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2006-10-26 09:09:35 · 3 antworten · gefragt von werter ahoiyor 1 in Wissenschaft & Mathematik Physik

3 antworten

man kann sich das (sehr einfach und schematisch überlegt) so vorstellen: die atome in metallen (Eisen-Atome, Kupfer-Azome, etc.) haben die Eigenschaft, dass sie sich gitterförmig aneinander binden.
das bedeutet: die (positiv geladenen) atome stehen in festen, regelmäßigen abständen zueinander.
In dieser energetisch sehr günstigen Bindung bleiben gewissermaßen Elektronen über, denn für die Bindung werden weniger benötigt, als das Atom (in der äußersten Hülle) tatsächlich hat. Diese Elektronen "schwirren" sozusagen zwischen den Atomrümpfen frei umher (sie sind quasi ungebunden) und können so Strom leiten. Denn Strom ist nichts anderes als das gegenseitige Anrempeln der freien Elektronen in einem Leiter.

Man spricht von "Löcherleitung" weil tatsächlich die freien Stellen in den Atomhüllen der Atome für die Leitung verantwortlich sind, aber das genauer zu formulieren, würde den rahmen sprengen.

2006-10-28 00:06:36 · answer #1 · answered by Schrödingers Katze 4 · 0 1

Wegen der frei beweglichen Ladungsträger im Kristallgitter eines Metalls. Bekanntermassen werden die "Löcher" im Kristallgitter geleitet.

2006-10-26 16:18:46 · answer #2 · answered by Herr Scholz 5 · 0 0

Die Leitfähigkeit von Metallen beruht auf der Anzahl der Elektronen auf ihrer Außenschale ....

2006-10-26 16:17:31 · answer #3 · answered by Kilimanjaro 4 · 0 0

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