weil jeder immer mehr moechte, dinge ausprobieren die man vorher nicht gekannt hat, dem leben einen besonderen kick zu geben. traurig aber wahr, aber es gehoert wohl zur weiterentwicklung. l.g.
2006-11-06 05:49:45
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answer #1
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answered by Gabi 6
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Drogensucht wie es heute bezeichnet wird gab es schon immer und das in fast allen Kulturkreisen. In den 20er Jahren war es schick Opium zu rauchen, in vielen religiösen Ritualen waren Drogen üblich und sind es noch. Es war früher geduldet oder für das religiöse Ritual für notwendig erachtet. Nur die heutige Möglichkeit der Verbreitung durch Medien in der heutigen Form war nicht gegeben. Die Folgen wurden durch die fortschreitende medizinische Aufklärung auch offensichtlich ernst genommen. Ich rechne Alkohol ebenso zu den sehr gefährlichen Drogen, er ist jedoch in unserer Gesellschaft etabliert. Er hat jedoch schon sehr viel Unglück über Familien gebracht. Es gab mal eine Frauengruppe die nannten sich der "Hosenorden". Diese Frauen hatten die Idee, da die Familienväter ihre Sonntagsanzüge immer ins Versatzamt gebracht haben, diese auszulösen, den Anzug aufzutrennen und für die Kinder des jeweiligen Säufers Kleidung herzustellen, die dringend benötigt wurde. Ein schönes Beispiel wie ich finde. Auch heute kann man wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, vielleicht eine Idee finden um Freunde davon wegzubekommen. Ein erfülltes drogenfreies Leben vorleben ist schon ein Weg in die richtige Richtung.
2006-11-06 09:34:29
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answer #2
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answered by Anonymous
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Is doch logo!!! Ohne Suchtmittel erträgt man doch die Blödheit der Menschheit nicht!
2006-11-06 08:20:10
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answer #3
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answered by 00000 4
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Wahrscheinlich weil man diese Welt ohne Drogen nicht ertragen kann....
Ich für meinen Teil versuche es ohne...
Ich halte es für ein Gerücht, dass damals alles besser war!
2006-11-06 06:07:23
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answer #4
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answered by Anonymous
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Habt ihr mir eine Alternative zu bieten? fragte meine Tochter, als wir ihr nach vielen Jahren nunmehr zwingend rieten, endlich aufzuhören mit dem Heroin. Nun kann sie nicht mehr fragen.
Nach allem, was ich mitgemacht habe, vermute ich, dass die Großhändler und die Dealer in bewundernswerter Perfektion, alles unternehmen, damit der Absatz steigt. Das System zur Absatzsteigerung ist möglicherweise das perfekteste und wirksamste und setzt eine Strategie voraus.
2006-11-06 06:03:24
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answer #5
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answered by Anonymous
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Die gab es früher auch schon! Nur da wurde da kein großes tamtam drum gemacht! In der Schule wird draufhingewiesen, ich hatte sogar Drogenberatung, wo wir über Drogen und ihre Folgen aufgeklärt wurden, wir durften Fragen stellen und einer der Projektleiter konnte seine eigene Erfahrung mit Drogen einbringen (hat gekifft).
Es war dadurch sehr anschaulich und das einzige nach dem ich süchtig bin sind Eisbonbons, mein Freund und Schokolade :-)
2006-11-06 05:57:05
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answer #6
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answered by xxx 4
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Man hat mehr Zeit wie früher Arbeitlosigkeit usw. lässt Leute abrutschen und die suchen halt bei Drogen bestenfals Nikotin dann Alkohol,Hasch,Tabletten und dann Heroin dazwischen wer kann Kokain ist auch alles leicht zu bekommen.
2006-11-06 05:51:16
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answer #7
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answered by tirreg 5
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in den schulen wird zwar drauf hgingewiesen aber meist zu spät...die eltern sollten mehr mit ihren kindern über solche sachen reden und ihnen die gefahr erklären.
2006-11-09 06:54:49
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answer #8
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answered by Necip Fazil 2
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Damals waren sie süchtig nach anderen Dingen. Süchtige gibts schon sehr lange.
Schon im alten China, vor unserer Zeitrechnung, gab es jede Menge Opiumsüchtige. Überall in jeder Kultur.
Die Indianer aßen Pilze, die sie in den Rauschzustand brachten und nicht jeder konnte wirklich gut damit umgehen.
Gekifft wurde schon vor 1000 Jahren. Im Orient, die Hashpfeiffen.
Die Inkas kauten Colablätter die sie high machten
Rauschmittel gibts wohl, solange die Menschheit besteht.
Na und Alkohol gibts woh schon seit der Steinzeit. Gesoffen wurde schon immer! :-))
Anne
2006-11-07 00:52:10
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answer #9
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answered by Anne 7
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Ich glaube, daß sich die Gesellschaft schon sehr verändert hat.
Die Anforderungen und Erwartungen steigen. Ich bin nur noch was wert wenn ich was leiste und gut drauf bin.
Das ist meiner Meinung nach die Ursache, daß die unangenehmen Gefühle verdrängt werden. Eine Möglichkeit das zu tun ist sich abzulenken, was dann schnell zu einer Sucht führen kann, wenn man sich subjektiv besser fühlt.
Alkohol, Zigaretten, Sexualitiät, Fernsehen oder auch härtere Drogen sind für viele Menschen die Flucht aus der unangenehmen Realität.
Es gibt übrigens Untersuchungen in den gezeigt wurde, daß z.B. Alkoholkonsum die gleichen Gehirnbereiche aktiviert werden, die bei "Glück" aktiv sind. Ist doch prima, ich trinke mir ein Glas Bier und fühle mich schnell glücklich....
Überhaupt - Glück kaufen - ist doch Lösung allen Übels.
2006-11-06 22:26:47
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answer #10
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answered by Christian 3
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Ich bin auch schon etwas Älter. Vor so vielen Jahren ist das Problem " Süchtige " nie angesprochen worden.
Die Krankheit wurde einfach nicht erkannt. Oder es gab sie halt nicht.
Damals hat sich niemand Gedanken gemacht, ob jemand viel trinkt, oder raucht.
Cannabis oder ähnliche Drogen waren zu der Zeit kein öffenliches Thema.
Welche Sucht auch immer, erkannt oder nicht erkannt, alle sind für die eigene Seele, oder für das unmittelbare Umfeld schwer zu begreifen, und manchmal nicht zu verstehen.
2006-11-06 20:19:55
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answer #11
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answered by fridflei 1
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