Schizophrenie ist ein weitläufiger Begriff,es gibt verschiedene Typen dieser Krankeit! Doch wirklich heilbar ist sie nicht,man kann sie eindemmen,mit bestimmten Psychpharmakas und eine Unterbringung in eine dafür ausgelegte Station,wo auch Ärzte und Psychologen in der Nähe sind! Es ist nicht einfach mit diesen Menschen umzugehen denn man weiss nie wie sie reagieren,was sie denken,wovor sie sich ängstigen,wann der nächste Schub ausbricht!
2006-11-01 05:23:24
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answer #1
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answered by Yve 2
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schizophrenie ist die erbsünde an sich, dein persönliches getrenntsein von gott, deinem ewigen inneren wie auch äußerem zentrum. werde demütig. erkenne, dass du jetzt hilfe brauchst und von seiten der wissenschaft keine hilfe kommen kann. materielles mittel gegen das geistige urproblem an sich gibt es natürlich keins!
2006-11-01 07:32:55
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answer #2
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answered by Anonymous
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bei www.schizophrenie.online.de gibt es professionelle Auskunft!
2006-11-04 23:26:17
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answer #3
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answered by wolfcat 3
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Hallo
Also es gibt eine ganze Gruppe von Medikamenten. Keines davon ist allerdings ohne Rezept zu erhalten.
Ein Mittel im sinne von das hilft bei jedem gibt es nicht.
Zu meist wird eine Kombination von Psychotherapie, Beruhigenden oder antidepressiv wirkenden Medikamenten eingesetzt.
Ich möchte jetzt hir keine Namen von Medikamenten nennen.
Nur so viel sagen, die Mittel werden nach Symthomen ausgesucht um Leidensprozesse zu verringern odas aber auch zum Beispiel damit ein heran kommen an den Patienten für eine psychologische Behandlung möglich ist.
Das beste Hilfsmittel was die Umgebung biten kann ist sich Informieren und entsprechend handeln.
Ein par Links die dir helfen sollten dich zu Informieren:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schizophrenie
http://de.wikipedia.org/wiki/Schizotypische_Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung
In den Links findest du noch eine Masse an Informationen die helfen.
Beachte auch dort die weiterfürenden Links.
Gruß MAthias
2006-11-02 10:20:12
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answer #4
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answered by Mathias Kunze 3
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Ich selber bin jetzt immer noch daran erkrankt.
Bei Schizophrenie gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Einmal die Psychartrie. Wo die dich dann mit Drogen zupumpen wo du die Bilder an der Wand hoch runter gehen siehst. Oder wie das Gehäuse eines Monitores angefangen hat zu leuchten und die Tastatur sich verförmte.
(Berlin-Mitte Charitè)
Dann die Tagesklink in der ich 6 Monate war. Da ist man dann von 8.00 Uhr - 15 Uhr und wird von einer Psychologen betreut und man hat verschiedene Kurse. (Kunst, Psychoedukation, Verhaltenstherapie, Gedächnistraining, Kochen, Gartenarbeit, Tischtennis, Ausflüge).
Antipsychotika - Medikamente: Da gibt es eine Menge: z.B.: Risperdal, Zyprexa, Hadol, Laponex, Clozapin, Taxilan.... Das Medikament verhindert das an den Rezeptoren im Gehirn zu viel Dopamin aufgenommen wird.
Therapien: Verhaltenstherapie, Einzelgespräche, Reittherapien
Der Verlauf: (so war das bei mir)
die akut Phase fing an als ich 4 Wochen bei der Bundeswehr war. Ich stand den Druck der da herrschte nicht stand. Es folgten Wahnideen, Verfolgungswahn, Halluzinationen, man denkt das eine geheime Botschaften dur den Fernseher übermittelt wird.
Was ich jetzt noch habe ist eine Halluzination und zwar Stimmen hören: Ich kann mit der Person in meinem Kopf gespräche führen in Gedanken. Momentan nehme ich Taxilan 800 mg gegen die Hallos was aber auch mal wieder nicht wirkt und Cipralex weil ich ohne dieses Zeug ständige Schleifen (ständige Wiederholungen)(Loops) von Liedern im Kopf.
Geld bekomme ich momentan von der Bundeswehr (Versorgungsamt) + Krankenkasse (TKK) = 800€ im Monat.
Nun bin ich in ambulanter Behandlung bei der Charite Psychartrie in der Eschenallee bei Herrn Dr. Schürrer.
