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Bitte nur ernste antworten.
Es ist echt nervig. Immer einen Tag bevor sich das Wetter ändert (Temperaturunterschiede von ca. 5 Grad), bekomme ich starke Kopfschmerzen, die so ca. 8 Stunden anhalten. Tabletten helfen zwar, aber das kann doch nicht die Lösung sein.
Wer kann es mir begründen? Liegt es vielleicht am Luftdruck?
Danke.

2006-11-16 05:06:52 · 24 antworten · gefragt von Anonymous in Gesundheit Krankheiten & Beschwerden Sonstiges - Krankheiten

24 antworten

Wetterfühlige spüren die Wirkung von Hoch und Tiefdruckgebieten, noch ehe sie eintreffen.
Bei mir ist das manchma auch so (liegt in der Familie) - manchma auch sogar zwei Tage vorher und bei mir helfen nur bedingt Schmerztabletten.
Hier noch ein paar Links dazu:

http://www.lothar-beckmann.de/biowetter.htm
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,2039393,00.html
http://egonet.de/ego/0499/art5.htm
http://www.psychosoziale-gesundheit.net/seele/wetter.html
http://www.medizin-2000.de/schmerz/texte/laien/pt/alltag/kopfschmerz-1.html
http://www.focus.de/gesundheit/kopfschmerz/news/kaelteeinbruch_nid_37909.html
http://www2.onleben.t-online.de/dyn/c/51/10/47/5110472.html

2006-11-16 21:58:59 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 1

geh mal zum Heilpraktiker die können manchmal "wunder" vollbringen - z.b. akkupunktur - etc.

2006-11-17 06:33:00 · answer #2 · answered by Kerstink 1 · 1 0

Wetterfühligkeit
Dunkle Wolken – düstere Laune?

Kopfschmerzen bei Föhn, abgeschlafft bei Schwüle, Problem mit dem Blutdruck bei Regenwetter – jeder dritte kennt Beschwerden, die mit dem Wetter zusammenhängen. Klimaänderungen beeinflussen die Seele und den Körper. Der April mit seinem raschen Wechsel von Sonne und Regen stellt Wetterfühlige auf eine besonders harte Probe.

Frauen sind mindestens dreimal so häufig von Wetterfühligkeit betroffen wie Männer – wahrscheinlich aus hormonellen Gründen. Dabei streßt uns nicht das Wetter an sich, sondern es sind die Klimaänderungen, die uns zu schaffen machen. Das dies keine bloße Einbildung ist, läßt sich sogar an den Statistiken der Kriminal- und Verkehrspolizei nachweisen. Legt man die durchschnittliche Unfallhäufigkeit zugrunde, steigt die Zahl der Unfälle bei aufziehendem Gewitter um 7,6 Prozent und bei einem Wechsel von kühlem zu feuchtwarmem Wetter um 9,2 Prozent. Bein Föhnwetterlagen werden vor Gericht Gutachter herangezogen zu der Frage, ob das Wetter Gewalttätigkeiten begünstigt hat. Wenn ja, spricht das im Zweifelsfall für den Angeklagten.
Klimaänderungen sind ein Streßfaktor. Dabei wirken naturgegebene Änderungen wie Feuchtigkeit, Luftdruck, Temperatur oder UV-Strahlung mit solchen Faktoren zusammen, die der Mensch erzeugt hat (Smog, erhöhte Strahlenbelastung). Der Körper paßt sich automatisch an die Klimafaktoren an. Verändern sich diese, muß der Körper seine Anpassungswerte umstellen.
Die Körpertemperatur erhöht sich beispielsweise durch Weiten der Blutgefäße. Wird es draußen sehr warm, muß der Körper folglich die Blutgefäße verengen, um seine innere Temperatur bei etwa 37 Grad zu halten. Die Veränderung des Durchmessers der Adern und Venen beeinflußt aber nicht nur die Körpertemperatur, sondern auch den Blutdruck und ist verantwortlich für bestimmte Arten von Kopfschmerzen. Ist das Wetter stärker als das körperliche Anpassungs­vermögen, können echte Krankheitssymptome (wie Fieber) auftreten.
Ähnliche Regulierungsfaktoren reagieren innerlich auf veränderten Luftdruck und -feuchtigkeit. Die Umstellung – besonders, wenn sie schnell erfolgt – wirkt wie ein zusätzlicher Stressor. Das Nervensystem meldet die Anstrengung an das Gehirn weiter. Dann empfinden wir schlechte Laune, sind reizbar, werden müde, bekommen Kopfschmerzen, Schwindelanfälle oder können nachts nicht gut schlafen – Folgen, wie sie auch von anderen Streßfaktoren bekannt sind.

