Ich habe mal einen TV-Bericht gesehen, wo bestimmte Fliegenmaden das kranke Gewebe entfernt haben, ohne gesunde Teile anzugreifen. Das klingt ekelig und bedarf einer gewissen Überwindung, soll aber wunderbar helfen. Kein Scherz!
Aber ich gehe davon aus, dass es die nicht in der Apotheke gibt, sondern nur beim Arzt. Mit sowas sollte man aber sowieso nicht selbst herumpfuschen, sondern Fachleute machen lassen.
2006-11-21 05:52:15
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answer #1
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answered by q.e.d. 5
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Zum Arzt! *menno*
Offenes Bein ist schlimmer als offenes Ohr!
2006-11-21 13:52:58
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answer #2
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answered by beynhardt 2
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Tolle frage, da fehlen bestimmt auch Ärtzen die anhaltspunkte bei deiner frage. Woher kommt es bei dir? Hast du ein Diabetes usw...
Gehört zu der Frage dazu.
Ansonsten würde ich mit einem "Offenen Bein" eine Klinik aufsuchen.
2006-11-22 07:03:31
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answer #3
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answered by mattibaerlin 2
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Hatte eine Bekannte, die auch an einem sog. offenen Bein litt und die Ärzte haben alles versucht, aber ohne Erfolg. Dann hat sie von einem Arzt (auch Heiler!) in Hall/Tirol gehört.
Zwei Besuche bei ihm und der Spuk war vorüber. Bei Interesse kümmere ich mich gern um die Adresse.
2006-11-22 00:56:20
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answer #4
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answered by reblauslarve 2
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Mir fällt dazu auch nur Fliegenmaden ein.
Bei einer Bekannten wollte es auch nicht heilen, erst wie sie in der Klinik Maden rein bekommen hat, heilte es zu. Dazu mußte sie ca. dreimal den Verband und die Maden wechseln, und gut war´s. Vorher hatte sie Monate eine offene Wunde die nicht heilen wollte.
Viel Erfolg !
Man bemerkt nichts von den Maden, der Verband hält sie an Ort und Stelle.
2006-11-21 14:08:59
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answer #5
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answered by Akira 3
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Dies gehört in die Hand eines Arztes, das kann verschiedene Ursachen haben und entsprechend verschieden soll die Behandlung ablaufen.
2006-11-21 13:51:47
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answer #6
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answered by Anonymous
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Diabetes ist eine sehr ernste Erkrankung, die nicht unterschätzt werden sollte ... Ich empfehle Ihnen diese natürliche Methode, die eine Menge http://diabetes.vorschlag.net hilft folgen
Diese Methode ist in der Lage, die Lebensqualität drastisch ändern, aber in jedem Fall ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren!
2014-11-09 17:02:33
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answer #7
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answered by Anonymous
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Hi, hab gerade dieses Problem mit dem Fuß. unbedingt zum Doc, evtl. muss die Wunde trocken bleiben. Es gibt vielerlei Behandlungsmethoden. Gehen Sie mal bei Google oder yahoo rein unter dem Suchwort "Wundheilung beim diabetischen Fuß oder Bein". da gibt wirklich gute Hinweise. Nichts alleine machen. Bei Infektion drohen enorme Schmerzen und das ist ne langwierige Behandlung. ich habs verpasst und muss die Konsequenzen tragen!!
2006-11-25 07:31:54
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answer #8
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answered by memphisqueen 2
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als erstes ist die ursache zu klären.
in 90% ist es eine durchblutungsstörung. jetzt muß man wissen obs arteriell oder venös ist.
das wundbett soll ordentlich vorbereitet werden, d.h. frei von bakterien, nekrosen und zellbestandteilen.
danach kann mit dem gewebe aufbau begonnen werden.
maden sind nur für bestimmte wunden geeignet und sind nur in kliniken erhältlich. honig sollte nur akazienhonig verwendet werden der auch dafür zugelassen ist.
aloe vera ist für chronische wunden, dazu gehört auch das "offene bein" nicht geeignet. kann sogar toxische reaktionen auslösen.
also auf jeden fall ab zum arzt. wenn noch genaueres wissen willst kannst mich gerne kontaktieren
lg
2006-11-24 04:53:05
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answer #9
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answered by haegi1973 2
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Ein offenes Bein gehört in jedem Stadium in die Hände eines erfahrenen Arztes bzw Klinik mit angeschlossener Fußambulanz!!!!
Bitte keine Selbstversuche mit Honig, Aloe Vera, Puderzucker oder sonstigen angbl. Allheilmittel.
Oftmals ist die Wunde superinfiziert und es braucht eine gründliche Sanierung der vermodderten Haut und eine antibiotische Abdeckung.
Aber das alles nützt nichts, wenn siche der Patient nicht kooperativ verhält!! Und Begleiterscheinungen bzw Auslöser wie zu kleine Schuhe oder einen zu hohen Blutzuckerspiegel reguliert.
Die Behandlung eines offenen Beines ist langwierig und schwierig, aber seltsamer Weise immer noch billiger als eine Amputation.
Die Mühe lohnt sich, aber wie gesagt, der Patient muss aktiv mitarbeiten und sich nicht auf die Ärzte verlassen.
2006-11-23 07:29:57
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answer #10
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answered by Puh 6
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