da gibt es keine "Generalantwort". leider muss man probieren, was einem am besten hilft.
mir hat z.B. nicotinell nicht geholfen - in einer Antwort weiter oben steht, es hätte der Frau gut geholfen.
ich weiß nicht, ob Dir das viel nützt, aus Erfahrungen von anderen ein Mittel für Dich zu suchen. jeder Mensch reagiert eben anders auf Medizin oder chemische Sachen.
vielleicht ist es auch für Dich beim Entwöhnen hilfreich, Dich anderen Sachen zuzuwenden: viel Wasser trinken, an die frische Luft, viel arbeiten und damit den Kopf voll machen, um vom Gedanken an das Rauchen wegzukommen.
wenn ich Dir jetzt schreibe: bei mir war die Entwöhnung in 3-4 Tagen da, danach war es nur noch Wille! - nutzt Dir das was?
ich hoffe, Du schaffst es. dazu wünsche ich Dir Durchhaltevermögen und einen langen Atem!
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2006-11-18 22:32:22
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answer #1
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answered by Mari 4
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Wenn sie aufhören wollen zu rauchen, dann fragen sie sich zuerst zwei Dinge. Erstens., wollen sie wirklich? Zweitens, was zwingt sie zu rauchen? Wie haben sie damit angefangen? sicher doch freiwillig? Wenn sie also freiwillig mit etwas begonnen haben, dann können sie es auch freiwillig beenden.
Wenn sie sich ernsthaft mit diesen Fragen auseinander setzen, werden sie feststellen, dass es ganz einfach ist. Die Entzugserscheinungen, die kompensieren sie am besten mit Konzentrationsuebungen. Chi Gong ist ganz hilfreich. Bonbons helfen auch, manchmal wenigstens.
Sie koennen auch ganz einfach die moetaere Seite betrachten, das Geld anstatt in einen Zigarettenautomaten in ein Sparschwein werfen. Fragen sie mal ihren Zahnarzt, was ein neues Gebiss heute so kostet( Rauchern fallen gerne die Zaene etwas frueher aus), das addieren sie zum gesparten dazu und sie werden sehen, Geld macht doch gluecklich
2006-11-15 13:54:44
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answer #2
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answered by Gunther P 2
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Wenn Du wirklich ernsthaft mit dem Rauchen aufhören willst,
dann ist das einzige wirkungsvolle Mittel Deine eigene
Willenskraft.
Mein Vater hat über 53 Jahre lang ca. 40 Zigaretten pro Tag
geraucht. Er hat von einem Tag auf den Anderen aufgehört.
Er wollte einfach nicht mehr rauchen. Ich habe meinen "Hut"
vor ihm gezogen und es ihm gleichgemacht - nach 22 Jahren
und ca. 25 Zigaretten pro Tag. Einfach aus eigenem Willen.
Sicher, die ersten Tage und Wochen sind gewöhnungsbedürftig.
Aber ich denke, mit all diesen "Hilfsmitteln" ist es viel schwieriger,
da man sich mehr auf diese Mittel verläßt als auf seine eigene
Willenskraft.
Meiner Meinung nach haben alle diese Hilfsmittel nur eine Art
"Placeboeffekt" und dienen nur der Bereicherung derer die
diese verkaufen.
2006-11-15 10:51:41
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answer #3
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answered by Deccie 5
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Ich habe auch mal geraucht und dann von heute auf morgen aufgehört. Ich weiß nicht ob so sinnvoll ist ein Ersatzmittel zu suchen. Ich hatte 10 Jahre geraucht. Als ich aufhörte, lutschte ich zuerst viele Bonbons, aber nur zuerst. Wichtig war ich versuchte nicht an Zigaretten zu denken und erstmal den Rauchern aus dem Weg zu gehen und dann half mir auch Gott. Ich glaube 1 Monat lang hatte ich wie Entzug, aber dann war ich durch und das war vor 6 Jahren.
2006-11-15 10:07:16
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answer #4
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answered by crissi 1
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bei mir (60-80 Zigaretten am Tag) haben am besten die Niquitin geholfen.Alle zwei Tage wechseln langt,wenn du Lust hast eine zu rauchen einfach am Pflaster rubbel (wird mehr Nikotin freigesetzt).Viel Glück,drück dir ganz fest die Daumen.
2006-11-15 10:04:53
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answer #5
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answered by kalbskotlett 6
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Ich will hier keine Werbung machen, aber Nicotinell haben meiner Frau recht gut geholfen.
2006-11-16 14:16:51
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answer #6
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answered by sukram1968 5
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Also mir haben die Pflaster nicht geholfen, habe es mit Tabletten geschafft. (Zyban) sind zwar teuer aber sie nehmen dir das verlangen nach einer Zigarette.
Und der Entzug ist auch nicht so schlimm.
2006-11-15 14:52:58
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answer #7
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answered by Zigge 1
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