2006-11-17 05:08:31 · answer #3 · answered by bandit 3 · 1 0

Wetterfühligkeit ist der Grund. Hat irgendwas mit dem Luftdruck zu tun. Ich kenne das auch. Meist wenn früh schon die Sonne scheint, brummt mir der Schädel. Kater kanns nicht sein, da ich nicht trinke. Das ist echt belastend. Meine verstorbene Mutter, mein verstorbener Bruder und meine Tante hatten/haben aber das selbe Problem.

2006-11-17 03:26:08 · answer #4 · answered by Andrea 7 · 1 0

Ein Wetterumschwung kündigt sich wirklich durch Veränderung des Luftdruckes an. Das drückt dann auch auf deinen und meinen Kopf.
Ich weiß, dass das nervig ist. Aber ich kann dir auch keine andere Alternative nennen. Habe dies zu meinem Nutzen gemacht und weiß jetzt im Vorraus, wann sich das Wetter ändert. Bin also lebendes Baromether.

2006-11-16 14:32:48 · answer #5 · answered by birgit742003 3 · 1 0

OH je
Mir geht es genauso und die Tabletten helfen auch nicht mehr.
Es hängt mit dem Fön bzw den veränderten Luftdruck zusammen.
Der letzte Neurologe hat mir empfohlen: 2 Brausetabletten Asprin= 1000 mg in Wasser aufzulösen und 5 - 10 Minuten vorher Paspertin Magentropfen einzunehmen.
Durch die Tropfen wird die Aufnahme des Aspirins beschleunigt.
Hat streckenweise gut geholfen.
wd

2006-11-16 13:14:51 · answer #6 · answered by Wilfried D 6 · 1 0

Das Wetter beruht auf dem Luftdruck. So ist bei schlechtem Wetter ein anderer luftdruck, als beii gutem. Es gibt viele Leute die bei diesen Druckschwankungen empfindlich reagieren. Der Körper muss sich dann erstmal auf das andere Druckverhältnis einstellen. Richtig was dagegen machen kannst du leider nicht.

2006-11-16 13:11:25 · answer #7 · answered by Dr.Seuss 5 · 1 0

Das liegt daran denke ich dass die wolken und gewitterfronten eine druckwelle vor sich herschieben und du sehr lange brauchst um diesen druck auszugleichen!!
Und in der zeit hast du kopfweh.Geh mal zum artzt und frag den was er davon hält (sicher bin ich mir natürlich nicht ganz aber ich denke schon)

2006-11-16 13:10:29 · answer #8 · answered by packnhat 2 · 1 0

Oh weh, noch ein Leidensgenosse.
Angeblich liegen meine Beschwerden an einer schweren Gehirnerschütterung infolge eines Skiunfalles im Alter von 10 Jahren. Die habe ich damals nicht richtig auskuriert....
Ich persönlich glaube eher, dass Wetterfühligkeit Veranlagung ist.
Mich interessiert, ob Leute im ganzen Bundesgebiet davon betroffen sind oder nur welche, die z.B. im Alpenvorland oder Rheingebiet von Föhn beeinflusst werden. Als ich in Regensburg war, ging es mir wesentlich besser, außer bei Südwind, der Föhnausläufer gen Norden geschickt hat.....
Ich habe es auch satt, mit dröhnendem Kopf aufzuwachen und den ganzen Tag das Gefühl zu haben, unter einer Glasglocke zu leben...Immer Schmerzmittel einzunehmen kanns nicht sein, aber ich weiß noch keine bessere Lösung.
Vollllllllstes Mitgefühl!

2006-11-18 06:40:34 · answer #9 · answered by Isimtopf 2 · 0 0

das geht mir genauso
*nick*
ich leide mit dir

2006-11-18 06:22:24 · answer #10 · answered by 42 3 · 0 0

Ich glaube dein Gehirn wächst.

2006-11-18 05:02:46 · answer #11 · answered by lazyoli 5 · 0 0

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