indem du versuchst, nichts mehr persönlich zu nehmen.
das ist leicht gesagt, etwas schwerer getan, geht aber mit der zeit immer besser.
du entscheidest, was in deinem kopf passiert. nur du.
hör´einfach hin, was du denkst.
und wenn dir nicht gefällt, was du merkst, weil es dich belastet, traurig macht oder sonstwie stört: denk´etwas anderes!
oder auch mal gar nichts.
dann kann niemand bei dir anknüpfen, weil du bei dir bist.
und dir nicht seine gedanken und worte aufdrücken.
sei bei dir.
und lass´los.
viel erfolg dabei!
2006-10-24 21:29:38
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answer #1
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answered by Alter Ego 7
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Das kenne ich von mir. Aber das war früher. Ich habe eigentlich mehr nachgedacht als gehandelt. Stunden- und tagelang analysiert, ob es nun Worte der anderen waren oder was ich machen sollte.
Schließlich habe ich mir bewusst gemacht, dass da nur handeln hilft. Das habe ich dann gemacht. Damit wurde es schon mal entschieden besser.
Dann habe ich mir bewusst gemacht, dass nicht irgendwelche Leute mich ärgern oder traurig machen usw., sondern dass ich selbst dafür verantwortlich bin. Sie machen es nicht, sondern ich.
Außerdem solltest du dir darüber im Klaren sein, dass wir für die meisten Menschen gar nicht so wichtig sind, wie wir denken. Die reden zwar über einen anderen, haben das aber schon längst wieder vergessen, während du dich damit noch ewig auseinander setzt.
Versuche es einfach mal, auf diese Weise zu sehen. Um dich ein bisschen zu trösten, die Erfahrung kommt mit zunehmenden Alter und du wirst gelassener, ohne ein dickes Fell zu haben.
2006-10-24 21:40:37
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answer #2
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answered by komponistin51 4
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Wieso willst du dich ändern? Es gibt so viele oberflächliche Menschen, die nur an sich denken. Wenn sich alle Menschen ein paar mehr Gedanken um andere machen würden, sähe die Welt ganz anders aus.
2006-10-24 21:39:40
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answer #3
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answered by Cocobella 4
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Hi!
Ich kenne das nur zu gut! Sensibilität kann ein Fluch, aber auch ein Segen sein. Ich versuche immer, mir nur über positve Dinge meinen Kopf zu zerbrechen. Negatives gibt es natürlich auch, aber du musst lernen abzuwägen, wieviel Negatives du in diesem Moment ertragen kannst und willst und musst rechzeitig abschalten können.
Aber ich sag dir eins: es ist eine Gabe, wenn man eine gewisse Sensibilität hat. Man muss es nur richtig einsetzten und damit umgehen. Setze es so ein, indem du dich mehr in andere versetzt als in dich selber. Somit vermeidest du, dass du dich in dinge zusehr hineinsteigerst und tust nebenbei noch ein paar gute Taten. Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen und dir meine Art die Dinge zu sehen, ein bisschen näher bringen.
2006-10-24 21:37:38
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answer #4
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answered by Anonymous
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Ein sensibler Mensch wird aus meiner Sicht immer sensibel bleiben. Jedoch kann er lernen damit umzugehen und mehr aus sich selbst zumachen. Das verschafft ihm den Vorteil trotz Sensibelkeit nicht den Dingen machtlos ausgeliefert zu sein.
Er reichen kann man dies doch nur unter gezielter Fachkompetenter Anleitung und Stütze in allen Bereichen.
2006-10-26 22:38:40
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answer #5
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answered by samanta969808 2
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Such mal unter dem Stichwort Psychohygiene. Einfach mal in eine Suchmaschine eingeben.
Darunter versteht man Maßnahmen zur Erhaltung der seelischen Gesundheit und Zufriedenheit; Hilfen zur Stabilisierung eines gesunden Selbstvertrauens. Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die du nutzen kannst.
2006-10-26 08:27:28
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answer #6
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answered by Sonnenscheinchen 2
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Ist (auch) eine Frage des Alters und mit 28 bist Du noch recht jung
Verzeih, aber ich fast doppelt so alt wie Du
Im Laufe Deines Lebens erhöht sich die "Sensibilitätsschwelle"
Du springst nicht mehr sofort auf alles an, Du hast gelernt, Wichtiges von weniger Wichtigem zu trennen
Zum zweiten wirst Du in Konfliktsituationen kommen, die sich nicht immer in rein sachlicher Art lösen
Auch das härtet ab
Und zum dritten: Es gibt so viele Probleme, dass Du schon aus reinem Selbstschutz irgend wann mal resignierst, abstumpfst
Du kannst oft genug nicht im eigenen Freundeskreis helfen und wieviel mehr Probleme gibt es auf der Welt
All das beschert Dir im Laufe der Zeit ein "dickes Fell" - bei mir 15cm an der dünnsten Stelle - außer auf Augen und Ohren, die halte ich "fellfrei"
lg
Claudio
2006-10-25 00:26:36
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answer #7
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answered by Claudio 5
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es gibt menschen,die müssen sich eben gedanken machen-und wenn die nix haben,worüber sie sich gedanken machen können,dann machen die sich darüber gedanken,das ist wie menschen,die sich über alles aufregen können,wehe,die haben nix,worüber die sich aufregen können
2006-10-24 22:11:22
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answer #8
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answered by Anonymous
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Mir hat Yoga sehr geholfen. Früher hat mich alles schrecklich genervt, ich war schnell gereizt und fühlte mich schnell angegriffen. Yoga hat meine Nerven gestärkt und mich auch im Kopf gelassener gemacht. Man fängt an manche Dinge nicht mehr zu wichtig zu nehmen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Man kann also auf jeden Fall etwas dagegen tun.
2006-10-24 22:06:59
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answer #9
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answered by Anonymous
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Hm...mir gehts ganz genauso. Wichtig ist, seine Sichtweise zu ändern...nicht immer fragen"Was hab ich falsch gemacht?"sondern mal denken"Ich muss mir das nich geben...ich hab alles richtig gemacht...mir tut das was der/die gesagt hat nicht gut...soll der/die damit umgehen was sie gesagt hat...ich brauch das nich...ich hab nix falsch gemacht!" Egoistischer werden...verdrängen...sich Dinge suchen die einen ablenken oder die schlicht und einfach wichtiger sind...sich akzeptieren so wie man ist und wer damit nicht umgehen kann oder will hat selbst schuld. Nur wenn man sich selbst so akzeptiert und akzeptieren lernt wie man ist...nur dann wird man zu dem was man sein will!
Gruß Kathrin
2006-10-24 21:57:42
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answer #10
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answered by hopelesss21 3
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