letztes jahr im November war es ganz schlimm mitten auf der Strasse fing sich alles an zu drehn in meinem Kopf ich habe mich geschüttelt, Geweint es tat weh ich habe nach Luft geschnappt und es dauerte eine ganze weile bis ich mich wieder beruhigt hatte.
2006-11-26 00:26:14 · 12 antworten · gefragt von tugendsame 1 in Gesundheit ➔ Psyche
Ist ein Krampf in der Luft- und Speiseröhre
Gehe dringend zum Arzt und lasse es untersuchen
Gruß aus Belgien!
2006-11-26 00:29:06 · answer #1 · answered by heinz guenter v 7 · 0⤊ 1⤋
Das könnte eine psychosomatisch Ursache haben, an einem Trauma liegen, das duch unterschiedliche Einflüsse (Licht, Wärmeunterschied ect) hoch kommt, am besten einen Spezialisten aufsuchen.
Es kann aber auch am Stress liegen.
Wenn dir die bisherige Schulmedizien nicht helfen konnte, gehe am besten zu einem guten Heilprakitker, der dir in deiner Umgebung emphohlen wird, Fehrndiagnosen übers I.-Net sind nicht sehr ratsam.
2006-11-26 00:36:03 · answer #2 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
Zu aller erst würde ich dir ganz dringend raten diese Luftnot medizinisch abklären zu lassen.
Sollte organisch nichts zu finden sein wird es von der Psyche kommen.
Dieses Symptom tritt oft auf bei Panikatacken wenn du auch sonst viel krank bist, schmerzen im Rücken und Kopf hast, Verstopfungen und Ein-oder Durchschlafstörungen ist es höchste Zeit zu handeln. Mach eine Therapie.
Solltest du davor Angst haben versuch es mit einem Buch: Die Glückstrainer von Ella Kensington zu bestellen über www.ella.org unter der Rubrik Buchbestellung.
Ich wünsche dir viel Glück
2006-11-27 05:37:32 · answer #3 · answered by mimi 1 · 0⤊ 0⤋
So etwas nennt man eine Angst Attacke. Du brauchst psychologische Hilfe. Ein Psychotherapeut kann dir helfen!
Anne
2006-11-26 17:33:50 · answer #4 · answered by Anne 7 · 0⤊ 0⤋
Noch eine weitere Anregung:
Hat der November irgendeine Bedeutung?
Das irgendwannn im November in deinem Leben mal was gravierendes passiert ist - was dir die Luft genommen hat?
Und du nun immer wenn der November kommt.......
2006-11-26 10:53:00 · answer #5 · answered by fabrina 6 · 0⤊ 0⤋
hast du stress? machst du dir sorgen? beruf, privat?
für mich sind dies eindeutige zeichen einer panikattacke!
habe es auch schon des öfteren durchleben müssen. schwindel, herzrasen, angst beim essen zu ersticken, weinen, zittern...alles das und noch mehr sind eindeutige syptome einer angststörung, ich rate dir dringlichst zu einem fachman zu gehen.
meine erste panikattacke hatte ich im sommer 2004, dann im november 2004 (2-3x täglich) - es hielt an bis dezember 2005. bin deswegen immer noch in behandlung. die attacken sind vorbei, bin aber immernoch sehr angespannt und nervös...es kann bei stress jederzeit wieder kommen!
wünsche alles gute!
2006-11-26 04:53:48 · answer #6 · answered by Rebecca 6 · 0⤊ 0⤋
Weil du gedanken und gefuehle und aengste herunterschluckst.
2006-11-26 02:08:37 · answer #7 · answered by whyskyhigh 7 · 1⤊ 1⤋
Hört sich für mich ganz nach Panikattacke an.
Wenn du beim Hausarzt alle organischen Ursachen ausschließen konntest, wende dich an einen Psychologen, einen Psychotherapeuten! Der Hausarzt oder der Arzt deines Vertauens kann dich dorthin überweisen.
Kann man gut behandeln! Alles Gute!
2006-11-26 00:30:05 · answer #8 · answered by missnina 4 · 0⤊ 0⤋
Vielleicht hast Du hyperventiliert,dann mußt Du in eine Plastiktüte einatmen !
Besser wäre ein Arztbesuch ,falls es Dir noch öfter passiert !
2006-11-26 00:33:57 · answer #9 · answered by arabella 5 · 1⤊ 2⤋
hast du vielleicht einen verspannten nacken??der nerv kann nämlich drücken und dir das gefühl geben keine luft mehr zu bekommen....nicht erschrecken macht es nur noch schlimmer....habe das auch sehr oft aber ich hatte mal einen unfall seitdem habe ich probleme mit dieser erfahrung...aber bei mir ist ein nerv geklemmt der nicht wirklich wieder freizubekommen ist.....du darfst dich nur nicht in panik versetzen...aber gehe lieber zu einem arzt der kann dir das sagen was es genau ist...wie gesagt ich kann nur sagen was es bei mir ist
2006-11-26 00:30:31 · answer #10 · answered by jasihasi80 4 · 0⤊ 1⤋