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Bei einer Bandscheibenoperation hatte ich ein Nahtoderlebnis!Während der OP schwebte ich plötzlich über mir, ich wusste, dass bin ich . Ich hatte keine Angst und war nur neugierig, was jetzt mit mr passiertEs waren Op-Pfelger und Schwester um mich rum, und da kam eine Ärztin im den Raum rein und sagt zweimal : Gott sei Dank , dass ich hier geblieben bin, und beugte sich über mich und machte was mit mir. Was wusste ich nicht. Dann war ich wieder weg und wachte vor dem OP auf. Insgesamt stand ich auf einer Trage liegend 3 Stunden noch vor dem OP.2 Tage später war dann Chefvisite, da hab ich die Ärztin gesehen, und ich fragte sie , warum sagte sie 2 mal :gott sei Dank bin ich hier geblieben.Betroffenes Schweigen war die Antwort.Ich war froh , dass sie da geblieben war!Wieder zu hause, habe meinen Hausarzt dass erzählt, er forderte die Papiren aus der Klinik an, und stellte fest, dass ich auf dem OPTisch einen Herzstillstand hatte.

2006-11-22 03:33:28 · 8 antworten · gefragt von Veilchen 4 in Gesundheit Sonstiges - Gesundheit

8 antworten

Unter einer Nahtod-Erfahrung (Todesnäheerfahrung, engl.: near-death experience, near death experience, NDE) versteht man ein Phänomen, das unter anderem bei Menschen auftritt, die für begrenzte Zeit klinisch tot waren – beispielsweise während einer Operation, in Folge eines Verkehrsunfalls oder in einem Zustand kurz vor dem Ertrinken. Diese Berichte werden sowohl wissenschaftlich interpretiert als auch religiös gedeutet. Nahtoderfahrungen sind Gegenstand von Untersuchungen im Rahmen der Transpersonalen Psychologie.

Mehr zu diesem Thema findest du unter Quellen

2006-11-22 03:41:23 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 1

Hatte ich, bin mit ca.8 Jahren unter einen Traktor gefallen und sah dann wie einen Film mein ganzes bisheriges Leben ablaufen.
Das geschah in Bruchteilen einer Sekunde.Als ich erwachte von diesem "Film" stand das Rad des Traktors an meinem Brustkorb,
der Fahrer konnte das Gerät zum Stillstan bringen.

2006-11-22 13:01:53 · answer #2 · answered by Hirte 42 2 · 1 0

Bei einem schweren Herzifarkt wurde ich von einer Klinik in eine andere Spezialklinik geflogen, weil die Ärzte in der ersten Klinik nichts mehr für mich tun konnten. Mein Herz war stehen geblieben. Ich lag 7 Tage im Koma und erkannte plötzlich nach dem Aufwachen nach und nach die Zimmewände, die Zimmerdecke und sogar eine Schwester, die ich ansprach, weil sie mir so bekannt vorkam. Ich fühlte mich seltsam vertraut mit der Umgebung und war ohne Angst. Ich befand mich in einer Herzklinik, in der ich vorher noch nie gewesen war, weder als Patientin noch als Besucherin. Ich sprach viel später mit Menschen darüber, die ähnliches erlebt hatten. Da wuchs meine Überzeugung, daß es irgendetwas gibt, nicht zu greifen, etwas abstraktes, das den Mensch auf seiner Reise in das Sterben begleitet.
Die Ärzte sagten mir, daß es ein medizinisches Wuder sei, daß ich wieder nach langem Kämpfen zurückgefunden habe in das Leben.
Niemals werde ich dieses einschneidende Erlebnis vergessen, das einige Veränderung meines Denkens bewirkt hat.

2006-11-22 14:50:40 · answer #3 · answered by lucie_1948 2 · 1 1

War morgens der 1. Patient im OP, wurde erst am frühen Nachmittag zur Station zurück gefahren. Wachte dabei auf, sah die beiden Pfleger, die den Wagen mit der Trage schoben, mir wurde übel und merkte noch, wie mein Arm zur Seite fiel und dass die beiden zu rennen anfingen. - Das Nächste: Ich hatte das Gefühl, durch eine Röhre zu rauschen und an der Zimmerdecke zu schweben, sah dann den Chefarzt, die Ober- und Stationsschwestern, ´die um mein Bett herum standen, versuchte zu schimpfen "ich habe doch gesagt, dass ich was am Herzen habe", (ich war vor der OP von einem Internisten, einem Professor, untersucht worden und der meinte, ich sei kerngesund),man ignorierte mich völlig. Ich konnte mich auch nicht ärgern, obwohl ich das gern getan hätte. Alles schimmerte in einem bläulichem Licht. Dann plötzlich spürte ich, dass man mich - so etwa aus einem Meter Höhe - mit brutaler Gewalt mehrfach auf das Bett zu werfen schien, jedenfalls hatte ich diesen Eindruck, und ich erinnere mich, das ich stammelnd die OP bedauerte.War also erwacht, die Oberchwester rief mir zu: "Atmen Sie, Herr S... atmen Sie..." Eigentlich häte ich das lieber sein gelassen, zwang mich dann doch mühsam und bewußt, meine Atemmuskeln in Bewegung zu bringen. Das alles war mit unsäglichen Schmerzen verbunden. Man hatte mich nicht aufs Bett geworfen, sondern mit nem Defribrillator (oder wie das Ding heisst) wieder belebt, was entsprechende Verkrampfungen des ganzen Körpers hervorgerufen hatte. Habe bei späterer Gelegenheit mit Ärzten über dieses Erlebnis gesprochen, eine Ärztin meinte, ich sei noch nicht ganz tot gewesen, sonst könnte ich mich nicht daran erinnern, die anderen schwiegen dazu.

Hallo, Shadow, danke für den Hinweis auf Wikipedia-Seite, interessant - vieles deckt sich mit meinem "Erlebnis", manches nicht. Gr., W.S.

2006-11-22 12:52:16 · answer #4 · answered by Cassandra 7 · 1 1

Es ist irrelevant , das sind nur die Nerven die verrückt spielen

2006-11-22 14:36:32 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 1

Soch ein Erlebnis wird nach OPs öfter berichtet. Es ist also keine Seltenheit. Nur gut, dass die Pfelger dich noch rechtzeitig von der Decke kratzen konnten!

2006-11-22 11:43:48 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 2

Hallo Merle! Also,ich weiß nicht so wirklich,ob ich Dir das glaube;aber wenn,ist es schön zu hören,das Sterben nicht weh tut,oder schlimm ist!mich würde interessieren,wie alt du bist,was du ja hier nicht beantworten darfst,weil die frage sonst gelöscht wird!

2006-11-22 11:43:28 · answer #7 · answered by 您是否要找: 3 · 0 1

ich.
ich war klinisch tot und wurde wiederbelebt.
daran kann ich mich gut erinnern.
auch an das, was ich während dieser zeit erlebt habe.

2006-11-22 11:37:31 · answer #8 · answered by Alter Ego 7 · 0 1

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