Ich habe zwar noch nie von dieser Krankheit gehört, aber schau doch mal hier nach:
http://www.alfredblasi.net/experiencia/aleman.HTM
Ist ein Erfahrungsbericht von jemandem der an dieser Krankheit gelitten hat und durch ein Medikament geheilt werden konnte!
2006-10-15 11:25:26
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answer #1
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answered by Morgan 4
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Leider hab ich keine Erfahrung mit dieser Erkrankung, ich habe jedoch schon einiges darüber gelesen. Über eine bestimmte Therapie kann ich dir leider auch nichts sagen. Es ist aber sehr wichtig, die Lebensweise zu ändern, da Stress, körperliche Belastungen, Kälte und dgl. die Schmerzen vertsärken können. Das heisst, es gilt diese Dinge eben zu vermeiden. Ausserdem sollen Antidepressiva begleitend den Therapieerfolg steigern. Mehr weiss ich leider auch nicht.
2006-10-15 11:37:10
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answer #2
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answered by Trixi09 2
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Wenn Sie daran interessiert, Geld mit Sportwetten zu machen, sollten Sie an dieser Stelle aussehen werden http://wette.gewinnt.info
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2014-11-16 15:16:31
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answer #3
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answered by Anonymous
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All so ich habe seit drei Jahren Fibromyalgie unter
http://www.fibromyalgie-fms.de/ findest du alles was du brauchst.Ich weiß das es nicht einfach ist damit umzugehen aber du solltest dich damit abfinden.Mich würde es Interessieren seit wann du es hast.Sie Imitiert so viele andere Krankheiten das man schon langsam blöde wird.Und leider weiß nicht jeder Arzt darüber Bescheid.Gehe zu einem Schmerztherapeuten der kann dir helfen.
2006-10-19 09:08:02
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answer #4
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answered by Heike N 2
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Also leider kann man ja nur die Schmerzen etwas lindern und lernen damit umzugehen sprich diese Krankheit annehmen aber sich nicht aufgeben.Zum einem helfen Entspanungsübungen Massagen ,Krankengymnastik,Sport aber auch auf die Ernährung solte man achten .Klar gibt es auch Medikamente aber ich versuche immer weitestgehend ohne auszukommen.Ich habe gemerkt besonders wenn man unter Streß ist werden die Schmerzen auch stärker,also habe ich gelernt mich einfach dan auch mal nur auf mich zu konzentrieren und alles andere lie4gen zu lassen.Mir hat vor allem ein Buch weiter geholfen-Fibromyalgie
Schmerzen lindern-besser Leben von Dr.Med.Siegbert Tempelhof.Ansonsten bleibt mir nur zu sagen ich wünsche dir viel Gliück.
2006-10-17 18:46:37
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answer #5
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answered by smaragtblau 2
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Mein Ex-Mann hat auch darunter gelitten und hat dann mit Nahrungsergänzung genügend Vitalstoffe, weniger Fleisch essen alles in den Griff bekommen und war nach konsequenter A nwendung nach etwas mehr als einem Jahr beschwerdefrei.Heute nach 9 Jahren geht es ihm immer noch super und ist wieder voller Energie.
du kannst dich informieren über die Produkte die er genommen hat unter
www.rkg.activecenter.info
2006-10-17 02:05:00
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answer #6
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answered by bluenight62 1
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Das ist nicht ganz einfach. Am besten man sucht man sich erstmal einen guten Schmerztherapeuten .
Ich leide selber darunter und hab echt nen harten weg hinter mir. Da diese rheumatische Erkrankung ( auch Weichteilrheumatismus genannt) noch viele Rätsel aufgibt ist eine Behandlung meist sehr schwierig. Man weiß nicht genau wo diese Erkrankung genau herkommt. Viele Ärzte sind ratlos wenn ein Fibromyalgie Patient vor ihnen steht.
Ich habe nun endlich meine Behandlung gefunden , zu der ich auch ne Menge beitragen kann. Es gibt da einmal die medikamentöse Therapie mit Schmerzmitteln ( sehr starke , bis hin zu Morphium) , Antidepressiva ( welche den Serotoninspiegel regulieren , da dieser die Schmerzwahrnehmung beeinflussen kann) , Muskelentspannenden Mitteln uvm. . Dann gibt es da die Psychotherapie ( durch die ständigen starken Schmerzen schleichen sich verschiedene Verhaltensmuster ein , viele Patienten ziehen sich sehr zurück , geben sich auf , können mit keinem darüber reden ,haben viele Einschränkungen in ihrem Leben durch die Schmerzen , und selbst Suizidgedanken ,....) In einer Psychotherapie werden die speziellen Gründe dieser Verhaltensmuster erforscht und man versucht diese mit Hilfe der spez. Psychotherapie zu verbessern. Das ist nicht ganz einfach zu erklären , aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen das es hilft wenn man mit jemand neutralem über alles sprechen kann was einen bedrückt , gerade im Bezug dieser Erkrankung. Und dann gibt es noch die Physiotherapie , welcher meiner Meinung sehr , sehr wichtig ist. Trotz der Schmerzen sollte man versuchen in Bewegung zu bleiben. Es gibt die gewöhnliche Krankengymnastik , Elektrotherapie ( TENS) , medizinsche Bäder , leichte Massagen uvm.....
