Es gibt zwei verschiedene Ansichtsweisen über das HIV-Testergebnis, die grundlegend verschieden sind:
Die "normale", von der breiten Masse geglaubte: Ein positives HIV-Testergebnis bedeutet, daß man sich bei einem Sexualakt mit einem Virus angesteckt hat, das eine Krankheit namens AIDS verursacht, die noch nicht geheilt werden kann. Man kann durchaus zehn oder fünfzehn Jahre damit leben. Man sollte vorsorglich Medikamente nehmen, die das Virus bekämpfen, obwohl sie keine Heilung versprechen können. Letztlich sterben viele Menschen an diesem Virus.
Die meisten wissen nicht, daß es sehr viele ernstzunehmende Wissenschaftler und Laien gibt, die nicht an ein sexuell übertragbares Virus glauben. Sie behaupten: Der HIV Test kann keine HI-Viren feststellen, auch keine HIV Antikörper. Er stellt lediglich die Anbindung bestimmter Eiweiße an einen Teststreifen fest, die man bei AIDS Patienten auch festgestellt hat. Auch andere Ursachen, z.B. Muskelkater oder eine vorangegangene Impfung können diese Eiweißanbindung erzeugen. Die Auswertung dieser Teststreifen ist in verschiedenen Ländern der Welt unterschiedlich. Jemand, der in Deutschland positiv getestet ist, kann bei einem Test z.B. in England negativ getestet werden.
Falls man dem Arzt gegenüber sagt, daß man homosexuell ist, bezieht dieser das in die Bewertung mit ein. Jemand, der zu einer Risikogruppe gehört, kann bei den gleichen Testergebnissen nun als HIV+ bewertet werden, während "Lieschen Müller" das nicht wird, da man bei ihr nicht davon ausgeht, daß sie sich irgendwo sexuell angesteckt haben könnte.
Es gibt erhebliche Zweifel daran, daß AIDS durch ein sexuell übertragbares Virus ausgelöst wird. Prostituierte, die keine Drogen nehmen, sind fast gar nicht von AIDS betroffen, obwohl sie offen zugeben, auch oft genug ohne Gummi zu verkehren. Wie kann das sein, daß ein Virus in bestimmten Risikogruppen zuschlägt, in anderen nicht? Kann es vielleicht an den Drogen liegen?
Es gibt ernstzunehmende Wissenschaftler, die meinen, daß der Zusammenbruch des Immunsystems nicht durch ein Virus ausgelöst wird, sondern durch immunschädigende Lebensweisen. Dann erst kann der Körper Krankheiten, wie Lungenentzündungen o.ä. nicht mehr abwehren.
Genau das zählt mal als AIDS:
Man hat eine geschwächte Immunkraft, und wenn man dann eine Lungenentzündung (oder eine andere von 27 Krankheiten) bekommt, kann man daran sterben.
Drogen schwächen die Immunkraft. Gerade die bei Homosexuellen beliebten Schnüffeldrogen Poppers sind definitiv ungesund. In einigen Staaten sind sie verboten. Es gibt einen statistischen Zusammenhang zwischen Kraposi-Sarkom und dem Gebrauch von Poppers. Die Aufklärung bei AIDS warnt aber nie vor Poppers, sondern nur vor kondomlosen Analverkehr. Das Männer auch mit Frauen Analverkehr praktiezieren ist also ganz nebenbei belanglos!
Durch eine Kulmination verschiedener immunschwächender Faktoren, wie Drogenkonsum, Medikamentenmißbrauch, Bewegungsmangel, Zerstörung der Darmflora (u.a. durch fremde Eiweiße im Darm, z.B. in Folge von Analverkehr) Umweltgifte etc. kann man die Immunkraft sicherlich zerstören.
Ein positiver HIV Test bewirkt zudem eine gedankliche Fixierung auf eine tödliche Krankheit, die man nun hat. Wie jeder Gedanke, der genährt wird, wirkt sich auch dieser über die Jahre aus. Jahrelanges Positives Denken führt mit Sicherheit zu einer positiven und negatives Denken zu negativen Veränderung im Leben. Die Suggestivkraft der Angst vor dem "tödlichen Virus", das ein HIV-positiv-Getesteter nun im Blut zu haben glaubt, ist mit kaum einer gedanklichen Überzeugung zu vergleichen, die es bisher gegeben hat.
Nimmt der HIV-Positive nun noch "vorbeugend" Medikamente, von denen behauptet wird, daß sie den Ausbruch der Krankheit hinauszögern können, ist sein Schicksal meistens besiegelt. Das bekannteste davon ist AZT, nachdem dieses aber verschiedendlich schon in Verruf geraten ist, gibt man heute Kombinationen verschiedener Präparate, denen eine bessere Wirksamkeit nachgesagt wird. Es sind aber weiterhin nichts weiteres als Zellgifte, die dazu da sind, Zellen abzutöten. Diese können aber nach wie vor nicht zwischen HIV-Zellen und gesunden Zellen, die der Mensch zum Leben braucht, unterscheiden.
