English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

Betroffen sind seit 5 Jahren nur die Oberschenkel.

2006-10-15 08:36:40 · 6 antworten · gefragt von lotadupi 1 in Gesundheit Krankheiten & Beschwerden Sonstiges - Krankheiten

6 antworten

Wenn der Wirbelsäulen-Bereich noch nicht betroffen ist, würde ich dringend eine manuelle Einmal-Behandlung namens Atlasprofilax empfehlen. Damit werden die Selbstheilungskräfte des Körpers in geradezu verblüffender Weise gestärkt, und mit etwas Glück wirst auch Du wieder gesund.

Kann die Behandlung aus eigener Erfahrung nur empfehlen, Kostenpunkt meines Wissens immer noch EUR 180.

Die besten Erklärungen findest Du übrigens im zweiten Link unter "Einzelheiten".

2006-10-17 08:01:35 · answer #1 · answered by swissnick 7 · 0 0

Um Muskelmasse schnell zu gewinnen empfehle dieses innovative natürliche Methode, die eine sehr hohe Erfolgsquote http://muskel.vorschlag.net hat sein
Ich spreche auch aus eigener Erfahrung !

2014-11-28 14:28:48 · answer #2 · answered by ? 2 · 0 0

was weiter hilft...indische medizin oder chines. med.
akup. und uund

2006-10-16 06:48:02 · answer #3 · answered by pimbo 2 · 0 0

In der Homöopathie gibt es drei Hauptmittel. Musst Du aber mit einem klassischen Homöopathen herausfinden welches Dein Mittel ist.

2006-10-15 16:50:57 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Ich pflege unter anderem MS Betroffene. Meine Patienten haben unterschiedliche Probleme aber über alle kann ich sagen das ihnen Bewegung gut tut. Die eine reitet auf einem Therapiepferd trotz Rollstuhlabhänigkeit und ein anderer macht regelmäßiges Schwimmen mit. Dies allein führt bei beiden schon zu einer positiven Stimmung und ist der Krankheit somit zuträglich. Beide sind noch unter 40 Jahre, Ich habe aber auch ältere Patienten. Alle sind neben der Schulmedizin regelmäßig bei einem Heilpraktiker, Homeopathen oder Kinästetikerin in Behandlung. Es gibt sovieles um das Wohlbefinden zu steigern und die Syntome, wie auch Spastiken zu lindern. Kannst mich gern anschreiben wenn du näheres wissen möchtest.

2006-10-15 16:11:54 · answer #5 · answered by liebes32 3 · 0 0

Ich habe thjeoretisches Schulmedizinwissen. Wenn es dich interessiert, lese weiter, wenn nicht , mach nichts:

Mus­keldystro­phie ist eine Sam­mel­bezeich­nung für primär dege­nera­tive Mus­keler­kran­kun­gen. Kenn­zei­chen einer Mus­keldystro­phie ist eine fort­schrei­tende, meist sym­metrisch aus­gebil­dete Mus­kel­schwäche. Es sind mehr als 30 ver­schie­dene Formen bekannt. Sie unter­schei­den sich hin­sicht­lich des Erb­gangs, der begin­nen­den Körper­region, des Erkran­kungs­alters und des Ver­laufs. Für viele Formen ist in den letzten Jahren eine zugehö­rige Verän­derung eines Genorts ent­deckt wor­den.

Inhalts­ver­zeich­nis ver­ber­gen ∧
1. Ein­tei­lung
2. Dystro­phi­nopa­thien
3. Ur­sachen
4. Sym­pto­matik und Ver­lauf
4.1. Typ Duchen­ne
4.2. Typ Becker-Kie­ner
5. Dia­gno­se
6. The­rapie
7. Phy­sio­the­rapeu­tische Behand­lung
7.1. Zie­le
7.2. Be­hand­lungs­hin­wei­se
7.3. Be­hand­lungs­maß­nah­men
7.4. Kon­train­dika­tion
8. We­blinks­


Ein­tei­lung


--------------------------------------------------------------------------------


Die beiden häu­figs­ten Formen sind die Dystro­phino­pathien vom Typ Duchenne und der Typ Becker-Kie­ner. Beide werden x-chro­moso­mal-rezes­siv ver­erbt. Dement­spre­chend erkran­ken fast aus­sch­ließ­lich Jungen, da das ergän­zende Y-Chro­mosom keine Domi­nanz­funk­tion hat. Mädchen erkran­ken nur, wenn sie den Gen­defekt auf beiden X-Chro­moso­men besit­zen, was sehr selten ist.

