Ich kenne jemanden, der diese Krankheit hat. Sie bekommt keine Medikamente, aber geht zur Therapie.
2006-10-25 22:37:36
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answer #1
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answered by komponistin51 4
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Es gibt keine Medikamente dagegen.
Was dagegen hilft ist eine gute Therapie, aber leider auch nicht immer.
Man braucht einen sehr guten Therapeuten
2006-10-27 11:01:51
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answer #2
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answered by Padrina 6
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Wenn du das borderline mit Medikamenten behandelst, dann wünsche ich dir viel Erfolg damit - du wirst schon bald selbst merken, dass sich borderline nicht mit Chemie behandeln lässt. Deine Psyche braucht menschliche Nähe und Urvertrauen und das kann dir die Chemie nicht geben. Aber so sind halt mal unsere Ärzte, von Menschlichkeit haben die meisten noch nie etwas gehört. Der Mensch ist für sie eine Maschiene, bei der es für jeden Deffekt eine chemische Keule gibt. Versuchs einmal mit einem guten Heilpraktiker, der kann dir viel besser helfen und vor allem ohne Chemie.
2006-10-25 22:38:09
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answer #3
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answered by Anonymous
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das beste medikament gegen borderline ist die greifbare nähe eines liebevollen menschen, der bereit ist, dir immer wieder zuzuhören, auch wenn du den selben kummer 5jahre lang durchkauen und durchleiden musst.
der dich immer wieder verpflastert und zum arzt bringt, wenn du schnippeln musst.
der dir immer wieder signalisiert und zusichert, dass du ein liebenswerter mensch bist.
leider gibts den nicht auf rezept.
und wenn´s ihn gäbe, würd´die kasse wieder nicht zahlen...
such´dir einen guten therapeuten.
probier´ob dir zusätzlich zur therapie homöopathie helfen kann.
vergiss chemie in diesem fall, herkömmliche medikamente helfen nicht, denn du müsstest 5-20 verschiedene nehmen...
GUTE BESSERUNG!
2006-10-29 07:20:37
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answer #4
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answered by Alter Ego 7
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Hab kein bestimtes Medikament für Dich, sondern generell was über die Behandlung, hoffe es hilft/reicht Dir!
Behandlung
Grundsätzlich sind die selben Behandlungsmethoden angezeigt, wie bei der chronifizierten posttraumatischen Belastungsstörung PTBS, weil es sich hier um eben diese handelt.
Aufgrund der Tatsache, daà der Begriff Borderline-Syndrom die relativ oberflächliche Betrachtung eines schweren Traumas darstellt, haben sich in der Psychotherapie dementsprechend oberflächliche Behandlungsversuche der Verhaltenstherapie eingebürgert. Sie können helfen, Probleme und Konflikte zu lindern und Gefahren abzuwenden aber das eigentliche Leid nicht wirklich beseitigen: Die Behandlungsmöglichkeiten für das Borderline-Syndrom haben sich in den letzten Jahren verbessert. Gruppen- und Einzelpsychotherapie sind für viele Patienten zumindest teilweise erfolgreich. In jedem Falle ist eine spezifische und systematische Psychotherapie effektiver als eine „allgemeine Behandlung“, wie sie die meisten Patienten immer noch erfahren. In den letzten fünfzehn Jahren wurden zwei neue vielversprechende, psychosoziale Behandlungsmethoden entwickelt: die Dialektisch-behaviorale Therapie DBT (engl. dialectical behavior therapy) und die TFP (Transference Focused Psychotherapy: Ãbertragungsfokussierte Psychotherapie). Die DBT wurde von der amerikanischen Psychotherapeutin Marsha Linehan, die selbst Betroffene ist, entwickelt. Beide Verfahren messen der Beziehung zwischen Patienten und Therapeuten eine besondere Bedeutung bei; die DBT legte jedoch mehr Wert auf verhaltenstherapeutische Techniken und vertritt auch philosophische Elemente wie Achtsamkeit und Konstruktivismus, während die von dem amerikanischen Psychiater und Psychoanalytiker Otto F. Kernberg entwickelte TFP psychodynamisch orientiert ist und die Beziehungs- und Identitätsprobleme der Patienten in den Mittelpunkt der Behandlung nimmt.
Bei bestimmten Folgen der Traumatisierung, u.a. endogenen Depressionen, sind medikamentöse Behandlungen unerlässlich.
Pharmakologische Behandlungen werden häufig entsprechend den spezifischen Zielsymptomen des einzelnen Patienten verschrieben. Antidepressiva und Stimmungsstabilisatoren können bei depressiven und/oder labilen Stimmungen sinnvoll sein, es werden jedoch vor allem selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer empfohlen, die Stimmungsstabilisatoren werden zwar immer häufiger angewandt, für ihre Wirksamkeit fehlen jedoch wissenschaftliche Belege. Antipsychotische Medikamente (Neuroleptika) können - unter anderem bei Denkstörungen und Angstreduzierung - Besserung bringen; hier ist zu betonen, dass die modernen, sog. atypischen Neuroleptika den konventionellen Methoden (z.B. Tranquilizer, konventionelle Neuroleptika) vorzuziehen sind, da bei ersteren Nebenwirkungen seltener und vor allem (motorisch und kognitiv) weniger einschränkend sind - insbesondere müssen so genannte Spätdyskinesien, die nicht selten irreversibel sind, kaum befürchtet werden. Im Gegensatz zu Tranquilizern machen Neuroleptika nicht abhängig.
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2006-10-26 01:35:46
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answer #5
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answered by Septera 4
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Das kann Dir ganz sicher Niemand sagen. Du mußt Dich zuerst an einen Neuro-psychiater wenden, der Dich beraten wird.
Die Überweisung zu ihm bekommst Du von Deinem Hausarzt.
Selbst, wenn Jemand ein Medikament als bestes für sich empfindet, muß es bei Dir nicht genauso wirken-weil das bei Jedem anders ist.
Bei psych. Krankheiten ist es auch nicht damit abgetan, daß man sich ein paar Pillen einwirft. Eine Therapie ist nicht zu umgehen. Man muß dazu bereit sein, an sich selbst zu "arbeiten", um was verändern zu wollen.
2006-10-25 22:58:55
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answer #6
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answered by Pauline 3
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Au, da traue ich mich nicht, was zu empfehlen. Ist Sache des Arztes, das für dich rauszufinden. Ob es da ein Allheilmittel gibt ?
Borderline gehört nicht nur medikamentös therapiert...
2006-10-25 22:41:02
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answer #7
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answered by savage 7
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Johanneskraut...is ohne Chemie und hilft dabei...aber richtige Hilfe findet man nur bei nem Therapeuten!
2006-10-25 22:40:25
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answer #8
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answered by hopelesss21 3
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