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Ein Polizist, ein Arzt oder ein Richter?

2006-11-12 22:57:58 · 26 antworten · gefragt von Anonymous in Politik & Verwaltung Recht & Ethik

Sicher hängt der Beruf mit der Berufung zusammen, aber hat nicht jeder den Beruf gewählt, der ihn Macht und Geld bringt?

2006-11-12 23:59:18 · update #1

26 antworten

Hm also ich hab einen Nachbarn, der Polizist ist. Er macht seine Arbeit. Das ist aber auch schon alles. Das Feuer ist wohl mit 50 Jahren erloschen.
Der Arzt: Heute war ich bei ihm. Und wärend ich auf eine Untersuchng gewartet hab, konnte ich auf dem Bildschirm lesen, was er bei meinem letzten Besuch reingeschrieben hat.
verschärftes Atemgeräusch beidseitig, Herztöne ok, Abgeschlagenheit, Reizhusten macht alle szusammen eine Tracheabronchitis und braucht Antibiotika.
Die Untersuchung an dem Tag bestand allerdings nur aus der Frage wie es mir geht ("na geht schon, ich bin hier wegen einer Dauererkältung seit Mitte September") und 3 mal beim Luftholen hinten horchen und einmal vorn. Husten hatte ich zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht und abgeschlagen fühlte ich mich eigentlich auch nicht und hab auch nicht darüber geklagt. Woher nimmt er also diese Information? Nur reingeschrieben um ne ausführliche Untersuchung abrechnen zu können? Ich war jedenfalls nach 2 Minuten wieder mit Rezept für Antibiotka und einer Krankschreibung für 2 Tage wieder draussen. Da kommt in mir der Verdacht aufs schnelle Geld natürlich hoch. War übrigens heut wieder dort weil seine Standartbehandlung leider nicht angeschlagen hat.
Der Richter: Wenn ich richtig informiert bin, dann wird man zum Richter gewählt. Das setzt vorraus, dass seine Arbeit von anderen anerkannt wird. Also muss er diese entweder gut machen, niemanden verärgern und immer am arbeiten sein oder Schmiergelder zahlen.

Ich würde also zu Richter tendieren. Er muss am ehrgeizigsten von allen dreien sein um seinen Status zu erreichen. Der Polizist macht, soweit ich weiß eine 3 oder 4 jährige Ausbildung und auch der Arzt muss "nur" studieren um sich Arzt nennen zu dürfen. Ein Richter muss Jura studiert haben, jahrelang erfolgreich in Prozessen gewesen und sich die Anerkennung bei anderen verdient haben. Das bekommt man nur, in dem man ehrlich, vertrauenswürdig und ernst seiner Arbeit nachgeht.

Aber trotzdem gibt es natürlich auch Ärzte, denen ihre Patienten wichtiger sind als Geld und ebenso Polizisten, die nicht eher Ruhe geben, bis sie den Täter haben.

2006-11-13 01:06:04 · answer #1 · answered by Mammalia 1 · 1 0

Was schmeckt besser, Äpfel, Birnen oder Trauben?!?
Ich glaube eine so pauschal gestellte Frage kann nicht ehrlich beantwortet werden. Auch Ärzte, Polizisten und Richter sind ein Teil der Gesellschaft und in Ihr sind alle Charaktere vertreten. Grundsätzlich würde ich jedem Vertreter dieser 3 Berufe erst einmal ein gewisse Grundvertrauen entgegen bringen. Ich hoffe dass sie sich bei ihrer Berufswahl mal was gedacht haben. Das ist es aber auch schon.

2006-11-13 01:06:37 · answer #2 · answered by PJM 2 · 2 0

Es kommt sicher nicht auf den Beruf an sondern auf den Menschen und dessen Einstellung

2006-11-12 23:30:46 · answer #3 · answered by werner_winkler007 1 · 2 0

das sind die schlimmsten. im himmel gibts das alles nicht. sie machen sich wichtig und stellen sich vor gott, damit keiner mehr die wahrheit sehen kann. die heilige dreifaltigkeit des atheismus.