Wei­tere Mus­keldystro­phien sind die:

Glie­der­gür­teldystro­phien (LGMD's),
Fas­zio­ska­pulo­hume­rale Mus­keldystro­phie (FSHD),
Oku­lopha­ryn­geale Mus­keldystro­phie
und die hete­rogene Gruppe der kon­geni­tale Mus­keldystro­phie (MDC's)

Dystro­phi­nopa­thien


--------------------------------------------------------------------------------


Die Mus­keldystro­phie vom Typ Duchenne ist die häu­figste mus­kuläre Erb­krank­heit im Kin­desal­ter (1 : 5000). Sie beginnt im Klein­kin­dal­ter mit einer Schwäche der Be­cken und Ober­schen­kelmus­kula­tur, schrei­tet rasch voran und endet, meist im jungen Erwach­senen­alter, immer töd­lich, sobald die Herz- und Atem­mus­kula­tur abge­baut wird. Man bezeich­net sie daher auch als "ma­ligne (=bös­arti­ge) Mus­keldystro­phie".

Die Mus­keldystro­phie vom Typ Becker-Kie­ner ist wesent­lich sel­tener als die vom Typ Duchenne (1 : 60000), bevor­zugt aber auch die Becken- und Ober­schen­kel­mus­kula­tur. Die Erkran­kung tritt im Schulal­ter auf und schrei­tet lang­samer voran. Auf­grund des wesent­lich güns­tige­ren Krank­heits­ver­lau­fes bezeich­net man diesen Typ als "be­nigne (=gut­arti­ge) Mus­keldystro­phie".


Ur­sachen


--------------------------------------------------------------------------------




Bei den Dystro­phi­nopa­thien wird ein für die Sta­bilität der Mus­kel­mem­bran wich­tiges Pro­tein, das Dystro­phin , gar nicht oder in funk­tions­gestör­ter Form gebil­det, was früher oder später zum Unter­gang von Mus­kel­fasern und Ersatz durch Fett- oder Bin­dege­webe führ­t.


Sym­pto­matik und Ver­lauf


--------------------------------------------------------------------------------



Typ Duchen­ne


--------------------------------------------------------------------------------


Die Mus­keldystro­phie vom Typ Duchenne wurde von Guil­laume-Ben­jamin Duchen­ne bereits im 19. Jahr­hun­dert in Paris beschrie­ben. Im 3. bis 5. Lebens­jahr fällt bei den Betrof­fenen eine leichte Mus­kel­schwäche der Beine auf, die zu häu­figem Stol­pern und Fallen führt. Im wei­teren Verlauf ist das Trep­pen­stei­gen nur mit Zuhil­fenahme eines Gelän­ders mög­lich. Die Mus­kel­schwäche der Becken- und Ober­schen­kel­mus­kula­tur ver­ursacht einen Wat­schel­gang sowie ein erschwer­tes Auf­ste­hen aus dem Sitzen oder Liegen. Die Kinder klet­tern an sich selbst hoch (Go­wers-Manö­ver) oder nutzen Wände und Möbel zum Abstüt­zen. Ab dem 5. bis 7. Lebens­jahr sind das Trep­pen­stei­gen und Auf­ste­hen aus dem Sitzen oder Liegen nur noch mit Hilfe anderer mög­lich, da die Erkran­kung auch auf die Mus­kula­tur der Schul­ter und Arme über­greift. Zwi­schen dem 7. und 12. Lebens­jahr ist ein Anheben der Arme in die Waa­gerechte kaum mehr mög­lich. Viele Kinder sind in diesem Alter bereits auf den Roll­stuhl ange­wie­sen, können sich aber noch ein­geschränkt selbstän­dig ver­sor­gen. Meist besteht ab dem 18. Lebens­jahr vollstän­dige Pfle­gebe­dürf­tig­keit.

