ich habe das glück einen sehr schönen beruf zu haben, aber selbst wenn es nicht so wäre, wäre ich nicht so blöd ihn hinzuschmeissen, denn ein neuer will erstmal gefunden werden...
und wenn knapp 5 millionen menschen hier keinen finden, wie soll ich das denn schaffen...?
2006-11-29 18:51:23
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answer #1
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answered by Anonymous
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Zufrieden? Leider zur Zeit nicht. Komisch, ich hatte wirklich mal Spass an der Sache, aber gerade kommen immer häufiger Momente, wo ich das was ich da tue nur noch für einen absurden Quatsch halte.
Kein Grund, jetzt ins Meckern zu fallen. Ich bringe natürlich das ganze zu einem guten Abschluss, und schaue mich nach was neuem um. Ich denke, in der modernen Welt darf man durchaus auch mal an so was wie Berufswechsel denken.
Und ich habe so die leise Vermutung dass in ein paar Jahren der Arbeitsmarkt komplett anders aussieht und dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber endlich mal wieder auf gleicher Augenhöhe stehen werden.
2006-11-30 08:55:12
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answer #2
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answered by Anonymous
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Ich habe fast 10 Jahre in einem von mir sehr verhaßten Job gearbeitet. Mein Cher war das größte Ekel, was mir je in meinem Leben begegnet ist.
Dann bekam ich meine Tochter, machte 3 Jahre Pause, ließ mich scheiden und war dann als Alleinerziehende leider fast 4 Jahre arbeitslos.
Nun hab ich endlich wieder Arbeit. Der Job macht saumäßig viel Spaß, meine Chefin ist ne Wucht und die Kollegen super.
Ich mach zwar einen finanziellen Verlust (Unterhalt u. ALGII waren zusammengerechnet mehr, als das was ich nun verdiene), aber ich würd echt nicht tauschen wollen.
Bye bye Arbeitsamt *freu
LG
Mel
2006-11-29 19:20:48
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answer #3
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answered by Face 4
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Ich glaube, ich gehöre zu den wenigen, die sowas wie das große Los gezogen haben. Das mußte ich mir allerdings auch erst erarbeiten. Mein Chef läßt mir in fast allen Dingen freie Hand. Eigentlich kann ich tun und lassen was ich will, er schaut kaum nach meiner Abteilung. Ich brauch mir Entscheidungen nicht groß absegnen zu lassen, muß allerdings auch dafür dann meinen Kopf hinhalten. Nachteile (wenn man hier von Nachteilen sprechen kann) hab ich natürlich auch, z.B. keine geregelte Arbeitszeit, keine 37 Stundenwoche, einen Vertrag der Überstunden beinhaltet und doch nach Tarif bezahlt wird. Man kann aber auch zwischendurch mal weg, oder später kommen. Das kann man aber nur durchziehen und "aushalten" wenn man sich mit der Firma identifiziert und einem die Arbeit Spaß macht. Die einen beneiden mich, die anderen sagen, ich hätte nicht alle Tassen im Schrank. Das liegt aber alles im Sinne des Betrachters. Die einen schimpfen mich Karrierefrau, andere wiederum Emanze. Aber was solls, der Erfolg gibt einem Recht. Fast hätte ich etwas vergessen: Familie ist nicht, die würde viel zu kurz kommen, da sollte man doch Prioritäten setzen.
2006-11-29 09:57:17
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answer #4
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answered by Annette S 4
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Hallo
Ja, meine Arbeit macht mir Saß.
Hoffe das ich immer noch bleiben darf, selbst nach fast 8 Jahren.
Heut zu tage muß man froh sein eine Arbeit zu haben.
1. sch.... ich auf Staatliche stütze!!!
2. Hasse ich das Arbeitsamt!!!
3. Hast du regelmäßige Beschäftigung dir wird nicht langweilig
4. Man hat Arbeitskollegen mit denen auch mal zwischendurch scherzen kann, das hat man nicht beim Arbeitsamt oder sonst wo.
5.Kannst du sagen, das Geld was du von deiner geleisteten Arbeit bekommst ist allein nur dein Geld, nicht das Geld vom Staat.
LG Dirk
2006-11-29 09:42:34
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answer #5
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answered by ♫Dirk♫ 6
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Bin zwar erst in einer Ausbildung, aber bevor ich die angefangen hab, hab ich zuerst ein Jahr in dem Beruf gearbeitet. Ja, ich bin sehr zu Frieden mit dem Beruf. Der fühlt mich voll aus, als Heilerziehungspflegerin hast du geistige und körperlich Tätigkeiten, manchm al nciht ganz einfach aber wenn man die Arbeit gerne macht schafft man das schon, macht sogar die arbeit Spaß.
Ja, stimmt auf dem heutigen Arbeitsmarkt findet man wirklich nichts, konnte noch froh sein, eine Ausbildung gefunden zu haben.
2006-11-29 09:53:25
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answer #6
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answered by kiki 1
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Ich gehe gerne zu meiner Arbeitsstelle. Verantwortung zu tragen und Erfolg zu haben, mit den Kollegen gut auskommen ist etwas schönes.
Aber ich gebe Dir recht. Ist selten Heutzutage.
2006-11-29 09:36:41
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answer #7
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answered by Stefan S 6
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ich war nach 20 jahren nicht mehr zufrieden und bin trotz sicherheit und gutem verdienst gegangen.
ich kann nur sagen es hat sich voll gelohnt was neues anzufangen. lieben gruss ingrid
2006-11-29 09:34:01
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answer #8
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answered by Anonymous
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ich hab ne ausbildung und hab mal kurz gearbeitet aber aus gesundheitlichen gründen könnte ich jetzt max 3 h pro tag arbeiten aber find mal was
2006-11-29 09:29:32
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answer #9
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answered by Craig 5
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Habe meinen Beruf eigentlich immer geliebt und war
zufrieden mit meinem Job so etwa nach dem Motto:Einem
Speditör(jetzt bewusst falsch geschrieben wg d.Reimes)
ist nix zu schwör ...(noch 1 Lapsus ...auch gewollt !!!)
Tja und als Speditionskaufmann wusste ich bei Zeiten :
ALLER LASTER ANFANG IST DIE STOßSTANGE!! lol..
Gruß aus Belgien!
2006-11-29 09:29:23
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answer #10
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answered by heinz guenter v 7
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