2006-12-01 05:02:15 · 3 antworten · gefragt von Carpe diem 5 in Gesundheit ➔ Psyche
Vermutlich reduziert der Körper die Temperatur. Ich habe mal an einem Versuch teilgenommen, wo ich gesehen habe, wie meine Temperaturkurve zweimal innerhalb von 24 Stunden nach unten gesunken ist. Ein kleines Tief gibt es mittags, ein größeres nachts. Der Körper senkt bis auf ca. 2 Grad weniger als normal ab. Wenn man übermüdet ist, könnte es sein, dass der Körper einfach auf "Schlafen" schaltet.
Aus diesem Umstand erklärt sich auch, wie verrückt das mit dem ständig wechselnden Schichtdienst oder mit dem Jetlag ist. Man müsste dem viel mehr Rechnung tragen und die Arbeitsbedingungen der Betroffenen darauf einstellen.
Der Körper braucht oft bis zu einem halben Jahr, um sich an einen neuen Rhythmus zu gewöhnen! In einem Zeitalter, in dem es schon auf der Straße Automaten für das Ausdrucken vom Biorhythmus gibt, scheint es ziemlich antiquiert, wenn Ärzte über 40 Stunden Dienst haben und Polizeibeamte Wechselschicht arbeiten und dennoch dabei Auto fahren müssen.
2006-12-01 05:15:50 · answer #1 · answered by kristallklar56 3 · 2⤊ 0⤋
Der Grund ist ein anderer, als meine Vorredner vermuten!
Ein grosser Teil unserer Energie wird für das Gehirn gebraucht. Bei grosser Müdigkeit versucht der Körper, Reserven zum Betrieb des Gehirns zu mobilisieren. Daher wird Energie zum Erhalt der Körpertemperatur abgezogen und man beginnt zu frieren. Letztlich ist für die Müdigkeit und das Frieren die gleiche Ursache verantwortlich:
Eine massive Zuckerunterversorgung aufgrund grossen Energiebedarfs.
2006-12-01 05:44:25 · answer #2 · answered by Michael K. 7 · 1⤊ 0⤋
weil es einem zu kalt ist deswegen friert man deswegen
2006-12-01 05:22:32 · answer #3 · answered by Anonymous · 0⤊ 1⤋