In­folge des Mus­kel­schwun­des kommt es zu schmerz­haf­ten Fehl­stel­lun­gen von Gelen­ken und Kno­chen­ver­for­mun­gen. Cha­rak­teris­tisch für den Typ Duchenne sind die soge­nann­ten "Gno­men oder Kugel­waden". Sie ent­ste­hen durch Fettein­lage­run­gen in der bin­dege­webig umge­bau­ten Unter­schen­kel-Mus­kula­tur ("P­seu­dohy­per­tro­phie"). Bei Abbau der Schul­ter­gür­tel­mus­kula­tur kommt es zu her­vor­ste­hen­den Schul­ter­blät­tern ("S­capula ala­ta"), auch Engels­flü­gel genannt. Letzt­end­lich werden auch die Atem­mus­kula­tur und der Herz­mus­kel von der Erkran­kung befal­len. Die Pati­enten verster­ben fast immer an Herz­ver­sagen oder Ersti­cken im Alter von ca. 25 Jah­ren.


Typ Becker-Kie­ner


--------------------------------------------------------------------------------


Die Mus­keldystro­phie vom Typ Becker-Kie­ner nimmt einen lang­same­ren Ver­lauf. Auch hier ist zuerst die Becken- und Ober­schen­kel­mus­kula­tur betrof­fen, wobei die Erkran­kung jedoch erst zwi­schen dem 7. und 20. Lebens­jahr beginnt. Die Geh­fähig­keit der Pati­enten bleibt meist bis zum 40., gele­gent­lich sogar bis zum 60. Lebens­jahr erhal­ten. Trotz des ins­gesamt güns­tige­ren Ver­laufs verster­ben auch hier die meisten Pati­enten, nachdem die Erkran­kung den Herz­mus­kel und die Atem­mus­kula­tur befal­len hat.


Dia­gno­se


--------------------------------------------------------------------------------


Der Ver­dacht auf Mus­keldystro­phie ergibt sich, wenn im Kin­desal­ter eine unge­wöhn­liche, sym­metrisch aus­gebil­dete Schwäche der Mus­kula­tur beob­ach­tet wird. Bei der Ana­mne­se inter­essie­ren beson­ders der Beginn der Funk­tions­störun­gen, der Verlauf und das Auf­tre­ten ähn­licher Störun­gen in der Fami­lie. Bei der kör­per­lichen Unter­suchung wird nach all­gemei­nen Auffäl­lig­kei­ten geschaut, wie Hal­tung, Beweg­lich­keit und Atmung. Bei der neu­rolo­gischen Unter­suchung wird die Funk­tion der Ner­ven und Muskeln über­prüft. Die Gen­dia­gnose macht eine genaue Zuord­nung nach Typus mög­lich.

Mus­kel­schwäche kann neu­rogene oder myogene Ursa­chen haben. Die Dif­feren­zie­rung erfolgt durch Elek­tro­neu­rogra­phie und Elek­tro­myo­gra­phie. Bei der Elek­tro­neu­rogra­phie werden die Ner­ven­leit­geschwin­dig­keit und die Funk­tions­tüch­tig­keit der Ner­ven­fasern ermit­telt. Dabei werden Nerven elek­trisch gereizt. Bei der Elek­tro­myo­gra­phie werden Mus­kel­ströme gemes­sen. Dabei kann ermit­telt werden, ob die Ner­ven­fasern geschä­digt oder ob die Muskeln selbst erkrankt sin­d.

La­bor­werte geben eben­falls wich­tige Hin­weise: Die Menge an Crea­tin-Kina­se, einem Muskelen­zym, ist oft im Blut erhöht. An­dere En­zyme und Stoff­wech­sel­pro­dukte der Mus­keln, bestimmte An­tikör­per, ­sowie andere Blut- und Urinwerte ergän­zen die Dia­gnose. Als bild­gebende Ver­fah­ren werden MRT und Ul­tra­schall ein­gesetzt. Hier können ohne Belas­tung des Pati­enten struk­turelle Verän­derun­gen der Muskeln beur­teilt werden. Die Mus­kel­biop­sie erlaubt die Unter­suchung des Muskels unter dem Licht- oder Elek­tro­nen­mikro­skop. Die Stoff­wech­sel­vor­gänge im Muskel können damit genau unter­sucht wer­den.