Bei AZT gibt es den kuriosen Umstand, daß auf der Laborpackung ein Totenkopfsymbol mit einem Warnhinweis ist, daß es giftig beim Kontakt mit der Haut, Einatmen und Schlucken sei. Auf der Patientenpackung gibt es diesen Hinweis nicht. Die Frage muß jedoch bleiben, wieso jemand, dessen Immunkraft schon geschwächt ist, noch chemische Substanzen zu sich nehmen sollte, die lebende Zellen töten? Auch die heutigen "Cocktails" verschiedener Medikamente machen nichts anderes.
Doch wenn das alles so fragwürdig ist, wieso glaubt dann die überwiegende Mehrheit der Menschheit, daß die erste Ansicht über HIV richtig sei?
Nun, was wissenschaftlich anerkannt ist, wird nur selten angezweifelt, obwohl sich wissenschaftlich Anerkanntes im Nachhinein immer wieder als völlig falsch erwiesen hat. Es war z.B. mal wissenschaftlich anerkannt, daß man mit Quecksilber bestimmte Krankheiten heilen kann. Die Autorität der Ärzte wird kaum in Frage gestellt, da ein Patient seine Gesundheit - oder besser seine Krankheit - diesen ausgebildeten Menschen anvertraut. Diese Ärzte beziehen ihr Fachwissen zum großen Teil aber aus Fachpublikationen, die natürlich aus den Anzeigen der medizinischen Industrien finanziert werden.
Die Pharmakonzerne, die Zellgifte anbieten, die angeblich in der Lage sind, ganz bestimmte Viren zu identifizieren, und nur diese zu zerstören, verdienen unermeßlich viel Geld mit diesen. Kaum eine Branche der Industrie hat ähnliche Gwinnspannen und Wachstumsraten wie die Pharmaindustrie. Eine Behandlung mit AZT und ähnlichen Medikamenten - die noch keinen einzigen Betroffenen geheilt haben - kostet mehrere 5000 € im Jahr. Interessanterweise gleichen die Symptome eines AIDS-Patienten im Endstadium genau den "Nebenwirkungen", die auf den Beipackzetteln der verabreichten Medikamente stehen.
Dies ist nur eine Zusammenfassung der wichtigsten "Merkwürdigkeiten" bei AIDS. Es gibt etliche Bücher und Abhandlungen zu einzelnen Aspekten des Phänomens AIDS. Sogar ein Nobelpreisträger - Kary B. Mullis - zweifelt den Zusammenhang zwischen einem HIV-Phantom und einer tödlichen Immunschwäche an.
Es wäre wünschenswert, wenn HIV-positiv Getestete die Verantwortung für ihr "niederschmetterndes" Schicksal nicht einem äußerst heimtückischen Virus, das sich bevorzugt Homosexuelle, Drogenkonsumenten und Schwarze aussucht, anlasten, sondern überprüfen, ob sie selber ihre Immunkraft durch Einnahme ungesunder Substanzen und andere ungesunde Lebensweisen geschädigt haben und sie die Verantwortung für ihr Leben nicht wieder selber übernehmen wollen, sich von den Voodoo-Wirkungen der HIV-Angst befreien und ein freudiges und gesundes Leben führen können.
Die Liebe, die deutlich wird, wenn homosexuelle Menschen ihren Freund durch das langsame Sterben begleiten, sollte lieber als Energiespender genommen werden. Die Liebe und die Kraft der Gedanken ist stärker als jedes Virus, das einen durch ein vermeintlich grausames Schicksal angefallen haben kann.
-Teil 1-
Exklusiv-Interview mit Dr. Stefan Lanka
Welche Viren gibt es denn überhaupt und was machen sie?
Strukturen, die man als Viren bezeichnen kann, wurden in vielen Bakterienarten und in einfachen, den Bakterien noch ähnlichen Lebensformen nachgewiesen. Sie sind selbstständig gebliebene Elemente des Miteinanderlebens verschiedener Zellen in einem gemeinsamen Zelltyp. Man nennt das eine Symbiose, eine Endosymbiose, die sich im Prozess des Zusammengehens unterschiedlicher Zelltypen und Strukturen ergeben hat, aus der der jetzige Zelltyp hervorgegangen ist, aus dem der Mensch, das Tier und die Pflanze bestehen.
Wie die Bakterien in allen unseren Zellen, die uns den Sauerstoff veratmen, die Mitochondrien oder die Bakterien in allen Pflanzen, die den Sauerstoff erzeugen, die Chloroplasten, sind Viren Bestandteile von Zellen.
