Wenn er nichts verdienen würde, kame er nicht in die Praxis, dann könnte er die Miete nicht bezahlen.
Anne
2006-11-03 20:56:35
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answer #1
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answered by Anne 7
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auch wenn sie nur mit dem Assisteninnen sprechen und die ihnen die Rezepte für ihre Schilddrüse oder ihre Schmerzen ausstellen, rechnet das der Arzt als Behandlungs- Beratungsgespräch ab. Selbst wenn sie sich telefonisch eine Auskunft holen. Aber keine Angst, trotzdem wird ihr Arzt nicht am Hungertuch nagen müssen.
2006-11-06 11:21:11
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answer #2
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answered by Anonymous
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Es gibt eine Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ), in der festgelegt ist, was, wofür und mit wem ein Arzt abrechnet, mit Krankenkassen und Privatpatienten. Da sind die Preise und die Kürzel hinterlegt. Rezeptausstellungen kommen darin nicht vor. Allerdings müßte ein Arzt, bevor er ein Rezept ausstellt, den Patienten untersuchen.
Es läßt sich leicht feststellen, was der Arzt jeden Monat in Rechnung stellt, wenn man die Kürzel der Rechnung mit der GOÄ abgleicht.
2006-11-05 09:42:10
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answer #3
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answered by ffmxenos 4
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er verdient so oder so was und wenn es nur an Erfahrung ist
2006-11-05 09:25:19
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answer #4
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answered by Frank A 3
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So, keine Unkosten machen ?? Darf ich raten du bist kein Kaufmann !!?
Nur eine Aufzählung von Sachen die Du bestimmt kennst, was den Arzt auch Geld kostet.
Viele kleine Dinge summieren sich halt auch, denn es heißt nicht umsonst: "Auch Kleinvieh macht Mist"
Das Telefon, (Teil der Grundgebühr )
Die Arzthelferin die Dein Rezept annimmt.
Das Rezept selbst.
Der Drucker und der Tintenverbrauch.
Der Computer und das sündhaft teure Programm.
Das Licht und die Heizung in den Praxisräumen.
Der Arzt selbst.
Du meinst Du warst nur 5 minuten dort ? aber alles was oben aufgezählt ist war genauso dort und muss jetzt warten mit all den Kosten bis Du in einem Monat wiederkommst.
So hast Du das sicher noch nie bedacht !!?
2006-11-04 07:33:51
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answer #5
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answered by bollaug 4
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Jeder Artz verdient was, kein Artz legt drauf.
2006-11-04 06:44:13
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answer #6
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answered by .War mal Nr. 2 7
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Ich würde den Arzt wechseln. Ein Arzt ist verpflichtet bei der Verschreibung von Medikamenten (auch bei chronisch kranken Menschen) einen Blick auf den Patienten zu werfen, auch wenn es nur kurz ist. Er trägt die Verantwortung für die Medikamentenverschreibung.
Zu deiner Frage: Ja er wird daran etwas verdienen, weil du in seine Praxis kommst und eine Dienstleistung in Anspruch nimmst.
2006-11-04 05:05:23
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answer #7
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answered by Anonymous
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natürlich verdient er an jedem Medikament mit, ist ja logisch, ist ein Teil seines Einkommens mit dem er auch die Apparaturen, Miete uns bezahlen muss
2006-11-04 05:03:27
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answer #8
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answered by Anonymous
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