by sozialgewissen 5 · 0 0

ja in deutschland war ich auch roboter. deswegen hab ich deutschland schon vor 8 jahren verlassen .hier muss ich auch arbeiten aber es bleibt noch zeit zum leben.

2006-12-02 17:25:30 · answer #7 · answered by Anonymous · 1 1

Nein das sind wir nicht, Roboter werden auch noch nicht bezahlt,
aber sie vernichten Arbeitsplaetze, Geld wird noch knapper
und arbeiten werden wir laenger als was wir gedacht haben
67 Jahre. Noe Roboter kennen kein Privatleben

2006-12-02 17:18:24 · answer #8 · answered by .War mal Nr. 2 7 · 0 0

So wie die meisten Deutschen arbeiten, möchten andere Völker mal Urlaub machen!
Wir haben immer noch die geringsten Wochen-, Jahres- und Lebensarbeitszeiten bei der geringsten Erwerbsquote aller westlichen Industrieländer! Da kann man wohl nicht von Sklaven sprechen. Vielleicht sollten mal wieder die Relationen gradegerückt werden, auch hier in D. !

2006-12-03 11:09:38 · answer #9 · answered by Michael K. 7 · 0 1

Jeder ist frei in seinen Entscheidungen und vor allem in seiner Berufswahl. Wenn sich einer für ein Sklavenleben entscheidet, dann ist ihm nicht zu helfen. Anstatt neidvoll nach so genannten "besser Verdienenden" zu schielen kann jeder selbst Schritte einleiten, um selbst besser zu verdienen. Wenn jemand tatsächlich zu viel arbeitet, kann er auf einen Teilzeitjob umsatteln. Wenn jemand meint, dass er sehr viel konsumieren muss, trotz hoher Ausgaben aber wenig Zeit mit Geld verdienen verbringen kann, ist er auf dem Holzweg. Anders formuliert: Man sollte seinen Job seinen Wünschen zur Lebensgestaltung gemäß anpassen und auswählen.

Ich habe viele Jahre lang nur Teilzeit gearbeitet, da ich Zeit für unbezahlbar halte. Dafür konnte ich mir weder eine tolle Wohnung erlauben, noch ein Auto, noch eine Reise. Heute arbeite ich mehr als 40 Stunden, verdiene gut und gebe mein Geld trotzdem nicht mit beiden Händen aus. Beide Lebensstile sind aus meiner freien Entscheidung heraus entstanden, die innerhalb der vorhandenen Rahmenbedingungen (=ernähren muss ich mich selbst) gefällt wurden. Und wenn ich krank bin, bleibe ich grundsätzlich zu Hause, nur habe ich noch nie auf krank gemacht.

Dies ist eine Scihtweise. Die andere lautet: Wir haben stets nur die Wahl zischen Sklaverei und Prostitution, so lange wir nicht genug Geld auf dem Konto haben, um davon auch arbeitsfrei zu leben. Aber auch hier hat jeder die Wahlfreiheit, entweder lebenslang einen schlecht bezahlten Sklavenjob zu machen, oder lebenslang einen gut bezahlten Prostituiertenjob zu machen aber das ganze eingenommene Geld wieder zum Fenster raus zu werfen oder solange bei gutem Verdienst in bescheidenen Verhältnissen zu leben, bis die Kohle reicht.

2006-12-03 06:49:11 · answer #10 · answered by ramsjoen 6 · 0 1

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