Ganz wichtig: Viren sind Bestandteile von sehr einfachen Organismen, wie z.B. von Fadenalgen, einer bestimmten Art einer einzelligen Chlorella Alge und von sehr vielen Bakterien. Dort nennt man diese viralen Bestandteile Phagen. In komplexeren Organismen, besonders dem Menschen, oder in Tieren und Pflanzen, hat man solche Strukturen die man Viren nennen könnte jedoch noch nie gesehen.
Im Gegensatz zu den Bakterien in unseren Zellen, die Mitochondrien, oder die Bakterien in jeder Pflanze, die Chloroplasten, die die gemeinsame Zelle nicht mehr verlassen können, da sie auf den Stoffwechsel der gemeinsamen Zelle angewiesen sind, können Viren die Zellen verlassen, da sie innerhalb der Zelle keine überlebenswichtigen Aufgaben erfüllen.
Viren sind also Bestandteile der Zelle, die ihren ganzen Stoffwechsel an die gemeinsame Zelle abgegeben haben und deswegen die Zelle verlassen können. Sie helfen außerhalb der gemeinsamen Zelle anderen Zellen, indem sie Bau- und Energiesubstanz übertragen. Etwas anderes hat man nie beobachtet.
Die tatsächlichen, naturwissenschaftlich nachgewiesenen Viren üben innerhalb des hochkomplexen Geschehnisses der Zellen untereinander eine helfende, eine stützende und keinesfalls eine zerstörende Funktion aus.
Auch bei Krankheiten hat man in der Tat weder im kranken Organismus, noch in einer Körperflüssigkeit jemals eine Struktur gesehen oder isoliert, die man als Virus bezeichnen könnte. Die Behauptung der Existenz irgendeines krankmachenden Virus ist ein durchsichtiger Betrug, eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen.
Sie behaupten damit doch wohl nicht, dass auch das gefährliche AIDS-Virus nur virtuell ist?
Nicht nur ich behaupte, dass das sog. AIDS-Virus „HIV“ niemals naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist, sondern nur aufgrund eines Konsenses als nachgewiesen gilt. Die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt schrieb mit Datum vom 5.1.2004 an den Bundestagsabgeordneten Rudolf Kraus: „Selbstverständlich gilt das Humane Immundefizienz-Virus – im internationalen wissenschaftlichen Konsens – als wissenschaftlich nachgewiesen.“
Heute, nachdem jahrelang Bürger immer wieder die Frage nach den naturwissenschaftlichen Beweisen der behaupteten krankmachenden Viren an die Bundesgesundheitsbehörden gestellt haben, behaupten die Bundesgesundheitsbehörden nicht mehr, dass irgendein als Krankheitserreger behauptetes Virus direkt nachgewiesen worden ist. In einem anhängigen Petitionsverfahren vor dem Deutschen Bundestag schob das Bundesgesundheitsministerium alle Verantwortung auf das Bundesforschungsministerium ab. Das Bundesforschungsministerium vertritt jetzt die absurde Position, dass die grundgesetzlich gesicherte Freiheit der Wissenschaft es dem Staat verbietet, die Behauptungen der Wissenschaft zu überprüfen.
Das ist doch absurd. Das würde ja bedeuten, dass der Staat uns hilf- und schutzlos einer unkontrollierten Wissenschaft ausliefert, die tun und lassen kann, was sie will. Sind Sie tatsächlich der Meinung, dass der Staat uns derartig ausliefert?
Ich habe hier nicht eine Meinung. Ich kann hier nur die Tatsachen sehen und benennen. Wir erleben bei der jetzigen Vogelgrippepanik, wie der Staat wider besseres Wissen in Deutschland die Bevölkerung irgendwelchen Personen, die sich als Wissenschaftler tarnen, ausliefert. Eine zwangsweise Chemotherapie ist vorgesehen und im Frühjahr soll die gesamte deutsche Bevölkerung zweimal zwangsweise gegen das behauptete Vogelgrippe-Phantom geimpft werden.
Aber weder wurde jemals ein Vogelgrippevirus nachgewiesen, noch wurde irgendein Virus nachgewiesen, das in irgendeinen Zusammenhang mit einer Erkrankung gebracht wurde. Solche Viren existieren nicht. Sie werden genauso, wie die Ministerin über das behauptete AIDS-Virus eingestand, aufgrund eines internationalen wissenschaftlichen Konsenes als nachgewiesen und damit als existent behauptet.
Sollte doch einen Rational denken und handelndem Menschen grund zum Nachdenken Geben.....oder meint ihr nicht????????
2006-12-02 09:46:54
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answer #1
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answered by Dennis G 2
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