Und nicht zu vergessen die Entspannungverfahren ( Autogenes Training , Progressive Muskelrelaxation, Meditation und Hypnose ).
Was mir zum Beispiel sehr viel hilft ,wenn die Schmerzen mal wieder zu stark werden und die Schmerzmittel nicht richtig wirken, ist zusätzlich die TENS Therapie ( welche man zuhause machen kann mittels nem TENS Gerät verschrieben durch den Schmerztherapeuten) und Autogenes Training. Ich lebe nun schon etliche Jahre mit dieser Erkrankung und es dauert im Allgemeinen sehr lang bis man die für sich passende Behandlung findet.
Es gibt auch einige Internetforen für Fibromyalgiepatienten und deren Angehörige.
Alles Gute , ich hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen.
2006-10-15 11:58:48
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answer #7
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answered by J.Z. 2
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www.netdoktor.de
das kann dir weiterhelfen einfache beschreibeung und leicht erklärt
2006-10-15 23:46:55
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answer #8
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answered by pimbo 2
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Therapie der Fibromyalgie:
Das komplexe Beschwerdebild der Fibromyalgie erfordert eine stationäre interdisziplinäre, multimodale (= mehrere Maßnahmen beinhaltende) Therapie im Rahmen der "speziellen Schmerzt herapie", optimal in einer Schmerzklinik.
Bei multikausaler Genese (= durch verschiedene Krankheiten verursachte Entwicklung) der Pana lgesie (= Ganzkör perschmerz) werden die einzelnen Schmerzbilder entsprechend ihrer Dominanz behandelt. Da in der Regel die Schmerzschwelle herabgesetzt ist, ist eine begleitende schmerzdistanzierende Medikation mit einem tri- oder tetrazyklischen Antidepressivum (z.B. Doxepin, Maprotilin), evtl. vorübergehend auch in Kombination mit einem Neuroleptikum (z.B. Levomepromazin) (= Mittel zur Behandlung der Psyche, u.a. aber auch bei Fibromyalgie wirksam) sinnvoll.
Hilfreich ist bei Fibromyalgie auch eine 3-4 tägige psychovegetative Entspannung durch eine sogenannte "Schlafkur". Zur wiederholten Schlafinduktion verwenden wir 1-2 mg Flunitrazepam (Rohypnol ®), zusätzlich geben wir 1-2 mal täglich 40 mg Prothipendyl (Dominal forte ® ).
Zunächst sollte der Patient über die prinzipiell gutartige Natur der Fibromyalgie -Erk rankung aufgeklärt werden, wobei aber mögliche Folgen einer Chronizität (psychosoziale Aspekte, Risiken einer ständigen Medikamenteneinnahme) nicht verschwiegen werden sollten. Ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Arzt und Patient kann den bis dahin unbefriedigenden Verlauf durchbrechen. Es ist aber auch zu bedenken, daß weitere erfolglose Therapieversuche erneut zu Enttäuschungen führen können, die einer weiteren Chronifizierung Vorschub leisten.
Desweiteren ist ein therapeutisches Vorgehen erforderlich, das den multifaktoriellen Ursprung der Fibromyalgie berücksichtigt. Dazu gehört insbesondere eine begleitende psychologische Behandlung, die zu einer Verbesserung der Schmerzverarbeitung bzw. Erhöhung der Schmerztoleranz beiträgt (Schmerzbewältigungstraining).
Eine schmerzdistanzierende, antidepressive Behandlung sollte bei Patienten mit Fibromyalgie frühzeitig eingesetzt werden, zumal damit auch eine Besserung der häufig bestehenden Schlafstörungen zu erreichen ist. Periphere Analgetika (= Schmerzmittel) können versucht werden, überwiegend ist damit jedoch keine zufriedenstellende Schmerzreduktion zu erreichen. Auch der Einsatz von Opioiden (z.B. Morphium) ist oftmals enttäuschend.
