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ein fahrstuhlinnenraum hat eine höhe von 2,7m.von der fahrstuhldecke löst sich während der fahrt ein teil und fällt frei herab.wie groß ist die fallzeit bei der abwärtsfahrt mit konstanter geschwindigkeit von 2m/s?

2006-10-28 04:49:15 · 6 antworten · gefragt von Nissel 1 in Wissenschaft & Mathematik Physik

6 antworten

Konstante Geschwindigkeit hat keinen Einfluss. Egal wie schnell.
Also fällt das Teil genau so schnell wie auf festem Boden.
Nämlich mit Erdbeschleunigung = 9.81 m/s^2
Ausrechnen kannst Du es selber
.
Interessanter wäre die Frage: Aufzug beschleunigt / bremst mit x m/s^2 - dann käme was anderes heraus
.
Nachtrag 30 Min. später
Ich sehe an den anderen Antworten (eben war es noch 1 mehr ??), dass anscheinend auch das Ausrechnen Mühe macht.
Deswegen hier noch die numerische Lösung:
s = 1/2*g*t^2 ... t = Wurzel (2*s/g) = Wurzel (0.55 sec^2)
Mit Kopfrechnen komm ich so auf ungefähr 0.74 sec
.

2006-10-28 05:20:37 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 0

Du brauchtst das wohl für die Schule.
Schau in Deinen Büchern nach der Formel
und rechne aus.

2006-11-01 00:06:32 · answer #2 · answered by chris Lang 2 · 0 0

Die Fallzeit im System Fahrstuhl wird in keinster Weise durch die Fahrgeschwindigkeit des Fahrstuhls beeinflusst, da es sich um ein geschlossenes System handelt.

t = √(2s/g) = √(2*2.7m/9.8065m/s²) = 0.74s

2006-11-01 00:02:10 · answer #3 · answered by Paiwan 6 · 0 0

Hallo,
der Witz bei der Sache ist, das sich die beiden nicht beeinflussen, da die Decke ja auch 2 m/s Geschwindigkeit hat.
Also, normale Berechnung mit t= Wurzel(2*s/g).

Werf mal eine Flasche aus den fahrenden Zug, waagerecht weg, aus einer Höhe von 10 Metern mit einer "Abschußgeschw." von 5 m/s.
Was passiert? die Flasche fällt 10 Meter Senkrecht, diese Zeit hat sie auch um mit 5 m/s waagerecht zu fliegen!.

mfg

2006-10-28 09:49:54 · answer #4 · answered by keule_xxx 6 · 0 0

Andersrum, wie schaut es aus wenn der fahrstuhl konstant aufwärts fährt mit eine v von: 4.5 m/s?

und qbwärts bei gleichbleibender beschleunigung von 4.8 m/s^2

Ansatz würde mir die augen öffnen...

Danke im vorraus!

2006-10-31 23:51:21 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 1

Es kommt nur auf die Beschleunig an. Da sich der Fahrstuhl mit konstanter Geschwindigkeit bewegen soll, haben wir nur die Erdbeschleunigung zu berücksichtigen. g = 9,81 m/s².

s = g t² Also t=0,52 s.

Jetzt könnte man noch Korinten kacken und fragen ob Du einen Beobachter meinst der im Fahrstuhl ist oder der von außen zuschaut. Da sagt die spezielle Relativitätstheorie einen kleinen Unterschied voraus der allerdings bei 2m/s vernachlässigbar sein dürfte.

p.s. zum Glück lässt die Aufgabenstllung es nicht zu, dass das Teil dem Beobachter auf den Kopf fällt.

2006-10-28 05:29:08 · answer #6 · answered by Klaus S 2 · 0 1

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