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Hi, ich habe ein Problem mit diesem Aufgabe, villeicht kann jemand mir helfen.
Eine Spühle mit 60 Ohm Wiederstand besteht aus 200 Windungen, die auf einen Kern mit einer Querschnittsfläche vonn 30 cm² und einer konstanten Permeabilität von 160 aufgewickelt sind. Die Enden der Spule sind an einen Kondensator mit einer Kapazität von 50 uF angeschlossen. Welche Potenziadifferenz wird am Kondensator erriecht, falls man ein äußeres Magnetfeld von 3200 Am^-1 Stärke parallel zur Längsrichtung des Eisenkerns anlegt.

2006-11-05 03:05:15 · 2 antworten · gefragt von Anonymous in Wissenschaft & Mathematik Physik

2 antworten

H = I * n/l,

B = mü(0)*mü(R)*H,

U(ind) = (mü(0)*mü(R)*A*n^2/l)*dI/dt

F = (1/4*pi*epsilon_0* epsilon_r) * {Q_1 Q_2}/r^2

darüber müsste man doch was rausbekommen, oder?

2006-11-05 03:26:11 · answer #1 · answered by keule_xxx 6 · 0 0

Solange sich der Fluss durch die Spule nicht ändert, erhält man keinerlei Potenzialdifferenz, egal wie die anderen Daten gehalten sind.
bei einer festen Spule sezt das ein sich änderndes Magnetfeld vorraus, wenn das nicht exisiert, ist die Anwort keine Potenzialdifferenz

2006-11-06 14:31:42 · answer #2 · answered by SAD-MG 4 · 0 0

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