stumme infarkte werden vom betroffenen nicht bemerkt, daher der name. ein arzt kann dies anhand eines ekgs feststellen, da veränderungen bleiben. muss jedoch keine auswirkungen haben. nur solte man aufpassen und zb ernährung ändern oder mehr bewegung machen, damit es zu keinem grösseren infarkt kommt.
2006-11-24 05:56:58
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answer #1
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answered by ohsonne 1
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Der Herzinfarkt tritt anfallartig auf. Als Leitsymptom gilt ein schweres Druckgefühl hinter dem Brustbein mit äußerst starken Schmerzen, die in Hals, Oberbauch und (besonders linken) Arm ausstrahlen (verbunden mit Unruhe, Todesangst und »Vernichtungsgefühl«). Zusätzlich kommt es oft zu Schweißausbruch, Pulsbeschleunigung, Blutdruckerhöhung, Atemnot und Anzeichen einer Herzschwäche. In Einzelfällen sind die Beschwerden gering oder fehlen ganz
(»stummer Herzinfarkt«).
Die Auswirkungen sind vom Ausmaß und Ort der Muskelzerstörung abhängig. Bei einem großen Herzinfarkt kann es durch Versagen der Herzleistung zu einem akuten Lungenödem oder Kreislaufschock kommen. Auch kleine Herzinfarkte können dadurch gefährlich sein, dass sie zu Extraerregung der Herzkammern oder durch Sitz im Erregungsleitungssystem zu Kammerflimmern mit Sekundenherztod führen (häufigste Ursache des akuten Herzinfarkttodes). Die Diagnose des Herzinfarkts ist durch charakteristische Abweichungen im Elektrokardiogramm, durch Enzymbestimmung im Blutserum (Anstieg z.B. der Kreatinphosphokinase), Angiographie und Ultraschalluntersuchung möglich.
Ich hatte noch keinen, und ich wünsche es keinem aber ich hoffe deine Frage beantwortet zu haben,
Liebe Grüße
Max
2006-11-24 13:58:25
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answer #2
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answered by Max 80 3
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Wer an Diabetes leidet, empfehlen Sie diese natürliche Methode http://diabetes.vorschlag.net folgen
Heute sind viele PerSono bereits bekam große Vorteile von dieser Methode ist wahrscheinlich die beste auf dem Netz!
2014-11-09 17:03:18
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answer #3
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answered by ? 1
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Diabetiker sind ziemlich gefährdet einen stummen Infarkt zu erleiden.
2006-11-27 15:40:35
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answer #4
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answered by johndoe662003 1
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Ja ich hatte einen vor 8 Jahren... einen stummen Hinterwandinfarkt, der Gott sei Dank noch glimpflich verleif und nach 6 Wochen bei einem Vorderwandinfarkt festgestellt wurde, der weniger gut ablief.....
2006-11-25 08:19:41
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answer #5
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answered by Stefan R 6
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Ja ich hatte einen stummen Infarkt, der erst ca. zwei Monate später durch Zufall erkannt wurde. Folge war eine Bypass-OP, die in den USA hab machen lassen. ich habe trotz des Infarkte ganz normal weitergelebt und erst zum Schluss hin Beschwerden bekommen. Heute weiß ich, dass der Infarkt angezeigt wurde dadurch, dass ich nicht aufstoßen konnte, egal was ich getrunken habe, ich musste mich immer übergeben.
2006-11-25 07:26:57
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answer #6
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answered by memphisqueen 2
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Ich hatte, rein aus psychischer (seelischer) Belastung einen Hinterwandinfarkt, der mit einem Stummen gleich zu setzen ist. Daraus resultierten Herz-Rythmus-Störungen, die ich mit der täglichen Einnahme von 2 Beta-Blockern (morgens und abends jeweils 1e) ausschalten kann.
2006-11-25 04:44:16
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answer #7
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answered by AnnaA 3
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Einen stummen Infarkt würde ich als Warnzeichen einstufen, da dieser, falls keine Änderung in der Lebensweise eintritt, sich zu einem richtigen Herzinfarkt entwickeln kann. Ich möchte hier keine Ängste schüren, sondern nur zur Besonnenheit mahnen. Ich selbst hatte vor 12 Jahren einen Herzinfarkt, dem solche Symtome vorausgingen, die aber mit dem EKG nicht erkennbar waren. Betrachten Sie es als Warnsignale Ihres Körpers. Denken Sie positiv und halten sich von übermäßigem Stress fern. Es funktioniert, denn unsere Psyche heilt besser als manches Medikament. Ich wünsche Ihnen weiterhin eine gute und unbeschwerte Zeit.
2006-11-25 04:16:05
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answer #8
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answered by Wolfgang M 1
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Ein "stummer" bzw. "stiller" Infarkt ist eine Herzinsuffizienz, von der der Betroffene zunächst nichts merkt; wenn er dann mit einem "richtigem" Infarkt ins Krankenhaus eingeliefert wird, sehen die Ärzte dann diverse Vernarbungen der Herzkammern im Tomogramm.
Bevor es die Computer-Tomographie gab, konnten stumme Infarkte überhaupt nicht festgestellt werden. Da ich weder Arzt noch Krankenßpfleger bin, maße ich es mir nicht an, über die Auswirkungen zu urteilen. Meine laienhafte Meinung ist, dass "stille Infarkte" bei Menschen mittleren Alters häufiger vorkommen, als sich nachweisen lässt, und dass sie zu den normalen Verschleißerscheinungen der "Pumpe" gehören.
Um Infarkte zu vermeiden, sollte man schon frühzeitig darauf achten, ausreichend zu trinken. Das ist kein Scherz jetzt; ich bin noch nicht einmal vierzig (aber kurz davor), und passe schon auf, dass ich mich nicht nur von Kaffee ernähre, sondern auch noch genügend Wasser, Saft und Tee trinke. Zwanzig Jahre Kaffeekonsum, im Büro und anderswo, haben ihre Spuren hinterlassen. Heute trinke ich morgens noch meine zwei großen Tassen, weil ich die zum Wachwerden brauche, und sonst eben was anderes. Früher waren es, über den Tag verteilt, mal locker zwei Liter oder mehr.
2006-11-24 14:01:16
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answer #9
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answered by Lucius T Fowler 7
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Kleinere Infarkte bleiben offensichtlich recht häufig unbemerkt und fallen möglicherweise später nur durch minimale Veränderungen im EKG auf.
In wieweit sie tatsächlich weitere Auskirkungen haben oder haben sollten sollte im Zweifel in jedem Falle vom Arzt entschieden werden. Immerhin hat ja ein Gefäßverschluss stattgefunden, der sich auch möglicherweise wiederholen kann. Jeder normale Arzt allerdings, der einen solchen Infakt feststellt wird Dich sicherlich über die Konsequenzen informieren. Allerdings scheinen manchmal auch die als typsich beschriebenen Symtome eines schwereren Infakts nicht aufzutreten, mit dieser Situation kenne ich mich aber gar nicht aus!
2006-11-24 13:59:22
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answer #10
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answered by Rudi Mente 3
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Das ist ein Infarkt der nicht bemerkt wird, aber meist durch
Zufall bei einer Untersuchung durch ein EKG festgestellt wird.
Stumm heisst in diesem Fall ohne Schmerzen.
Die Auswirkungen hängen nach der Stärke des Infarktes ab !!
2006-11-24 13:58:00
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answer #11
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answered by ces 3
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