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12 antworten

Diese Leute stehen in irgend einer Weise unter Druck - beruflich oder privat.
Das Zähneknirschen deutet auf heruntergeschluckten Ärger hin.
Das (tagsüber) auf die Zähne beißen kennen wir alle, wenn man aus irgendwelchen Gründen nicht so reagieren kann wie man möchte.
Nicht verarbeiteten Druck versucht der Körper des nachts durch Zähneknirschen zu verarbeiten - leider zu Lasten der Zähne.

2006-10-31 09:18:46 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

Meine Zahnärztin hat mir dazu eine mehrseitige Broschüre gegeben und zusammengefasst ist Streß der Grund.

Normalerweise soll sich im Schlaf der Körper vollkommen entspannen, aber unter bestimmten Umständen kann der Körper dies nicht und man beginnt mit den Zähnen zu knirschen.
Wenn man erst einmal damit angefangen hat, ist es nur schwer möglich dies sich wieder "abzugewöhnen".
Da es aber sehr gesundheitsschädlich ist (nicht nur für die Zähne, sondern auch Kieferknochen bis hin zu den Schultern), sollte man auf jeden Fall nachts eine Zahnschiene tragen (auch wenn es blöd aussieht)

2006-10-31 17:04:24 · answer #2 · answered by mumi 2 · 1 0

Online gibt es hunderte von Möglichkeiten, um die Muskelmasse , aber nicht viele funzionano..io erhöhen Ich habe versucht, viele erfolglose bis provao diesem http://muskel.vorschlag.net haben
Ich bin sicher, Sie werden überrascht sein , wie schnell es zu bewirken !

2014-11-28 14:29:34 · answer #3 · answered by Anluan 2 · 0 0

Zähneknirschen (med. Bruxismus)
Beim Zähneknirschen ist die Kaumuskulatur überaktiv. Bereits kleine Kinder können davon betroffen sein. Meist bemerken die Betroffenen ihr Knirschen gar nicht, da es bevorzugt während des Schlafs oder in extremen Konzentrationsphasen auftritt. Unter den teilweise großen Belastungen, die dabei auftreten, leiden nicht nur die Kiefergelenke, auch die Kaumuskeln und die Zähne werden überbelastet und geschädigt. Darüber hinaus sind Verspannungen im Kopf-Hals-Bereich sowie Gesichts- und Kopfschmerzen möglich.

Ursachen:
Verursacht wird das Zähneknirschen durch psychische Überbelastungen oder störende Gleithindernisse bei Kaubewegungen. In der Therapie kann ein Einschleifen der Zähne durch den Zahnarzt bzw. eine Schienentherapie die Zähne schützen. Auch gymnastische Übungen helfen die Kaumuskulatur zu lockern.

Dem psychischen Auslöser selbst entgegenzuwirken ist oft schwierig. Leidet der Patient nicht nur unter einer vorübergehenden Stresssituation, sollte in extremen Fällen eine Psychotherapie in Betracht gezogen werden. Denn leider entsprechen die zahnärztlichen Maßnahmen oft nur einer Vermeidung von Schäden und nicht einer Bekämpfung der Ursache.

Wer zum Zähneknirschen neigt, sollte auf Stressbewältigung besonderes Augenmerk legen. Das Erlernen von Entspannungstechniken wie autogenem Training, Tai Chi oder Yoga kann helfen, mit den Belastungen des Alltags gelassener umzugehen und weniger zu knirschen.

Die Ursache des Zähneknirschens liegt vermutlich im Gehirn und hängt mit emotionalem Stress zusammen, der im Schlaf abgebaut wird. Folglich kann das nächtliche Zähneknirschen auch als eine Form von Schlafstörung gesehen werden (Parasomnie). Kurzfristige Stressbelastungen in Familie oder Beruf können unter anderem durch Bruxismus zum Ausdruck kommen.

Generell ist das Zähneknirschen jedoch ein sehr häufiges Phänomen und auf keinen Fall zwingend mit einer ernsthaften psychischen Erkrankung verbunden.

In manchen Fällen steckt auch eine Erkrankung des Zahnhalteapparats hinter den Problemen oder schlecht sitzende Brücken, Kronen, Füllungen sowie Prothesen.

Der Betroffene selbst bemerkt das Zähneknirschen nur selten, da es meist unbewusst während des Schlafs stattfindet. Erst wenn das Knirschen einen bestimmten Punkt überschreitet, können Verspannungen in der Gesichtsmuskulatur auftreten; manchmal schmerzt das Kiefergelenk, das Gesicht oder sogar der gesamte Kopf.

Therapie:
Bei leichtem Zähneknirschen können Schlifffacetten (Abrasionen) an den Zähnen entstehen. Ist das Knirschen sehr stark, können die Zähne empfindlich oder gelockert werden. Abgewetzte Zahnkronen werden sichtbar; im schlimmsten Fall kann ein Zahn auch in der Längsachse durchbrechen. Auch die Kaumuskulatur kann sich durch die hohe Belastung deutlich vergrößern und es entstehen schmerzhafte Verhärtungen.

