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Ja: Knochenkaries.
In der Orthopädie eine entzündliche Erkrankung des Knochens mit Zerstörung von Knochengewebe, besonders bei Knochentuberkulose.

2006-11-06 03:24:11 · answer #1 · answered by James W 4 · 0 1

Keine Ahnung wo du sonst noch Zähne hast?
Die Zahnkaries (Zahnfäulnis, lateinisch)

Zahnbelag (Plaque) ist ein rauher, klebriger Belag auf den Zähnen, der aus Speichel, Bakterien und Nahrungsresten besteht. Zahnbelag ist die Hauptursache für Karies und Zahnfleischentzündungen. Mit bestimmten Farbstofftabletten lässt sich der Zahnbelag anfärben und somit sichtbar machen.

Bei starken Rauchern und Teetrinkern kommt es zu einer gelblichen, schwer entfernbaren Verfärbung auf den Zähnen (Raucherzähne). Dies ist vor allem ein kosmetisches Problem.

Setzen sich Mineralsalze (z.B. Calcium, Phosphat) aus dem Speichel im Zahnbelag ab, so bilden sich harte, weiße oder gelbliche Ablagerungen am Zahn, die man Zahnstein nennt. In dem porösen Zahnstein kann sich wiederum leicht Zahnbelag absetzen, der das Zahnfleisch angreift.
Die Bakterien auf der Zahnoberfläche bauen Kohlenhydrate, besonders Zucker, aus der Nahrung zu Säure ab. Diese Säure löst die Zahnsubstanz auf und es kommt zu Karies (Zahnfäule). Bereits eine Viertelstunde nach der Mahlzeit setzt die schädigende Wirkung des Zuckers ein. Dabei werden besonders die Mineralien Calcium und Phosphat aus dem Zahnschmelz herausgelöst. Nach dem Zahnschmelzmantel werden auch innere Schichten des Zahnes angegriffen. Bakterien können in das Zahnmark eindringen und dort zu Entzündungen führen. Meist kommt es dann zu stechenden Zahnschmerzen. Beginnende Karies zeigt sich durch Empfindlichkeit der Zähne gegen Heißes, Kaltes oder Süßes.

Häufige Ursachen

Mangelhafte Zahnpflege.
Häufiges Naschen. Besonders gefährlich sind klebrige Süßigkeiten, die an den Zähnen haften.
Zu wenig harter Zahnschmelz (z.B. durch Fluormangel).
Arbeiten mit hoher Staubbelastung.
Was Sie tun können

Zahnbelag und Karies lassen sich durch richtige Zahnpflege vorbeugen.
Dazu gehört 2x tägliches Zähneputzen oder besser nach jeder Mahlzeit.
Die Zahnbürste sollte einen kleinen Kopf mit Kunststoffborsten mittlerer Härte besitzen. Sie muss spätestens alle 2 Monate erneuert werden.
Die Putzbewegung sollte kreisend sein und alle Flächen und Kanten der Zähne berücksichtigen.
Die Zahnzwischenräume am besten mit Zahnseide oder mit Interdentalbürstchen reinigen. Zusätzlich kann noch eine Munddusche verwendet werden, um Speisereste zu entfernen.
Die Zahnpasta härtet durch ihren Fluorgehalt den Zahnschmelz und vermindert den Bakterienbefall der Zähne und entfernt durch ihre Putzkörper Plaque. Spezielle Zahnpasten wirken noch gegen viele andere Probleme, z.B. bei empfindlichen Zahnhälsen.
Hochkonzentrierte Fluoridgele zur 1x wöchentlichen Anwendung wirken besonders intensiv gegen Karies und Plaque.
Mundwässer und Mundspülungen gegen Plaque und Karies erreichen auch die Stellen, die man mit der Zahnbürste nicht erreicht.
Ist das Zähneputzen unterwegs nicht möglich, so helfen spezielle Kaugummis, die schädliche Säure zu neutralisieren.
Aggressive Zahnpasten, die z.B. Putzkörner enthalten, oder harte Zahnbürsten sollten nur in Ausnahmefällen verwendet werden (z.B. bei Raucherzähnen), da dadurch auf Dauer Zahn und Zahnfleisch angegriffen werden.
Wann Sie zum Zahnarzt müssen

Wenn Sie Zahnschmerzen haben oder bei Heiß-Kalt-Empfindlichkeit aufgrund von Karies.
Außerdem sollten Sie regelmäßig alle 6 Monate zum Zahnarzt gehen.

Was Ihr Zahnarzt für Sie tun kann

Der Zahnarzt kann Zahnbeläge und Zahnstein gründlich entfernen.
Er kann Karies bereits im Anfangsstadium erkennen und behandeln. Die schadhafte Stelle muß sorgfältig ausgebohrt werden und mit einer geeigneten Substanz gefüllt werden.
Durch einen Kunststoffüberzug (Versiegelung) kann er rauhe Zahnoberflächen glätten und vor Ablagerungen und Karies schützen.
Vorbeugung

Die beste Vorbeugung ist eine regelmäßige und sorgfältige Zahnpflege, von den ersten Zähnen an.
Möglichst wenig Süßigkeiten essen. Danach sofort die Zähne putzen. Vorsicht auch vor verstecktem Zucker, z.B. in Ketchup und Fruchtsäften. Auch "natürlicher" Zucker in Honig und süßen Früchten ist zahnschädlich!
Gele, Zahnpasten und Mundwässer mit Fluorid machen die Zähne härter und widerstandsfähiger.
Auch fluoriertes Speisesalz bewirkt diesen Effekt, da bei vermehrtem Fluorangebot im Körper generell Fluor in den Zahn eingebaut wird.
Einnahme von Fluoridtabletten werden beim Kind auch noch nicht durchgebrochene Zähne gehärtet.
Wer auf schöne, weiße Zähne Wert legt, sollte auf Rauchen und auf das Trinken von schwarzem Tee verzichten.

2006-11-06 18:47:27 · answer #2 · answered by Anne 7 · 0 0

ja in der vagina

2006-11-06 04:22:25 · answer #3 · answered by karin l 1 · 0 1

ich glaube unter einem anderen Wort schon
bei Knochenschwund oder so

2006-11-06 03:36:42 · answer #4 · answered by nusstoertchen 5 · 0 1

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