Zahle seit 18 Jahren in meine private Vorsorge ein und wenn ich in Rente gehe,bekomme ich,zusätzlich zu meiner normalen Rente ca.
175000€ ausbezahlt!
Kann wirklich nur jedem raten,früh genug mit der privaten Vorsorge anzufangen!
Vom Staat kann man in 20Jahren nichts mehr erwarten!
Und wenn es nur 20€ im Monat sind!
Kann man ja später auch erhöhen,wenn man es sich leisten kann!
Ich zahle mittlerweile 300€ monatlich ein!
2006-11-29 23:00:38
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answer #1
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answered by der brummifahrer 5
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Gar nichts in die Rente anlegen. Wir sind staatlich verpflichtet, in die gesetzliche Versicherung einzuzahlen, und schon von dem Geld erhälst du, wenn du bis zum Rentenalter lebst, nur ein Bruchteil zurück. Bei Riester & Co ist das das selbe. Entweder du ziehst nach Erreichen des Rentenalters in einen Billigstaat (z.B. Polen, wie ich es plane), wo deine Rente reicht, oder mache ein Onlinekonto, kaufe 1x jährlich Aktien, die Dividende ausschütten (12 x 100 Euro= 1200 Euro jährlich in Aktien) und nehme die Dividende als Zusatzrente.
2006-12-02 02:16:56
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answer #2
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answered by Anonymous
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Für mich gibts da eine ganz einfache Antwort drauf: Investieren so viel wie nur möglich ist. Das können erstmal nur 50€ am Anfang sein, und kann sich dann durchaus je nach Karriere auf >1000€ im Monat steigern. So früh wie möglich anfangen, am besten schon mit dem allerersten selbstverdienten Geld. Der grosse Vorteil ist dann, daà man schon Ãbung und ein Gespür dafür bekommt, wie einzelne Geldanlagen 'funktionieren'. Auf jeden Fall darauf achten, dass man das ganze Nettogehalt nicht für Konsum ausgibt, auch wenn es schwer fällt.
Wenn man mal einzelne Szenarien durchrechnen möchte, gibt es bei so ziemlich jeder Bank einen Online-Rendite-Rechner. Sparbetrag, angenommener Zinssatz und Spardauer angeben, schon weiss man was herauskommt.
Bei der heutigen Arbeitswelt würde ich auch sehr auf die Liquidität der Anlage achten. Insbesondere würde ich keine Lebensversicherung abschlieÃen, mit der man dann für Jahrzehnte verheiratet ist. Empfehlen würde ich ein Depot aus breit gemischten Fonds, und wenn man es etwas aufregender mag, auch die eine oder andere gute! Aktie (Standardwerte, bloss keine Zockeraktien).
2006-11-30 04:17:13
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answer #3
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answered by Anonymous
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Wie die anderen schon sagen, ist die Antwort sehr stark von persönlichen Faktoren abhängig. Eine kostenlose Beratung (oder am besten mehrere) von möglichst "unabhängigen" Beratern sollte Dir hier weiterhelfen. Was Du klären müsstest:
- Wie groß ist Deine Versorgungslücke im Alter (also Nettoeinkommen vor und nach Rente) - das hängt von Deinem Job und den von Dir bereits Abgeschlossenen Versicherungen etc. ab ... denk dran, dass die Rente auch versteuert wird !!!
- Wieviel von der Versorgungslücke willst Du schließen (bzw. wiviel kannst Du überhaupt aufbringen). Denk dran, dass Du besser eine nicht zu große Lücke lassen solltest, wenn Du keine Arme Wurst werden willst.
- Welche Wahl triffst Du ... z.Zt. sehr attraktiv sind Riesterrente (sicher, gute verzinsung durch staatliche unterstützung, aber dafür am Rentenalter gebunden), oder doch lieber Eigenheim? Hier ist Beratung wg. der verschiedenen Möglichkeiten und persönlichen Präferenzen sehr wichtig.
