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Noch vor ca. zehn Jahren, war das Bewusstsein gegenüber der Gefahr sich mit dem Virus anzustecken sehr viel ausgeprägter. Heute hat, vor allem in der jüngeren Generation, die gesunde Angst vor AIDS deutlich nachgelassen.
Kommt mir das nur so vor, dass mit dem ganzen Thema viel zu locker umgegangen wird?

2006-11-30 20:15:37 · 35 antworten · gefragt von Schall und Rauch 1 in Gesundheit Krankheiten & Beschwerden Infektionskrankheiten

35 antworten

Es gibt zwei verschiedene Ansichtsweisen über das HIV-Testergebnis, die grundlegend verschieden sind:

Die "normale", von der breiten Masse geglaubte: Ein positives HIV-Testergebnis bedeutet, daß man sich bei einem Sexualakt mit einem Virus angesteckt hat, das eine Krankheit namens AIDS verursacht, die noch nicht geheilt werden kann. Man kann durchaus zehn oder fünfzehn Jahre damit leben. Man sollte vorsorglich Medikamente nehmen, die das Virus bekämpfen, obwohl sie keine Heilung versprechen können. Letztlich sterben viele Menschen an diesem Virus.

Die meisten wissen nicht, daß es sehr viele ernstzunehmende Wissenschaftler und Laien gibt, die nicht an ein sexuell übertragbares Virus glauben. Sie behaupten: Der HIV Test kann keine HI-Viren feststellen, auch keine HIV Antikörper. Er stellt lediglich die Anbindung bestimmter Eiweiße an einen Teststreifen fest, die man bei AIDS Patienten auch festgestellt hat. Auch andere Ursachen, z.B. Muskelkater oder eine vorangegangene Impfung können diese Eiweißanbindung erzeugen. Die Auswertung dieser Teststreifen ist in verschiedenen Ländern der Welt unterschiedlich. Jemand, der in Deutschland positiv getestet ist, kann bei einem Test z.B. in England negativ getestet werden.

Falls man dem Arzt gegenüber sagt, daß man homosexuell ist, bezieht dieser das in die Bewertung mit ein. Jemand, der zu einer Risikogruppe gehört, kann bei den gleichen Testergebnissen nun als HIV+ bewertet werden, während "Lieschen Müller" das nicht wird, da man bei ihr nicht davon ausgeht, daß sie sich irgendwo sexuell angesteckt haben könnte.

Es gibt erhebliche Zweifel daran, daß AIDS durch ein sexuell übertragbares Virus ausgelöst wird. Prostituierte, die keine Drogen nehmen, sind fast gar nicht von AIDS betroffen, obwohl sie offen zugeben, auch oft genug ohne Gummi zu verkehren. Wie kann das sein, daß ein Virus in bestimmten Risikogruppen zuschlägt, in anderen nicht? Kann es vielleicht an den Drogen liegen?

Es gibt ernstzunehmende Wissenschaftler, die meinen, daß der Zusammenbruch des Immunsystems nicht durch ein Virus ausgelöst wird, sondern durch immunschädigende Lebensweisen. Dann erst kann der Körper Krankheiten, wie Lungenentzündungen o.ä. nicht mehr abwehren.

Genau das zählt mal als AIDS:
Man hat eine geschwächte Immunkraft, und wenn man dann eine Lungenentzündung (oder eine andere von 27 Krankheiten) bekommt, kann man daran sterben.

Drogen schwächen die Immunkraft. Gerade die bei Homosexuellen beliebten Schnüffeldrogen Poppers sind definitiv ungesund. In einigen Staaten sind sie verboten. Es gibt einen statistischen Zusammenhang zwischen Kraposi-Sarkom und dem Gebrauch von Poppers. Die Aufklärung bei AIDS warnt aber nie vor Poppers, sondern nur vor kondomlosen Analverkehr. Das Männer auch mit Frauen Analverkehr praktiezieren ist also ganz nebenbei belanglos!

Durch eine Kulmination verschiedener immunschwächender Faktoren, wie Drogenkonsum, Medikamentenmißbrauch, Bewegungsmangel, Zerstörung der Darmflora (u.a. durch fremde Eiweiße im Darm, z.B. in Folge von Analverkehr) Umweltgifte etc. kann man die Immunkraft sicherlich zerstören.