Eher sahen wir eine positive Wirkung bei Verabreichung von Muskelrelaxanzien (= Mittel zur Muskelentspannung), vor allem Tolperison (Mydocalm®). Alternativ kann Baclofen (z.B. Lioresal®) verordnet werden.
Auch die therapeutische Lokalanästhesie (= Behandlung mit einem örtlichen Betäubungsmittel) in Form einer Triggerpunkt-Behandlung, Infiltrationen besonders schmerzhafter Körperbereiche, aber auch Nervenblockaden, falls notwendig sogar kontinuierlich mit Katheter (= eingepflanztem Kunststoffschlauch) (optimal im Armbereich), ist bei Fibromyalgie oftmals hilfreich.
Bei Vorliegen einer sympathischen Überaktivität sind epidurale (= rückenmarknahe) oder periphere sympathische Blockaden erfolgversprechend.
Physiotherapeutische Behandlungsmaßnahmen (u.a. Krankengymnastik) werden im Anfangsstadium der Fibromyalgie meist als angenehm empfunden und steigern damit das körperliche Wohlbefinden. Sie sollen dazu beitragen, den Patienten mehr Vertrauen zum eigenen Körper zu vermitteln und die Mobilität zu steigern. Werden z.B. nur Massagen verordnet, besteht die Gefahr, daß sich passive Tendenzen im Krankheitsverlauf verstärken. Ohnehin sind die üblichen Massagebehandlungen (Ausnahme: Spezialmassagen wie. z.B. Bindegewebsmassagen oder Lymphdrainagen) aus schmerztherapeutischer Sicht völlig entbehrlich und werden von uns auch nicht mehr verordnet.
Bei einer fortgeschrittenen Fibromyalgie ist die notwendige krankengymnastische Therapie meist schmerzbedingt nicht oder nur sehr eingeschränkt durchführbar, so daß übliche Rehabilitationsbehandlungen mit dem Schwerpunkt "Physiotherapie" zwar nicht umsonst, in aller Regel aber vergeblich sind. Der große Vorteil einer gezielten Schmerzrehabilitation ist der, daß den krankengymnastischen Beübungen jeweils eine intensive ärztliche Behandlung vorgeschaltet werden kann. Mit der therapeutischen Lokalanästhesie (= Behandlung mit einem örtlichen Betäubungsmittel) läßt sich die Schmerzempfindung deutlich herabsetzen, so daß dann eine sinnvolle Krankengymnastik erfolgen kann.
2006-10-15 21:11:15
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answer #9
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answered by delphin 3
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ich weiss ja nicht, aber evtl. hilft dir dies hier:
Die aktuellen Therapien
Die Behandlung der Fibromyalgie ist auf die Schmerzlinderung und die Verbesserung der Schlaf-Qualität ausgerichtet. Es werden somit eher die Symptome als die Krankheit behandelt.
Schmerzstillende und entzündungshemmende Mittel sind wenig wirksam.
Meistens werden dreiphasige Anti-Depressiva verschrieben, jedoch in viel schwächerer Dosierung als bei einer Depression. In gewissen Fällen bewirken diese Medikamente eine verminderte Schmerz-Empfindung und verbessern somit die Schlaf-Qualität. In anderen Fällen scheinen sie dagegen wirkungslos zu bleiben.
An wirksamen Medikamenten wird zurzeit auf verschiedenen Stufen intensiv geforscht. So hat zum Beispiel eine Pilotstudie bereits erste positive Resultate mit einem 5-HT3-Antagonisten (Tropisetron) erbracht. Weitere Studien sind zurzeit im Gange.
siehe auch untenstehenden Link
2006-10-15 17:06:39
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answer #10
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answered by Anonymous
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Fibromyalgiesyndrom (Weichteilrheumatismus)
Betroffen sind überwiegend Frauen um das 50. Lebensjahr. Die Ursachen für eine generell gesteigerte Schmerzempfindlichkeit sind bisher nicht bekannt, diskutiert werden Störungen in der Reizleitung und im Neurotransmittersystem. Charakteristische morhpologische Veränderungen lassen sich nicht nachweisen.
Therapie: Es handelt sich um eine komplexe Behandlung unter Einbeziehung der psychischen Komponente mit physikalischer Therapie, lokalen Maßnahmen, Analgetika, evtl. Schlafmitteln, Antidepressiva.
Prognose: Die Prognose ist unter Ausnutzung sämtlicher Therapiemaßnahmen heute besser als bisher angenommen wurde. Relativ häufig resultiert aber eine Arbeitsunfähigkeit mit vorzeitiger Berentung.
2006-10-15 11:44:24
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answer #11
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answered by Anonymous
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