2006-11-30 01:32:12
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answer #4
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answered by Anonymous
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Viel wichtiger, als wieviel, ist wie Du das Geld anlegst. Denn abhaengig davon, wie Du Dein Geld anlegst, kann 75 Euro im Monat das gleiche Ergebnis geben wie 150 Euro im Monat. Kleiner Hinweis, kannst mir gerne eine private Email schreiben, dann gebe ich Dir mehr Infos und wichtig, ich lebe weit weg von Deutschland und bekomme fuer keinen Rat irgeneine Form von Provision :-)
2006-11-29 23:12:54
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answer #5
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answered by Peter H 6
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Eine gute Ernährung u. ein gemäßigter Lebensstil ist die beste Altersvorsorge.
Und Kinder, aber immer nett zu ihnen sein!
Was nützt einem das Geld im Alter, wenn man Diabetes oder andere ekelhafte Krankheiten hat. Dann nimmt man die Kohle u. rennt ständig irgendwohin, damit man die Krankheit ertragen kann.
Ich ertrage beizeiten mich u. nicht erst im Alter.
2006-11-29 23:09:00
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answer #6
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answered by narkose 2
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also in österreich ist das anders. wennst da a private vorsorge machst wird die später von deiner Rente abgezogen, dh unterm strich kommst schlechter weg mit vorsorge als ohne. auch die ganzen beihilfen fallen weg, wie wohnungsbeihilfe, gis gebühr (rundfunk und fernsehen) usw.
meine oma hats gut gemacht, hat soviel gearbeitet, das es zur mindestpension reicht, bekommt die ganzen vergünstigungen und steigt besser aus, als die die ihr lebenlang wie die deppen gearbeitet haben.
2006-11-29 23:05:44
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answer #7
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answered by legata1 3
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Ein unerschöpfliches Thema.
1. hängt es deutlcih vom Alter ab
2. bestehen irgendwelche staatlichen Unterstützungsansprüche
3. Familienstand
4. Verdienst jetzt
5. Planungen
und.. und .. und..
deshalb fang an und achte i.B. darauf, dass die Produkte flexibel sind, du jederzeit die Zahlungen unterbrechen kannst ohne auf Schutz verzichten zu müsse!
Lass dich von dem Vorsorgeexperten Deiner Wahl mal beraten.
PS. kannst mir auch über ne Mail mal ein paar nähere Angaben schicken.
Ich selbst wende so um die 1000€ im Monat für meinen Ruhestand auf.
2006-11-29 23:05:21
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answer #8
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answered by gd3001 3
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Ich war 11 Jahre in einer Versicherung beschäftigt und habe dort 10 Jahre lang in eine betriebliche Altersvorsorge eingezahlt. Nachdem ich entlassen wurde, wurde mir der eingezahlte Betrag abzüglich Verzinsung und Arbeitgeberanteil ausbezahlt mit dem Vermerk die Altersvorsorge wäre durch die Kündigung nun verfallen, da ich mind. hätte 15 Jahre in dieses System hätte einzahlen müssen um Anspruch darauf zu haben.
Seit April 2005 bin ich arbeitslos und habe sofort zu diesem Termin eine sog. Riesterrente abgeschlossen (mtl. 60 EUR); da ich zur Zeit nicht mehr zahlen kann. Wenn ich Glück habe, habe ich ab Januar nen neuen Job und versuche noch etwas anderes zusätzlich abzuschließen.
P.S.
Die Riester Rente muß aber später versteuert werden. Kommt nicht mehr soviel raus.
Meine Abfindung wollte ich in eine Einmalzahlung Privatrente investieren. Jedoch hat der Staat darauf jederzeit Zugriff und kann von mir verlangen, dass ich mir diese Summe mit massivem Verlust auszahlen lassen. Leider!
2006-11-29 23:03:22
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answer #9
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answered by ? 5
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Das kommt darauf an wie alt du bist und was du machst. Ich bin 30 Jahre alt, selbstständig, und müsste eigentlich ca. 500 EUR zurücklegen. Du solltest dir das ganz individiuell ausrechnen lassen.
2006-11-29 22:59:46
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answer #10
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answered by triene76 2
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