Ein positiver HIV Test bewirkt zudem eine gedankliche Fixierung auf eine tödliche Krankheit, die man nun hat. Wie jeder Gedanke, der genährt wird, wirkt sich auch dieser über die Jahre aus. Jahrelanges Positives Denken führt mit Sicherheit zu einer positiven und negatives Denken zu negativen Veränderung im Leben. Die Suggestivkraft der Angst vor dem "tödlichen Virus", das ein HIV-positiv-Getesteter nun im Blut zu haben glaubt, ist mit kaum einer gedanklichen Überzeugung zu vergleichen, die es bisher gegeben hat.

Nimmt der HIV-Positive nun noch "vorbeugend" Medikamente, von denen behauptet wird, daß sie den Ausbruch der Krankheit hinauszögern können, ist sein Schicksal meistens besiegelt. Das bekannteste davon ist AZT, nachdem dieses aber verschiedendlich schon in Verruf geraten ist, gibt man heute Kombinationen verschiedener Präparate, denen eine bessere Wirksamkeit nachgesagt wird. Es sind aber weiterhin nichts weiteres als Zellgifte, die dazu da sind, Zellen abzutöten. Diese können aber nach wie vor nicht zwischen HIV-Zellen und gesunden Zellen, die der Mensch zum Leben braucht, unterscheiden.

Bei AZT gibt es den kuriosen Umstand, daß auf der Laborpackung ein Totenkopfsymbol mit einem Warnhinweis ist, daß es giftig beim Kontakt mit der Haut, Einatmen und Schlucken sei. Auf der Patientenpackung gibt es diesen Hinweis nicht. Die Frage muß jedoch bleiben, wieso jemand, dessen Immunkraft schon geschwächt ist, noch chemische Substanzen zu sich nehmen sollte, die lebende Zellen töten? Auch die heutigen "Cocktails" verschiedener Medikamente machen nichts anderes.

Doch wenn das alles so fragwürdig ist, wieso glaubt dann die überwiegende Mehrheit der Menschheit, daß die erste Ansicht über HIV richtig sei?

Nun, was wissenschaftlich anerkannt ist, wird nur selten angezweifelt, obwohl sich wissenschaftlich Anerkanntes im Nachhinein immer wieder als völlig falsch erwiesen hat. Es war z.B. mal wissenschaftlich anerkannt, daß man mit Quecksilber bestimmte Krankheiten heilen kann. Die Autorität der Ärzte wird kaum in Frage gestellt, da ein Patient seine Gesundheit - oder besser seine Krankheit - diesen ausgebildeten Menschen anvertraut. Diese Ärzte beziehen ihr Fachwissen zum großen Teil aber aus Fachpublikationen, die natürlich aus den Anzeigen der medizinischen Industrien finanziert werden.

Die Pharmakonzerne, die Zellgifte anbieten, die angeblich in der Lage sind, ganz bestimmte Viren zu identifizieren, und nur diese zu zerstören, verdienen unermeßlich viel Geld mit diesen. Kaum eine Branche der Industrie hat ähnliche Gwinnspannen und Wachstumsraten wie die Pharmaindustrie. Eine Behandlung mit AZT und ähnlichen Medikamenten - die noch keinen einzigen Betroffenen geheilt haben - kostet mehrere 5000 € im Jahr. Interessanterweise gleichen die Symptome eines AIDS-Patienten im Endstadium genau den "Nebenwirkungen", die auf den Beipackzetteln der verabreichten Medikamente stehen.

Dies ist nur eine Zusammenfassung der wichtigsten "Merkwürdigkeiten" bei AIDS. Es gibt etliche Bücher und Abhandlungen zu einzelnen Aspekten des Phänomens AIDS. Sogar ein Nobelpreisträger - Kary B. Mullis - zweifelt den Zusammenhang zwischen einem HIV-Phantom und einer tödlichen Immunschwäche an.

Es wäre wünschenswert, wenn HIV-positiv Getestete die Verantwortung für ihr "niederschmetterndes" Schicksal nicht einem äußerst heimtückischen Virus, das sich bevorzugt Homosexuelle, Drogenkonsumenten und Schwarze aussucht, anlasten, sondern überprüfen, ob sie selber ihre Immunkraft durch Einnahme ungesunder Substanzen und andere ungesunde Lebensweisen geschädigt haben und sie die Verantwortung für ihr Leben nicht wieder selber übernehmen wollen, sich von den Voodoo-Wirkungen der HIV-Angst befreien und ein freudiges und gesundes Leben führen können.