2006-11-02 09:29:09
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answer #5
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answered by baddogbln 1
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Gute Bücher, vernünftige Lebensziele, gesunde vernünftige Arbeit. Gesunde Kost. Vernünftige Lebensweise. Gute Freunde und Gespräche.
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"Schizophrenie" ist ein schlechtes Raster. Was mancher Arzt für eine "Schizophrenie hält, beurteilt ein anderer als Depression.
Der Patient gerät durch den Arzt dann vom Schizophrenie-Syndrom zum Haldol-Syndrom. Außerdem wirkt sich das Ambiente der Psychiatrischen Klinik nicht besonders förderlich für die Heilung aus.
2006-11-01 07:16:17
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answer #6
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answered by Anonymous
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Die Frage gehoert in die Hand eines Arztes (ich bin keiner).
Absolut nichts fuer YC und "Selbsthilfe - Erfahrung".
Die Nebenwirkungen von Haldol (und aehnlichen Narcoleptics) sind sehr ernst.
Frueher war das Wundermittel Lithium-Carbonat. Der grosse Durchbruch in den 40-er Jahren. (Von der Schulmedizin bis in die spaeten 60-er Jahre bekaempft.)
Ein aelterer Psychiater-Freund meinte vor kurzem, Lithium "noch gueltig", Jedoch "Haldol" und Lithium zusammen, besonders gefaehrlich".
2006-11-01 06:01:41
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answer #7
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answered by Heinz H 5
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Das beste Mittel ist nach wie vor Haldol!!!
Neuroleptika werden in ihrer Potenz oft mit Chlorpromazin, der ersten, in der modernen Psychiatrie eingesetzten, antipsychotisch wirksamen Substanz, verglichen. Haloperidol hat einen in etwa 50 mal höheren antipsychotischen Effekt bei verringerten vegetativen Nebenwirkungen wie z. B. Mundtrockenheit, Tachykardie usw.
Haloperidol blockiert Dopamin-Rezeptoren. Die Blockade von muscarinischen und adrenergen Rezeptoren, die unerwünschte Nebenwirkungen erzeugt, ist möglicherweise weniger ausgeprägt.
Wie bei allen Neuroleptika sind zwei Wirkungen voneinander zu unterscheiden: eine akute und eine langfristige. Die Primärwirkung ist dämpfend und sedierend, kann also bei Erregungszuständen gewünscht sein. Erst bei längerfristiger Anwendung tritt die eigentliche Heilwirkung ein: Haloperidol wirkt stark antipsychotisch und kann als medikamentöse Begleittherapie helfen, Krankheiten wie z. B. die Schizophrenie effektiver zu behandeln.
Nebenwirkungen
* Spätdyskinesien
* Müdigkeitserscheinungen
* Bewegungsunruhe
* Sitzunruhe
* EPS (Extra-Pyramidale-Störungen)
Während die vegetativen Nebenwirkungen eher in den Hintergrund treten, sind die Hauptnebenwirkungen von Haloperidol bei der Beeinflussung der extrapyramidalen Motorik zu finden. Dieser sogenannte "funktionelle Morbus Parkinson" ist normalerweise nach Absetzung der Therapie voll reversibel und dosisabhängig. Symptome sind abnorme Bewegungen im Kopf- und Halsbereich, Schwierigkeiten beim Sprechen und Schlucken. Während der Therapie werden derartige Nebenwirkungen häufig durch Comedikamentation mit Antiparkinsonmitteln unterdrückt (etwa Biperiden (Akineton); siehe auch Neuroleptikum). Da diese Mittel selbst eine unerwünschte Nebenwirkung herbeiführen, nämlich eine übermäßige Euphorisierung (sie machen "high"), wird wiederum ein Gegenmittel eingesetzt, und zwar ein Tranquilizer wie z. B. Valium oder Oxazepam.
Haloperidol darf bei hirnorganischen Erkrankungen nicht eingesetzt werden, da die Nebenwirkungen dann irreversibel auftreten können.
2006-11-01 05:13:28
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answer #8
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answered by ? 3
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Das muss - unbedingt !!! - ein Arzt klären.
Geh zum Arzt, und der ist da, um dir zu h e l f e n.
2006-11-01 05:12:51
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answer #9
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answered by Musicala 3
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Das mittel heisst : Psychologe
2006-11-01 05:11:57
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answer #10
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answered by Anonymous
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