2006-11-12 23:59:54 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

ein polizist schafft recht und ordnung, ein arzt kann über leben und tod entscheiden, und ein richter spricht dir schuld zu oder du erhältst den freispruch. es sind alles verantwortungsvolle aufgaben und jeder sollte sie zu 100 % gewissenhaft erledigen, was hier allerdings nicht der fall ist. denn wie kann es sein, dass ein täter mehr schutz erhält als das opfer? einem polizisten die hände gebunden sind, wenn er doch helfen möchte, er sich aber strikt an die regeln halten muss, ein arzt leben retten will, ihm aber die mittel fehlen, nur weil der staat an der falschen ecke spart, den arzt mit bürokratie überfordert und die nötigen mittel und nerven blank liegen und ein richter entscheiden kann, dass ein vergewaltigungsopfer kein anspruch auf eine therapie hat, doch der täter sofort hilfe bekommt? hier läuft einiges falsch. wenn ein polizist einen verbrecher verhört, darf er ihn dann verspotten, sich der polizist aber nicht verbal wehren, weil es dann als beleidigung und verletzung der "würde"des verbrechers schadet und ihn verletzt???
wieso müssen die opfer so leiden und die täter kriegen sogar freigang und dürfen briefe an ihre opfer schreiben und es ist legal???(siehe vergewaltiger "schmökel). in unseren gefängnissen geht es den verbrechern gut. sie haben fernsehen, playstation, manche sogar ein golfanlage. nur damit sich die herren nicht langweilen. die verspotten die justiz und werden immer wieder straffällig,weil sie wissen, dass sie ja sowieso wegen guter führung wieder frühzeitig entlassen werden. und mit dem richtigen psychologen, der dann auch noch mitleid hat und den armen knasti freilässt, weil der angeblich mit den nerven am boden ist und sein opfer wieder aufsuchen kann.
wie kann das sein???

2006-11-12 23:13:29 · answer #5 · answered by Schnecki 3 · 1 0

Derjenige, der ihn aus Berufung ausübt.

Aber der Spaß vergeht einem dann recht bald in der Realität.

Oder aber wenn die Karriere wichtiger wird!

Oder wenn Vorschriften gewichtiger werden, als der Idealismus, der irgendwann mal zu diesem Beruf geführt hat.

Oder wenn man unsinnige Zielvorgaben erreichen muß, weil das Erreichen der Ziele selber zu wichtig wird...

Ein Leidender, der seinen erlernten - und inzwischen wieder ausgeübten Beruf - mal mit Begeisterung ergriffen hat!

2006-11-12 23:12:30 · answer #6 · answered by Brian W. Ashed 7 · 1 0

Ich denke, es gibt in jeder dieser drei Gruppen schwarze Schafe und Idealisten! Das lässt sich nicht verallgemeinern.

2006-11-12 23:08:03 · answer #7 · answered by Anonymous · 1 0

Meiner Meinung nach nehmen Polizisten sich und ihren Beruf oft zu ernst, Ärzte drücken sich zu euphemistisch hinter dem Deckmantel des Fachjargons aus und in dem Land wo ich wohne(Südafrika) diskutiert man schon vor der Rechtssprechung, ob der Richter nicht korrupt sei.
Trotzdem muss gesagt werden, ich glaube wir Besserwisser, die auf diese Frage antworten könnten diese Berufe auch nicht besser...

2006-11-12 23:04:05 · answer #8 · answered by Gundalf 2 · 1 0

Vertrauenswuerdig sind alle 3, der Polizist, der Artzt und der
Richter

2006-11-12 23:04:00 · answer #9 · answered by .War mal Nr. 2 7 · 1 0

Das ist eine sehr schwere Frage!
Das kommt wesentlich auf die Person an.

Als Arzt und Richter muss man sehr lange studieren und man wird sich in dieser Zeit der Verantwortung bewußt, die man mit diesem Beruf erhält!

Ein Polizist wird sich vielleicht mehr im Alltag seiner Verantwortung bewußt!

Aber ich finde es sehr traurig, dass Polizisten immer von dem schlechten im Mensch ausgehen! Wenn ein Polizist einen Verdacht hat und dieser Verdacht bestätigt sich nicht, dann ist er enttäuscht!

Das finde ich scheiße!!!

2006-11-12 23:03:53 · answer #10 · answered by ? 3 · 1 0

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