Die Liebe, die deutlich wird, wenn homosexuelle Menschen ihren Freund durch das langsame Sterben begleiten, sollte lieber als Energiespender genommen werden. Die Liebe und die Kraft der Gedanken ist stärker als jedes Virus, das einen durch ein vermeintlich grausames Schicksal angefallen haben kann.
-Teil 1-


Exklusiv-Interview mit Dr. Stefan Lanka

Welche Viren gibt es denn überhaupt und was machen sie?

Strukturen, die man als Viren bezeichnen kann, wurden in vielen Bakterienarten und in einfachen, den Bakterien noch ähnlichen Lebensformen nachgewiesen. Sie sind selbstständig gebliebene Elemente des Miteinanderlebens verschiedener Zellen in einem gemeinsamen Zelltyp. Man nennt das eine Symbiose, eine Endosymbiose, die sich im Prozess des Zusammengehens unterschiedlicher Zelltypen und Strukturen ergeben hat, aus der der jetzige Zelltyp hervorgegangen ist, aus dem der Mensch, das Tier und die Pflanze bestehen.

Wie die Bakterien in allen unseren Zellen, die uns den Sauerstoff veratmen, die Mitochondrien oder die Bakterien in allen Pflanzen, die den Sauerstoff erzeugen, die Chloroplasten, sind Viren Bestandteile von Zellen.

Ganz wichtig: Viren sind Bestandteile von sehr einfachen Organismen, wie z.B. von Fadenalgen, einer bestimmten Art einer einzelligen Chlorella Alge und von sehr vielen Bakterien. Dort nennt man diese viralen Bestandteile Phagen. In komplexeren Organismen, besonders dem Menschen, oder in Tieren und Pflanzen, hat man solche Strukturen die man Viren nennen könnte jedoch noch nie gesehen.

Im Gegensatz zu den Bakterien in unseren Zellen, die Mitochondrien, oder die Bakterien in jeder Pflanze, die Chloroplasten, die die gemeinsame Zelle nicht mehr verlassen können, da sie auf den Stoffwechsel der gemeinsamen Zelle angewiesen sind, können Viren die Zellen verlassen, da sie innerhalb der Zelle keine überlebenswichtigen Aufgaben erfüllen.

Viren sind also Bestandteile der Zelle, die ihren ganzen Stoffwechsel an die gemeinsame Zelle abgegeben haben und deswegen die Zelle verlassen können. Sie helfen außerhalb der gemeinsamen Zelle anderen Zellen, indem sie Bau- und Energiesubstanz übertragen. Etwas anderes hat man nie beobachtet.

Die tatsächlichen, naturwissenschaftlich nachgewiesenen Viren üben innerhalb des hochkomplexen Geschehnisses der Zellen untereinander eine helfende, eine stützende und keinesfalls eine zerstörende Funktion aus.

Auch bei Krankheiten hat man in der Tat weder im kranken Organismus, noch in einer Körperflüssigkeit jemals eine Struktur gesehen oder isoliert, die man als Virus bezeichnen könnte. Die Behauptung der Existenz irgendeines krankmachenden Virus ist ein durchsichtiger Betrug, eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen.

Sie behaupten damit doch wohl nicht, dass auch das gefährliche AIDS-Virus nur virtuell ist?

Nicht nur ich behaupte, dass das sog. AIDS-Virus „HIV“ niemals naturwissenschaftlich nachgewiesen worden ist, sondern nur aufgrund eines Konsenses als nachgewiesen gilt. Die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt schrieb mit Datum vom 5.1.2004 an den Bundestagsabgeordneten Rudolf Kraus: „Selbstverständlich gilt das Humane Immundefizienz-Virus – im internationalen wissenschaftlichen Konsens – als wissenschaftlich nachgewiesen.“
Heute, nachdem jahrelang Bürger immer wieder die Frage nach den naturwissenschaftlichen Beweisen der behaupteten krankmachenden Viren an die Bundesgesundheitsbehörden gestellt haben, behaupten die Bundesgesundheitsbehörden nicht mehr, dass irgendein als Krankheitserreger behauptetes Virus direkt nachgewiesen worden ist. In einem anhängigen Petitionsverfahren vor dem Deutschen Bundestag schob das Bundesgesundheitsministerium alle Verantwortung auf das Bundesforschungsministerium ab. Das Bundesforschungsministerium vertritt jetzt die absurde Position, dass die grundgesetzlich gesicherte Freiheit der Wissenschaft es dem Staat verbietet, die Behauptungen der Wissenschaft zu überprüfen.

