Schweizer Forscher haben herausgefunden, wie sich Autofahrer mit Hilfe eines Mobiltelefons vor tückischen Radarfallen warnen lassen können. Und so einfach geht's:
Etwa 100 Meter vor dem Radargerät postiert der Fahrer eine Person, die ein Handy bei sich hat, welches vorsorglich in einen Fausthandschuh gesteckt und dieser anschließend mit einem überzähligen Schnürsenkel zugebunden wurde. Passiert das Fahrzeug diese Position, wirft die Warnperson das Telefon behutsam gegen die Beifahrertür, wodurch ein akustisches Signal übermittelt wird. Um die Treffsicherheit zu erhöhen, verringert der Fahrer gemäß Vereinbarung zuvor die Geschwindigkeit, fährt in diesem Tempo die nächsten 100 Meter weiter und hat der Polizei mal wieder ein Schnippchen geschlagen.
Ist das nicht ne ganz clevere Idee der Eidgenossen?
2006-11-12
11:43:10
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gefragt von
jens 53121
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in
Autos, Transport & Verkehr
➔ Sicherheit