An den Kiefergelenken können durch die Dauerbelastung Veränderungen entstehen, die das Öffnen des Munds erschweren. Die Betroffenen bemerken eine Lageveränderung der Gelenkflächen des Kiefers als Knackgeräusch bei der Mundöffnung.

Zähneknirschen ist an seinen typischen Folgen, den abgewetzten Zahnkronen und der vergrößerten Kaumuskulatur erkennbar. Zu diesem Zeitpunkt ist die Erkrankung aber bereits fortgeschritten.

Günstiger ist es, wenn der Partner das Knirschen während des Schlafs bemerkt und den Betroffenen darauf aufmerksam macht. So kann frühzeitig eingeschritten werden, solange noch keine Zahnschäden entstanden sind.

Größere Zahnschäden können vermieden werden, wenn es gelingt, das Zähneknirschen bewusst zu machen und aktiv entgegen zu steuern. Auch das konsequente Tragen der Aufbiss-Schiene entscheidet darüber, ob das Gebiss Schaden nimmt oder nicht. Gerade zu Anfang ist es nicht einfach, die erforderliche Aufmerksamkeit zu erhalten. Mit der Zeit gewöhnen sich die Betroffenen jedoch daran, stets ein wachsames Auge für ihre Zähne zu haben.

Eine ursächliche Behandlung des Bruxismus gibt es noch nicht. Es besteht jedoch die Möglichkeit, die Beschwerden zu lindern und Folgeschäden zu vermeiden.

Durch den Zahnarzt speziell gefertigte Schienen schützen die Zahnreihen und verhindern das Einschleifen. Die durchsichtige Aufbiss-Schiene sollte dabei nicht nur in der Nacht, sondern auch tagsüber getragen werden. Gymnastische Übungen, Wärmebehandlung und Massagen helfen, die Kaumuskulatur zu entspannen.

Das ständige Bewusstmachen des Zähneknirschens und seine willentliche Unterdrückung können längerfristig Linderung bringen. Das Knirschen muss sozusagen bewusst abgewöhnt werden. Je öfter sich der Betroffene selbst beobachtet und korrigiert, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit mit dem Problem fertig zu werden. Eine Art Kalender, in den Knirschphasen eingetragen werden, ist dabei sehr hilfreich.

Die richtige Haltung der Kiefer zueinander ist die so genannte Schwebehaltung. Die Kaumuskeln sind dabei entspannt und die Zähne des Ober- und Unterkiefers berühren sich nicht. Ihr Abstand beträgt zwei bis drei Millimeter. Nur beim Kauen haben die Zähne normalerweise Kontakt zueinander.

Wenn seelische Probleme die wahrscheinliche Ursache sind, so ist deren Lösung die beste Möglichkeit das Knirschen zu beenden. Im Gespräch mit einem Psychologen schaffen es viele Menschen ihre Probleme zu benennen und zu bearbeiten. Auch das Erlernen einer Entspannungstechnik wie Autogenes Training, progressive Muskelrelaxation, kann dabei helfen, mit psychischen Belastungen ruhiger und entspannter umzugehen.

2006-10-31 19:12:21 · answer #4 · answered by Leony 7 · 0 0

Ich knirsche nie mit den Zähnen- pack sie vorher in ein Glas da können sie weiter vor sich hinknirschen.

2006-10-31 17:34:49 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Der Mensch verarbeitet nachts, was er am Tag erlebt hat. Nervosität, Stress usw. verleiten den Menschen zum knirschen

2006-10-31 17:30:41 · answer #6 · answered by sterntaler 1 · 0 0

Stimmt, Stress ist eine der Ursachen, meist merkt man es nicht nur tut morgens der Kiefer weh und der Zahnarzt kann anhand des Abriebes der Zähne das erkennen dann bekommst du eine Beißschiene und die Zähne sind geschützt.
Aber die Ursache ist damit nicht behoben !!!!!!!!

2006-10-31 17:18:10 · answer #7 · answered by kitchenwitch 2 · 0 0

Keine Ahnung, aber tue es auch. Wache sogar manchmal nachts davon auf, und dann ist der Kiefer irgendwie ganz verspannt...

2006-10-31 17:17:34 · answer #8 · answered by savage 7 · 0 0

Klingt komisch, ist aber so: Ich knirsche nachts NIE mit den Zähnen. Ausser: Ich habe "einen sitzen". Kommt halt mal vor das man ein Bier zu viel intus hat, und dann gehts los: Ich schlafe unruhig, knirsche mit den Zähnen. Und das sehr heftig. Meine Freundin wacht davon auf, ich merke es am nächsten Morgen an den Abriebstellen, da fehlt richtig was! Also besser nie wieder Alkohol *g*

2006-10-31 17:07:50 · answer #9 · answered by fredenbaum80 1 · 0 0

Weil sie nervoes sind

2006-10-31 17:05:26 · answer #10 · answered by .War mal Nr. 2 7 · 0 0

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