Das ist doch absurd. Das würde ja bedeuten, dass der Staat uns hilf- und schutzlos einer unkontrollierten Wissenschaft ausliefert, die tun und lassen kann, was sie will. Sind Sie tatsächlich der Meinung, dass der Staat uns derartig ausliefert?

Ich habe hier nicht eine Meinung. Ich kann hier nur die Tatsachen sehen und benennen. Wir erleben bei der jetzigen Vogelgrippepanik, wie der Staat wider besseres Wissen in Deutschland die Bevölkerung irgendwelchen Personen, die sich als Wissenschaftler tarnen, ausliefert. Eine zwangsweise Chemotherapie ist vorgesehen und im Frühjahr soll die gesamte deutsche Bevölkerung zweimal zwangsweise gegen das behauptete Vogelgrippe-Phantom geimpft werden.

Aber weder wurde jemals ein Vogelgrippevirus nachgewiesen, noch wurde irgendein Virus nachgewiesen, das in irgendeinen Zusammenhang mit einer Erkrankung gebracht wurde. Solche Viren existieren nicht. Sie werden genauso, wie die Ministerin über das behauptete AIDS-Virus eingestand, aufgrund eines internationalen wissenschaftlichen Konsenes als nachgewiesen und damit als existent behauptet.

Sollte doch einen Rational denken und handelndem Menschen grund zum Nachdenken Geben.....oder meint ihr nicht????????

2006-12-02 09:46:54 · answer #1 · answered by Dennis G 2 · 0 1

Stimmt, mir kommt es auch so vor, als wenn AIDS heute nicht mehr so stark in den Köpfen der leute ist wie vor ein paar Jahren noch.

Ich selbst arbeite ehrenamtlich bei der Aidshilfe und wenn man da manchmal hört, was die jungen Leute von sich geben, wenn es um AIDS geht.
1. die Medizin ist doch schon so weit...
2. das bekommen dich nur Schwule...
3. ich habe nur mit meinem(r) Freund(in) Sex und gehe nicht fremd
4. ein Gummi stört doch nur beim Sex
und so weiter und so weiter.

Ich versteh die Leute nicht mehr.

2006-11-30 20:30:57 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 0

Ich gehöre zwar schon zur etwas älteren Generation, aber ganz ehrlich gesagt: Ich kann diese ganzen "Mach's mit"-Plakate schon ganz allmählich nicht mehr sehen. Und wenn jetzt jemand damit aufwächst, dann kann ich ihn/sie sehr gut verstehen, wenn er sich denkt, ach, was soll's, sterben musst du so oder so. Und, seien wir doch mal ehrlich: Spätestens beim zweiten oder dritten Mal mit demselben Partner wird's doch jeder riskieren. Oder soll man zuerst gemeinsam zum Gesundheitsamt dackeln und einen HIV-Test machen lassen? Bei dem man drei Wochen aufs Ergebnis wartet, das dann nicht einmal hundertprozentig sicher ist, wenn der letzte Geschlechtsverkehr mit jemand anderem weniger als sechs Wochen zurück lag? Na super, sehr romantisch.

Was die Wissenschaft erfinden sollte, noch dringender als ein Heilmittel oder einen Impfstoff, das wäre ein Schnelltest für zuhause. Gibt doch auch Schwangerschaftstests. Warum also nicht einen Test auf HIV? Tröpfchen Blut, und drei Stunden später weißt du Bescheid. DAS wäre mal 'ne echte Innovation.

2006-11-30 20:34:44 · answer #3 · answered by Lucius T Fowler 7 · 1 0

Ja leider. Sie sagen sich wahrscheinlich, dass wir ja alle mal sterben müssen. Das schlimme ist, dass ihnen ja "nie etwas passiert, sondern immer nur den anderen".

Wir dürfen aber icht vergessen, das HIV zwar gefährlich ist, haber Hebatitis viel ansteckender ist.

Aber man ist mit den Kondom-drüber-ziehen auch irgendwann mal in einer Zwickmühle. Stellt euch bitte mal eine Paar vor, dass (wie es sich gehört) am Anfang nur "mit" GV hat. Wann dürfen sie denn "ohne"? Es gibt genug Menschen, die sich irgendwo angesteckt haben, ohne es zu wissen. Bin ich also schon länger in einer festen Beziehung und steige dann auf "ohne" um, wer sagt mir dann, dass nicht ich oder der/die Partner/in eine ansteckende Krankheit hat?!? Es würde bedeutet, wir müßten ständig Test´s machen, könnten nie "ohne" machen,...