The­rapie


--------------------------------------------------------------------------------


Eine effek­tive Behand­lung bedarf einer Kom­bina­tion aus Arzt, Phy­sio­the­rapie, Er­gothe­rapie, Lo­gopä­die, Pfle­ge und psy­cho­logi­scher Betreu­ung. Kor­tison­gaben und ope­rative Lösung von Kon­trak­turen ver­län­gern die Geh­fähig­keit, Krea­tin­gaben ver­bes­sern den Mus­kel­stoff­wech­sel (re­gel­mäßige The­rapie­pau­sen nötig!). Die Aus­bil­dung von Sko­lio­sen (Ver­krüm­mung der Wir­belsäu­le) kann durch einen Wir­belsäu­len­stab ver­hin­dert werden; hier­durch wird vor allem die Atmungs­fähig­keit ver­bes­sert. Als Hilfs­mit­tel werden Or­the­sen, Roll­stuhl, Dusch­stuhl, Bade­wan­nen-Lif­ter, Toi­let­ten­sit­zer­höhun­gen und Roll­stuhl­ram­pen ein­gesetz­t.


Phy­sio­the­rapeu­tische Behand­lung


--------------------------------------------------------------------------------



Zie­le


--------------------------------------------------------------------------------


Ziel aller phy­sio­the­rapeu­tischen Maß­nah­men ist es, die Folgen der Mus­kel­schwäche so gering wie möglich zu halten bzw. in einem bestimm­ten Ausmaß zu kor­rigie­ren. Die Behand­lung ori­entiert sich an Typ, Stadium und Pro­gnose der Erkran­kung, sowie an der Lebens­situa­tion des Betrof­fenen und seiner Fami­lie.

All­gemeine Schwer­punkte sin­d

Er­hal­ten einer aus­rei­chen­den Atem­kapa­zität
Er­hal­ten / Öko­nomi­sie­ren der Herz-Kreis­lauf-Funk­tion
Er­hal­ten / Ver­bes­sern der Durch­blu­tung
Er­hal­ten der Beweg­lich­keit / Kon­trak­tur­pro­phy­laxe
Kräf­tigen / Öko­nomi­sie­ren der intak­ten Mus­kula­tur
Er­hal­ten der Koor­dina­tion
Er­hal­ten der Ortho­sta­tik (Auf­rich­tung des Kör­per­s)
DTKP-Pro­phy­laxe (De­kubi­tus, Throm­bose, Kon­trak­turen, P­neu­monie)
Verzö­gerung von Sko­lio­sen (Wir­belsäu­len­ver­bie­gung)
Er­hal­ten der Selbstän­dig­keit

Be­hand­lungs­hin­wei­se


--------------------------------------------------------------------------------


Phy­sio­the­rapie wird viel­fach von den Pati­enten als ange­nehm und hilf­reich emp­fun­den. So ist schon die gezielte Zuwen­dung zu dem betrof­fenen Muskel, mit dem etwas geschieht, hoff­nung­gebend. Zu beden­ken ist aber, dass jeden­falls die Dystro­phi­nopa­thien auf einer gemin­der­ten Sta­bilität der Mus­kel­mem­bran gegen mecha­nische Kräfte beru­hen. Jede zusätz­liche Bewe­gung führt daher ver­mut­lich zu einer wei­teren Schä­digung des Mus­kels, in der Summe und nach Jahren dann zur Schwäche. Die Ver­suchung für alle - Phy­sio­the­rapeut und Betrof­fene - ist groß, durch "Mus­kelauf­bau" die Schwäche zu kom­pen­sie­ren ("Nach der Reha ging alles bes­ser"), dafür aber langs­fris­tig den Verlauf zu beschleu­nigen. Auch gibt es keinen gesi­cher­ten Nach­weis der Wirk­sam­keit bestimm­ter phy­sio­the­rapeu­tischer Maß­nah­men.

Die Auswahl und die Stärke der Behand­lungs­maß­nah­men muss auf­grund der pro­gres­siven Mus­kel­schwächung ständig neu bewer­tet werden. Ge­nerell sollte nur mit warmer Mus­kula­tur gear­bei­tet werden (vor­herige Wär­mean­wen­dung / Zim­mer­tem­pera­tur um 30°). Da dys­tro­phe Mus­kula­tur durch Übe­ran­stren­gung und Über­for­derung zusätz­lich geschä­digt wird, sollte der The­rapeut auf das Arbei­ten gegen Wider­stand bzw. mit Gewich­ten und Auf­prall­belas­tun­gen (Sprin­gen) ver­zich­ten. Bei Kindern soll die Spon­tan­akti­vität und das Erler­nen eines öko­nomi­schen Kraf­tein­sat­zes ange­regt werden (z.B. Bewe­gungs­über­gänge mit Abstüt­zen). Bei allen Ange­boten sollten die Kinder Freude an der The­rapie haben. Spaß an der Bewe­gung kann helfen, beste­hende Depres­sio­nen zu lin­dern.

