hallo emmi,
das ging mir auch so.
und mir hat geholfen, eine rotationsdiät zu machen, um herauszufinden, welche lebensmittel meinem darm nicht bekommen.
die kannst du dann weglassen, deinen darm in ordnung bringen, und dann ganz langsam wieder alles essen, was vorher nicht ging.
also, darmbakterien aufbauen ist langwierig, geht aber.
wenn du wissen willst, wie es bei mir geklappt hat, mail mir, muss ja vielleicht nicht jeder lesen, wie es so um meine und deine darmbakterien steht... ;-)
2006-10-25 21:31:51
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answer #1
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answered by Alter Ego 7
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Die Entwicklung von Darmgasen ist normalerweise ein ganz natürlicher Vorgang. Die Gase entstehen wenn schwer oder unverdauliche Stoffe in die unteren Darmabschnitte gelangen und dort von Darmbakterien abgebaut werden. Das, was man üblicherweise als Blähungen bezeichnet, ist nur zum Teil auf eine vermehrte Produktion dieser Gase zurückzuführen. Häufiger reagiert die Darmwand auf die starke Dehnung so empfindlich, dass die natürlicherweise produzierten Gase als unangenehm empfunden werden.
Die Gasgemische im Darm bestehen in der Regel aus Kohlendioxid, Wasserstoff und -bei manchen Menschen- Methan. Enthalten die von den Bakterien abgebauten Substanzen bestimmte Bestandteile von Eiweißen, können sich auch geringe Mengen an stickstoffhaltigen Gasen bilden, die sehr geruchsintensiv sind.
In gewisser Weise kann es natürlich helfen, auf Lebensmittel zu verzichten, welche die Darmgasproduktion anregen. Das Paradebeispiel hierfür sind Hülsenfrüchte. Jeder weiß aus Erfahrung, dass Bohnen Blähungen machen. Hülsenfrüchte enthalten - wie auch Kohlgemüse oder Vollkornprodukte - hochmolekulare Kohlenhydrate, die vom Körper nicht oder nur schlecht verdaut werden. Erst die Bakterien im Dickdarm können diese Ballaststoffe mit ihren Enzymen so weit abbauen, dass sie über die Schleimhaut ins Blut gelangen und so zur Energiegewinnung beitragen können. Biologisch betrachtet ist dieser Vorgang also durchaus sinnvoll.
Wer Blähungen vermeiden will, sollte derartige Lebensmittel nur in kleinen Mengen essen - wenngleich sowohl Hülsenfrüchte als auch Vollkornprodukte aus ernährungsphysiologischer Sicht zweifellos wertvoll sind.
2006-10-28 07:12:44
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answer #2
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answered by Rebecca 6
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http://www.aerztezeitung.de/docs/2001/11/19/208a1401.asp
Hier ist eine gute Seite. Ansonsten sind Unikliniken immer sehr zu empfehlen. Die beraten gut und haben meist viele Broschüren oder Arbeiten und Studien über sämtliche Krankheiten wo man sich ausführlich informieren kann.
2006-10-26 04:26:30
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answer #3
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answered by wunschbox 6
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Hier folgen einige Links mit Beschreibungen der Darmbakterien und auch Arten sind aufgelistet. Auch einige Abbildungen sind zu sehen für bessere Verständlichkeit.
http://www.novamex.de/nnb/mehrstoffe/bacteria.html
http://www.gesundheitswelten.com/naturkraft/artikel178.asp
http://www.gesund-durch-essen.ch/D-Bakt.html
http://www.onmeda.de/lexika/krankheitserreger/bakterien/index.html?p=5
Was du auch noch machen könntest, einen Nahrungsmittelallergietest. Dieser Test sagt aus ob man, in deinem Fall, der Darm auf etwas allergisch ist oder nicht. So eine Lebensmittelunvertäglichkeit kann auch eine Ursache für solche Beschwerden sein. Diesen Test kann man im Krankenhaus auf der Inneren Medizin normalerweise machen. Aber am besten Du gehst zum Hausarzt der kann dir diesbezüglich sicher weiterhelfen.
2006-10-26 04:35:49
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answer #4
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answered by Anonymous
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In meinen Augen wärest Du mit der Homöopathie am allerbesten beraten. Es gibt homöopathisch praktizierende Ärzte - sogar auf Kasse. Doch meist muss man in die Tasche greifen und einen Heilpraktiker aufsuchen.
Doch um ein Organ-System wie den Darm in Ordnung bringen zu können, bedarf es medikamentöser Anregung. Und Homöopathie stimuliert den Körper zur Selbstheilung.
Gute Besserung!
2006-10-26 04:27:56
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answer #5
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answered by Anonymous
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