2006-11-30 20:33:48 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Ich denke zum Teil auch das bes.die Jugend diesen Virus vergessen hat oder sie vergessen daran zu denken wie gefährlich er in Wirklichkeit ist! Also ihr lieben da draussen,auch wenn es nicht so schön ist,benutzt ein Kondom,es geht um Eure und anderer Leute Sicherheit!

2006-11-30 20:19:17 · answer #5 · answered by Yve 2 · 1 0

Ich finde die Frage interessant und berechtigt,es war gerade Welt-Aids-Tag und ich bin selber verhältnismäßig jung (knackige 16) und ich habe auch das Gefühl,dass in meiner Generation über Aids gar nicht nachgedacht wird und auch nicht geredet wird. Leider. Der einzige Punkt ist,wenn man damit selber in Berührung kommt,ich möchte keine Klischees verstärken,aber mein Bruder ist schwul und da mache ich mir vielleicht schon mehr Gedanken und Sorgen um meinen Bruder,dass er sich mit mit Hiv- infizieren könnte,als wenn ich einen heterosexuellen Bruder hätte.Ich las vor kurzem ein Buch,das ein Mann geschrieben hatte,der Aids hatte und wusste,dass er in ca. 9 Monaten sterben würde, es war ergreifend und traurig und ich fragte mich,warum manche Menschen so eine Null-Bock-Einstellung in Bezug auf Kondome an den Tag legen und damit ihr eigenes Leben und das ihrer Partner in Gefahr bringen. Ich glaube das hat auch etwas mit der ganzen Lebenseinstellung zu tun.Wer schon einmal intensiv über den Tod nachgedacht hat greift glaube ich eher zum Kondom beim Sex und z.B eher weniger zur Zigarette in seinem Leben. Ich meine damit,man muss sich bewusst machen,dass durch so eine kleine Sache,wie ein Kondom NICHT benutzen auf einmal alles so schnell gehen kann und vieles plötzlich vorbei sein kann.Und das Leben ist doch dafür viel zu schön,oder?
Leider kommt die Einsicht dann meist zu spät....

2006-12-03 04:47:47 · answer #6 · answered by Francis 1 · 0 0

ich glaube das es so ist wie du sagst
es gerät langsam in vergessenheit und die folgen sie die immer mehr infizierten, vor allem wissen viele auch nicht wie man sich anstecken kann. ich denke man sollte viel mehr darüber reden und informieren in den medien, in den gemeinden und in den schulen.

2006-12-02 11:53:08 · answer #7 · answered by penny_lane 3 · 0 0

Es ist so... die Jugend hat keine Angst mehr davon.... kann ja jeder haben und sterben muss man eh irgendwann. So ist die Ansicht der Jugend.

2006-12-02 09:14:00 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Solange der Schornstein Qualmt,nehmen wir es wahr.Hört er aber auf,weil nur noch Glut da ist ,schaut keiner mehr hin ,bez.nimmt es keiner mehr zur Kenntnis,wobei es dabei am schlimmsten ist.Und so ist es mit dem HIV.Von Aussen nicht zu erkennen ,aber innen am brodeln.Das Verhalten also Typisch Mensch.Damit meine ich auch mich.

2006-12-01 08:56:00 · answer #9 · answered by Uwe H 2 · 0 0

das größte problem ist ja immer noch, dass viele damit so leichtfertig umgehen.
viele haben one-night-stands immer noch ohne verhütung und leben somit immer noch sehr leichtsinnig.
es gibt bestimmt auch welche die es eventuell gar nicht wissen das sie positiv sind und fleißig weiter machen.
es sterben tausende bzw. millionen daran und viele denken darüber nicht nach.
ich finde es wirklich erschreckend und beängstigend.

2006-11-30 20:37:32 · answer #10 · answered by lotta77 4 · 0 0

ja das koennte gut sein, das thema ist irgendwie in der versenkung verschwunden und HIV ansteckungen gibts anscheinend nur noch in afrika, darueber wird berichtet, was hier in europa ablaeuft ist nirgends zu lesen, was viel gefaehrlicher noch ist, sind leute die meinen "sowas kann mir eh nicht passieren", die staendige aufklaerung ueber diesen virus sollte schon fast zur ausbildung in schulen dazugehoeren

2006-11-30 20:25:59 · answer #11 · answered by *Ice* 7 · 0 0

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