Die Mus­kel­schwäche ist das Haupt­pro­blem bei Mus­keldystro­phien. Bei rasch fort­schrei­ten­den Erkran­kun­gen besteht das Risiko einer ver­stär­ken­den Abschwächung durch zu inten­sives Trai­ning. Es sollte grundsätz­lich mehr mit dem Ziel der Funk­tions­bes­serung als mit dem Ziel der Kräf­tigung trai­niert werden. Darum müssen Pati­enten über die Warn­zei­chen einer Über­belas­tung infor­miert sein. Hierzu gehören ein Schwäche­gefühl inner­halb von 30 Minuten nach der Übung oder Mus­kel­schmer­zen 24 bis 48 Stunden nach dem Trai­ning. Andere Warn­signale bein­hal­ten aus­geprägte Mus­kel­krämpfe, Schwe­rege­fühl von Armen und Beinen und anhal­tende Kurzat­mig­keit. Den­noch ist durch öko­nomi­sches Trai­ning mit leich­ter bis mäßiger Belas­tung wie Gehen, Schwim­men und Fahren auf dem Er­gome­ter eine Ver­bes­serung der Aus­dauer und damit eine Min­derung der Schwäche zu errei­chen.

So­bald die Krank­heit auf die Atem­mus­kula­tur über­greift, müssen regel­mäßige Lun­gen­funk­tions­tests erfol­gen. In den letzten Jahren wurden gute Fort­schritte in der Mög­lich­keit der Heim­beat­mung gemacht. Bei der Erstel­lung eines Trai­nings­pro­gramms muss die Herz­belast­bar­keit über­prüft werden. Manch­mal kann der Einsatz eines Herz­schritt­machers not­wen­dig sein.


Be­hand­lungs­maß­nah­men


--------------------------------------------------------------------------------


Atem­the­rapie
Wär­mean­wen­dun­gen
Pas­sives Durch­bewe­gen
Trak­tio­nen / Gleit­mobi­lisa­tion
Kom­bina­tion aus iso­metri­schen und dyna­mischen Bewe­gen
Stemm­führun­gen nach Brunkow
La­gewech­sel und Trans­fer einü­ben
in­ter­mit­tie­ren­des Aus­dau­er­trai­ning
Klopf-Druck-Mas­sage
Klas­sische Mas­sage (nur sanfte Grif­fe)
Ul­tra­schall-The­rapie
Elek­tro­the­rapie (Gal­vani­sation)
Hy­dro­elek­tri­sche Bäder
Er­gome­ter­trai­ning
Schwim­men / Be­wegungs­bad

Kon­train­dika­tion


--------------------------------------------------------------------------------


Zu ver­mei­den ist/­sin­d

Ar­bei­ten an kalter Mus­kula­tur
Käl­terei­ze
Trai­ning bis zur Ermü­dung / Erschöp­fung
Deh­nung der betrof­fenen Mus­kula­tur
Reiz­strom­the­rapie
­kräf­tige Mas­sage­reize (Kne­tun­gen, tiefe Frik­tio­nen)
Re­sis­tives Bewegen der dys­tro­phen Mus­kula­tur

We­blinks­


--------------------------------------------------------------------------------


In­for­mati­ons­sei­ten der Deut­schen Gesell­schaft für Mus­kel­kran­ke
Schwei­zeri­sche Gesell­schaft für Mus­kel­kran­ke
In­fos zu Mus­keldystro­phien
For­schungs­stand 2003
wei­tere Web­adres­sen und Lite­ratur
Web­seite von einem Betrof­fenen
ABC e.V. - Verein der Eltern von Kinder mit Duchenne-Mus­keldystro­phie

2006-10-15 17:57:45 · answer #6 · answered by Leony 7 · 0 2

fedest.com, questions and answers