Eigentlich ist es so, dass bei der Hyperventilation zuviel CO2 ausgeatmet wird. Der Körper braucht aber einen gewissen CO2-Spiegel zur Regelung des Säure-Basen-Haushaltes. Es entsteht eine sog. Alkalose, dass heißt mehr Basen als Säuren. Das wiederum bewirkt, dass die Gefäße sich zusammenziehen. Es ist zwar mehr Sauerstoff im Blut, aber durch die Gefäßverengung kommt trotzdem weniger Sauerstoff im Gehirn an bzw. der Sauerstoff kann nicht aus den Gefäßen in die Zellen/Organe diffundieren. Es passiert noch mehr, aber ich denke, das würde zu weit führen... ;o)
2006-10-26 09:00:47
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answer #1
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answered by Michgibtshiernichtmehr 6
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Durch die Kurzahtmichkeit kann die Lunge nicht genügend Sauerstoff ausfiltern,daher zu wenig.
2006-10-26 15:48:29
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answer #2
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answered by Holger F 3
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das blut bekommt zu wenig sauerstoff,das blut über säuert,druch das schnelle atem wird dem gehirn gleichzeitig angezeigt es ist genügend sauerstoff vor handen.das führt zum koma oder mehr.
2006-10-26 16:45:57
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answer #3
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answered by Jürgen D 5
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Die erhöhte Durchlüftung führt kaum zu einer Mehraufnahme von Sauerstoff im Körper, da die Aufnahmefähigkeit des Blutes für Sauerstoff schon bei normaler Atmung meist voll gedeckt wird. Allerdings kommt es zur vermehrten Abatmung des im Körper entstehenden Kohlendioxid, dadurch verschiebt sich der Säure-Basen-Haushalt des Betroffenen in Richtung basisch, der pH-Wert des Blutes steigt.
2006-10-26 16:01:10
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answer #4
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answered by Anonymous
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