Ich, aber schon vor 16 Jahren. Was ich später als Neuheit nach der STVO Novelle so gegen 2000 hörte war, man hat sehr viel Gewicht auf die Belebungstechniken und medizinalische Fragen gestellt (Kunstbeatmung, was zu tun, wenn Horntrauma droht, usw.), wovon die Meisten Schüler total per-plex waren. Manche Fragen über Strassenschilder und Fahrzeugausrüstung klingen nicht logisch, man muss sich die Antworte einfach einmemorieren. Ansonsten ganz OK. Viel Glück!
2006-11-23 06:05:30
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answer #1
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answered by GabiT 2
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Nicht ich persönlich, aber ich kenne jemanden, der das gemacht hat. Hat 500 Euro gekostet, pauschal; und nach neuestem EU-Gerichtshof-Urteil gilt der unbeschränkt auch in Deutschland. Ach, Deutschland: EU-weit.
Es kostet um die 100 Euro mehr, wenn Du bei der Prüfung einen Dolmetscher brauchst. Und den wirst Du brauchen, weil, wer kann schon schon Tschechisch? Aber das geht doch, oder?
In dem Preis sind Unterkunft und Verpflegung nicht mit drin; dafür musst Du selber sorgen. Du musst Deine Pflichtfahrstunden nach den tschechischen Regeln (die im Großen und Ganzen den EU-Regeln entsprechen) absolvieren, und man kann auch durchfallen, wenn man Bockmist baut. Stell Dir das also nicht so vor, als könne man sich den Führerschein da einfach kaufen. Die tschechischen Fahrschulen sind ganz normale Fahrschulen, wie überall in der EU auch, und die tschechischen Prüfer sind ganz normale Prüfer, wie sonst überall in der EU auch. Der einzige Unterschied ist der, dass der Stundensatz für eine Fahrstunde niedriger ist (wegen des Umtauschunterschieds Euro-Kronen), und dass kein einziges (!) EU-Land die Verkehrssünderdatei in Flensburg anerkannt hat.
Tschechien ist im Moment das preiswertesteste Land in der EU, um einen Führerschein zu erhalten. Aber es gingen auch F, NL, BE, LUX, oder sogar A.
2006-11-23 06:20:22
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answer #2
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answered by Lucius T Fowler 7
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Nein, weil man dazu mindestens sechs Monate in Tschechien gewohnt haben muss, bevor man anfangen darf.
2006-11-23 06:05:55
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answer #3
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answered by bengelmaus1 2
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Anregung eins:
Es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen "Führerschein machen" und "Fahren lernen"!
2000€ für fahren lernen ist preiswerter als 200€ Billichführerschein und dann 3000€ Blechschaden, weil ich die im Straßenverkehr auftretenden Gefahren und die zu ihrer Abwehr erforderlichen Verhaltensweisen nicht kenne. Von Verletzten oder Toten ganz zu schweigen.
Anregung zwei:
Wer in Deutschland ein Fahrverbot oder einen Entzug der Fahrerlaubnis hat, darf auch mit einem legal erworbenen ausländischen Führerschein hier nicht fahren. Diese Tatsache ist vor allem den Versicherungen sehr bewusst, die zahlen dann bei einem Unfall nämlich keinen müden Cent.
2006-11-24 06:41:41
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answer #4
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answered by Asentreuer 4
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Braucht man dort überhaupt einen ;-))) ???
2006-11-23 06:10:28
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answer #5
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answered by Anonymous
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